Porsche Car Connect für Apple Watch

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Boxster Modelle: Innerorts in l/100 km 14,2-10,9; Außerorts in l/100 km 7,5-6,2; Kombiniert in l/100 km 9,9-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 230-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayman Modelle: Innerorts in l/100 km 14,8-10,9; Außerorts in l/100 km 7,8-6,2; Kombiniert in l/100 km 10,3-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 238-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 911 Modelle: Innerorts in l/100 km 19,2-11,3; Außerorts in l/100 km 8,9-6,6; Kombiniert in l/100 km 12,7-8,2; CO2-Emission Kombiniert in g/km 296-191.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 918 Spyder Modelle: Kombiniert in l/100 km 3,1-3,0; CO2-Emission Kombiniert in g/km 72-70; Stromverbrauch in kWh/100 km 12,7.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Macan Modelle: Innerorts in l/100 km 11,8-6,7; Außerorts in l/100 km 7,8-5,7; Kombiniert in l/100 km 9,2-6,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 216-159.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayenne Modelle: Innerorts in l/100 km 15,9-7,6; Außerorts in l/100 km 8,9-6,0; Kombiniert in l/100 km 11,5-6,6; CO2-Emission Kombiniert in g/km 267-173.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Cayenne S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,4; CO2-Emission Kombiniert in g/km 79; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 20,8.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Panamera Modelle: Innerorts in l/100 km 15,2-7,7; Außerorts in l/100 km 7,9-5,6; Kombiniert in l/100 km 10,5-3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 245-71.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Panamera S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 71; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 16,2.

Newsroom

Der Porsche newsroom ist ein Angebot der Porsche Kommunikation für Journalisten, Blogger und Online-Multiplikatoren: www.newsroom.porsche.de

In diesem Bereich erhalten Sie eine Übersicht über unsere Pressemeldungen.

Pressemitteilung

Porsche Car Connect für Apple WatchFahrzeug-Fernbedienung fürs Handgelenk

Stuttgart. Porsche bietet als einer der ersten Automobilhersteller weltweit die Vernetzung seiner Fahrzeuge mit der Apple Watch an. Damit kann der Fahrer ab sofort per Smartwatch noch komfortabler auf Funktionen von Porsche Car Connect zugreifen, ohne das iPhone in die Hand zu nehmen. Das Apple-Smartphone übernimmt dabei weiterhin die Kommunikation mit dem Fahrzeug und integriert die Apple Watch als zusätzliches Anzeige- und Bedienelement.

Die Apple Watch informiert über den Fahrzeug-Status und erlaubt per Tipp- und Gesteneingabe die Kontrolle und Steuerung von bestimmten Fahrzeug-Funktionen. Die „Remote“-Anzeige visualisiert zum Beispiel, ob Fenster, Türen, Kofferraum und Schiebedach geschlossen sind; per Fingerdruck (Funktion „Force Touch“) kann das Fahrzeug gegebenenfalls verriegelt werden. Die Funktion „Carfinder“ zeigt den Standort des Autos an, die Navigationsfunktion dirigiert den Fahrer auf Wunsch zur Fahrzeug-Position. Sobald der Fahrer sich in der Nähe befindet, kann er mit Hilfe der Funktionen Hupen und Blinken seinen Porsche auf einem vollen Parkplatz oder in einem Parkhaus leicht identifizieren.

Die wichtigsten Komfortfunktionen der Plug-in-Modelle können ebenfalls über die Apple Watch kontrolliert und gesteuert werden. Ein kurzer Blick aufs Handgelenk genügt, um Ladestatus, Reichweite und Restladezeit zu prüfen. Im Menü „Climate“ aktiviert der Fahrer mit nur einem Fingertipp die Vorklimatisierung.

Durch die Einbindung der Apple Watch gewinnt die Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug über Porsche Car Connect weiter an Individualität und Komfort. Porsche Car Connect nutzt das Mobiltelefonnetz und ermöglicht dadurch die Kommunikation mit dem Auto über beliebige Entfernungen.

Weitere Informationen zu Porsche Car Connect sowie zur Companion App für die Apple Watch finden Sie unter www.porsche.com/connect.

Hinweis: Bildmaterial zur Porsche Car Connect-App für die Apple Watch steht akkreditierten Journalisten auf der Porsche-Pressedatenbank unter https://presse.porsche.de zur Verfügung.

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24.04.2015

Weiterführende Information sowie Bildmaterial für Journalisten und Medienvertreter finden Sie auf der Porsche-Pressedatenbank unter http://presse.porsche.de/.

Kontakt

Für allgemeine Anregungen, Anfragen und Kritik wenden Sie sich bitte an presse@porsche.de.

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Dr. Roman Tancar Finanzkommunikation und Investor Relations
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Thomas Becki Leiter Produkt- und Technikkommunikation
Hermann-Josef Stappen Technikkommunikation
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Tim Bravo Produktkommunikation
Holger Eckhardt Motorsport WEC/LMP1
Thomas Hagg Baureihen: Panamera, Cayenne, Macan
Oliver Hilger Motorsportkommunikation GT, Werks- und Kundensport
Nicole Lay Presse Porsche Museum
Andreas Schönhuber Testwagen
Achim Stejskal Leiter Porsche Museum
Dieter Landenberger Historisches Archiv

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Piëch gegen Winterkorn: Wer gewonnen hat, bleibt offen

Piëch gegen Winterkorn: Wer gewonnen hat, bleibt offen

Die Erklärung des VW-Aufsichtsrats-Präsidiums zum Martin Winterkorn war für viele eine Überraschung. Der VW-Chef soll bleiben, der Vertrag sogar verlängert werden. Man kann nur ahnen, wie heftig über jedes Komma diskutiert und wie viele Juristen sich über den Text gebeugt haben, bevor er am Freitag veröffentlicht wurde.

Dass der Spiegel seine Werbung für die Digitalausgabe nicht mehr aktualisiert hat, sondern die Zeile „Abserviert – VW-Chef Winterkorn muss gehen“ stehen ließ, ist wohl der Hektik des Tages geschuldet. Aber kein Ruhmesblatt für das immer so gut informierte Blatt.

Wie auch immer: Alles, was jetzt in den Medien gemutmaßt wird, welche Hintergründe wahrscheinlich seien und wie es weitergehen könnte, ist absolute und lupenreine Spekulation. Wer Sieger, wer Verlierer, wer für oder gegen Winterkorn ist, wie die Mehrheit zustande gekommen ist, wer als Nachfolger in Frage kommt: Niemand außer den handelnden Personen weiß, was wirklich in jener Sitzung gesprochen und entschieden wurde und was vereinbart worden ist.

Ferdinand Piëch habe sogar mit Rücktritt gedroht, mit dem Verkauf seiner Anteile, wird kolportiert. Das ist so ziemlich das Unwahrscheinlichste, was passieren könnte. Piëch würde wohl nie erst drohen, sondern zurücktreten, wenn es denn sein muss. Aber sein muss es noch lange nicht. Warum sollte der kluge Stratege denn abtreten müssen? Weil er mit Winterkorns Leistung offenbar unzufrieden ist? Ist Distanz zu Winterkorn verboten? Ist Kritik an der Performance eines Unternehmens und seines Chefs sakrosankt?

Wenn ein Aufsichtsratsvorsitzender warnend den Finger hebt, ist das eher seine Pflicht. Es gibt genug Aufsichtsräte in DAX-Unternehmen, die nur zu bereitwillig abnicken, was ihnen vom Vorstand vorgelegt wird. Wenn ein Ferdinand Piëch kritisch hinschaut, wird es dem Unternehmen sicher nicht schaden. Vielleicht ist Piëch zwar ein kluger Stratege, aber ein schlechter Taktiker. Und ein Diplomat schon gar nicht.

Und wenn stimmt, was eine Zeitung schreibt, dass ein Aufsichtsratsmitglied gesagt haben soll, „Der Alte muss weg“, würde dieser Aufsichtsrat seiner Verpflichtung, zum Wohle des Unternehmens beizutragen, überhaupt nicht gerecht. Eigentlich müsste er aus dem Gremium ausscheiden, denn so abwertend über Piëch zu reden, ist nicht nur unredlich, niederträchtig, ungehörig: Es ist falsch. Eine Unverschämtheit jenseits jeder sachlichen Argumentation und nur am Stammtisch nach einigen Runden tolerabel.

Was in den Vorwürfen gegen Winterkorn immer wieder auftaucht: die schlechte Rendite bei der Marke Volkswagen. Dass Skoda eine viel bessere Rendite erwirtschafte, wird da beispielsweise von Wirtschaftsjournalisten hervorgehoben, ohne zu berücksichtigen, dass VW gezwungen ist, teurer als andere zu produzieren. Und Skoda profitiert von vielen Entwicklungen, die bei Volkswagen bilanziert, das heißt von VW bezahlt werden. Wer hier Vergleiche zieht, vergleicht Birnen mit Kirschen.

Wer ein 12-Marken-Weltreich zu führen hat, kann nicht jeden Fehler vermeiden. Vielleicht war es falsch, für die USA einen einfacheren Passat zu produzieren. Da fühlt man sich an die grandiose Fehlentscheidung erinnert, den Golf in den USA als „Rabitt“ zu amerikanisieren. Und an das Desaster des VW-Werkes in Pennsylvania, das 1988 nach nur zehn Jahren Produktion geschlossen wurde, der Flop des Phaeton in den USA: VW hat in Amerika viel Lehrgeld liegenlassen, aber auch Erfolge aufzuweisen. Wer die US-Sorgen nur Winterkorn anlastet, tut ihm unrecht. Die USA sind in einem permanenten Preiskampf, in dem sich amerikanische, asiatische und europäische Autohersteller gnadenlos unterbieten (müssen), wollen sie Stückzahlen machen. Der Preiskampf ist gnadenlos und führt zu irren Entgleisungen. Beispiel: Weil ein GM-Ingenieur einen um zwei Cents billigeren Schlüssel einkaufte, mussten mindestens 80 Menschen sterben. Das ist nur ein Beispiel, wie gnadenlos der Wettbewerb in den USA geworden ist. Und auch Audi, Mercedes-Benz und BMW spüren den Wettbewerb und müssen in den USA Rabatte geben, die jeder kaufmännischen Vernunft widersprechen.

Wir wissen also nicht wirklich, warum Ferdinand Piëch mit Winterkorn unzufrieden ist. Diese Unzufriedenheit wird viele Facetten haben, die wohl erst in den nächsten Monaten deutlicher konturiert erscheinen dürfte.

Spannend wird es wohl auf der Hauptversammlung werden. Wenn am 5. Mai Martin Winterkorn und Ferdinand Piech auf dem Podium sitzen. Wird Piëch etwas zu seiner Distanz-Äußerung sagen, wird er überhaupt zur Hauptversammlung erscheinen oder sich vertreten lassen (was das Aktienrecht durchaus zulässt)? Wie werden die Herren miteinander umgehen, wenn die Öffentlichkeit auf sie schaut?

Es ist eine schwierige Situation, die das Leben Martin Winterkorns sicher nicht leichter macht. Dass er wirklich und nachhaltig als Sieger da steht, ist nicht sicher. Nur zu hoffen. Final-Sieger wäre er erst, wenn er Ferdinand Piëch auf dem Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden folgen würde. Danach sieht es zur Zeit nicht aus. Aber die Karten werden immer wieder neu gemischt.

Twitt

BMW stellt drei Sieger bei den „Motor Klassik Awards“ 2015.

München. Mehr als 20.000 Leser beteiligten sich an der diesjährigen Wahl der „Motor Klassik Awards“. Dabei wurden in sechs Altersklassen die „Klassiker des Jahres“ gesucht, gleich neun Kategorien gab es für die Wahl zum „Klassiker der Zukunft“. Die Ergebnisse unterstreichen einmal mehr, dass BMW Modelle auch nach vielen Jahrzehnten äußerst attraktive und begehrte Fahrzeuge sind und neue BMW Modelle auf Anhieb das Potenzial zum zukünftigen Klassiker aufweisen. Mit dem BMW 328 Mille Miglia Roadster und dem BMW 507 holten sich zwei historische Modelle von BMW Klassensiege, die schon in jungen Jahren als außergewöhnliche Fahrzeuge galten und die heute zu den Ikonen der Automobilgeschichte gehören. Die Leser der „Motor Klassik“ stimmten aber auch darüber ab, welche neuen Modelle aus ihrer Sicht begehrenswerte Sammlerstücke werden können, und wählten das BMW 4er Coupé in der Mittelklasse zum „Klassiker der Zukunft“.

In den sechs Altersklassen der „Klassiker des Jahres“ standen historische Automobile aus rund acht Jahrzehnten zur Wahl – allesamt Fahrzeuge, die zu ihrer jeweiligen Zeit durch ihre Form und ihre Fahreigenschaften hervorstachen und die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben. Von den 20.257 abgegebenen Stimmen entfielen in der Altersklasse von 1931 bis 1946 26,6 Prozent auf den BMW 328 Mille Miglia Roadster und kürten ihn zum Sieger dieser Klasse. Das legendäre Modell belegte im Jahr 1940 den 3. Platz in der Gesamtwertung der berühmten Mille Miglia und trug maßgeblich zum BMW Teamsieg bei. Ähnlich wie beim BMW 328 Coupé bestand auch beim BMW 328 Mille Miglia Roadster die aerodynamisch hoch entwickelte und extrem leichte Karosserie aus einem Gitterrohrrahmen mit Aluminium-Außenhaut. Angetrieben wurde der Roadster von einem Reihensechszylinder-Motor mit zwei Liter Hubraum und 130 PS. Dank seines extrem leichten Gewichts von nur 700 Kilogramm kam der Zweisitzer auf eine Höchstgeschwindigkeit von 200 kmh. Der BMW 328 Mille Miglia Roadster ist heute noch auf zahlreichen Motorsportveranstaltungen für historische Automobile zu sehen.

In der Wertungsklasse für Fahrzeuge der Baujahre 1947 bis 1961 heißt der Sieger dank 32,6 Prozent der Stimmen BMW 507. Im Vorjahr hatte sich der Zweisitzer noch Platz eins mit seinem ewigen Rivalen Mercedes-Benz 300 SL teilen müssen, in diesem Jahr gebührt ihm die Ehre des Sieg

es allein. Der BMW 507 zählt heute zu den begehrtesten automobilen Sammlerstücken. 1955 wurde er erstmals auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt gezeigt, die Produktion lief von 1956 bis 1959. Unter der beeindruckend langen Fronthaube trug der von dem jungen Designer Albrecht Graf Goertz gestaltete Roadster einen 150 PS starken Leichtmetall-V8-Motor mit 3,2 Liter Hubraum. Der BMW 507 kam nur einmal im Jahr 1957 bei der letzten als Wettfahrt ausgetragenen Mille Miglia zum Einsatz, 1992 gelang mit diesem Modell der Sieg bei der Neuauflage für historische Fahrzeuge.

Auch bei der vierten Auflage der in der aktuellen Form durchgeführten Wahl waren die Leser der „Motor Klassik“ aufgefordert, das Klassiker-Potenzial aktueller Modelle zu beurteilen. In neun nach Fahrzeugsegmenten geordneten Wertungsklassen konnten sie die „Klassiker der Zukunft“ bestimmen. In der Kategorie „Mittelklasse“ fiel ihr Votum deutlich aus: Mit 30,2 Prozent der Stimmen wählten Sie das BMW 4er Coupé zum Sieger. Das Mittelklasse-Coupé verkörpert in der nunmehr vierten Generation den Inbegriff von Ästhetik und Dynamik im Premium-Segment. Die Formensprache steht für kraftvolle Präsenz auf der Straße, überragende Dynamik und Fahrvergnügen. Die „4“ im Typenschild steht für die neue Ära des Coupés und unterstreicht nicht nur das eigenständige Design, sondern gleichermaßen eine noch stärkere technische Differenzierung zur BMW 3er Reihe. Das BMW 4er Coupé wird aktuell in acht verschiedenen Motorvarianten angeboten (drei Benziner, fünf Diesel – sowohl Vier- als auch Sechszylinder).

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BMW Group Konzernkommunikation und Politik

Stefan Behr

BMW Group Classic, Leiter Pressekommunikation und Events

Telefon: +49-89-382-51376
mailto: Stefan.Behr@bmw.de

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BMW Group Classic

Gabriele Fink

Konzernkommunikation und Politik
Leiterin BMW Museum, BMW Group Classic Kommunikation

Telefon: +49-89-382-51375

mailto: gabriele.fink@bmw.de

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BMW Museum – Geschichte zum Anfassen

In dem Ensemble aus BMW Welt, Museum und Werk können Besucher jeden Alters hautnah die Historie, Gegenwart und Zukunft der Marke BMW erleben. Dabei nimmt das BMW Museum eine wichtige Funktion ein. Seit seiner Neueröffnung im Jahr 2008 präsentiert es erfolgreich die BMW Historie und gibt einen Ausblick in die Zukunft. Das Thema Mobilität geht das Museum auch für junge Besucher umfassend an. Mit dem Junior Museum bietet es für Kinder und Jugendliche ein spezielles Programm, dessen pädagogisches Konzept auf spielerisches Entdecken setzt. Auch das Museum selbst hat schon Geschichte: Es ist eines der ältesten Automobilmuseen Deutschlands, wurde 1973 erbaut und steht seit 1999 unter Denkmalschutz.

Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 8,71 Mrd. €, der Umsatz auf 80,40 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit 116.324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

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Zu dieser Presseinformation wurde für Sie nachfolgendes AV-Mediamaterial zusammengestellt. Zusätzliches Material können Sie auch über die Navigationspunkte Photo, Audio und Video & TV finden.

Audi.torium: Millionärskuppler trifft Schlussmacher

Audi.torium: Millionärskuppler trifft Schlussmacher

Moderatorin Dorothea Joos im Gespräch mit Schlussmacher Stefan Eiben und Millionärskuppler Hans-Paul Schermer

„Die Herren sind pflegeleichter“, sagt Hans-Paul Schermer. „Sie wünschen sich oft einfach eine gescheite, hübsche Frau.“ Bei den Damen dürfe der Partner gern finanziell besser gestellt sein als man selbst. Keine leichte Aufgabe für den Millionärskuppler, kommen doch seine Kundinnen und Kunden ohnehin aus bestem Hause. Nach oben wird die Luft bekanntlich dünn. Doch Schermer hat in den vergangenen 30 Jahren immer wieder die Richtigen gefunden. Sein Erfolgsrezept: „Ich nehme meine Kunden ernst. Was ich mache, ist kein Spiel.”

Beim Audi.torium im Audi Forum Ingolstadt berichtet der ehemalige Metzger von seinem Weg nach oben. Angefangen hat alles zu Beginn der 80er Jahre. Schermer schaltete eine Anzeige: „Netter Typ mit Bernhardiner sucht“. Ein Haufen Zuschriften flatterten ihm ins Haus. „Das muss ein Geschäftsmodell sein“, dachte sich Schermer.

Wer in Schermers Kartei will, muss mindestens 8.000 Euro auf den Tisch legen – in den besten Zeiten waren es 25.000 Franken. Mit seinen Kunden verbindet der Heiratsvermittler viele schöne Erfahrungen. „Eine Reihe von Paaren, die ich vor 20 Jahren zusammengeführt habe, rufen mich noch heute an“, berichtet Schermer. Er hat aber auch manch Skurriles erlebt. Zum Beispiel mit dem Millionär aus Zürich, für den die Dame aus München eingeflogen wurde. Gemeinsamer Shopping-Ausflug, Schmuckgeschenke, dann die Enttäuschung: Die Dame transpiriere stark, so das Urteil des Millionärs.

Audi.torium Millionärskuppler

Volles Haus im Audi Forum Ingolstadt

Oder die Sache mit dem Hotelierssohn: Zwischen ihm – „Hose bis zu den Knien hängend, ungeputzte Schuhe und fettige Haare“ – und ihr – zeitweise als Model tätig – lief es blendend. Bis zum Tag der Hochzeit. Kaum war das Jawort gesprochen, bat der Vater der Braut darum, doch nun direkt das Hotel auf die Kinder zu überschreiben. „Schluss“, rief der Vater des Bräutigams und die Party war vorbei.

Wenn die Familie ins Spiel kommt, wird es interessant, sagt Schermer. Mitunter kämen Eltern direkt auf ihn zu: „Mein Sohn muss jemanden kennenlernen, es wird höchste Zeit.“ Ein Kunde brachte gleich ein paar Magazinausschnitte mit Damen mit, die ihm gefallen. Im Grunde aber gehe es den Reichen wie den Armen: Jeder habe die Hoffnung, den oder die Richtige zu finden, meint der Millionärskuppler.

Sollte sich der oder die einst Auserwählte nicht als Traumpartner erweisen, kommt Stefan Eiben ins Spiel: Als Schlussmacher beendet er für seine Klienten Beziehungen. Die einfache, telefonische Trennung beginnt ab 49 Euro. Buchbar ist auch die Lösung mit Pralinen, Gutschein für eine Single-Agentur oder einem Abholservice für Kleidung, die noch beim Partner liegt.

Audi.torium Millionärskuppler

Hans-Paul Schermer: „Ich nehme meine Kunden ernst. Was ich mache, ist kein Spiel.“

„Sind wir heute zu feige, um bittere Wahrheiten selbst auszusprechen?“, fragt Moderatorin Dorothea Joos. Nein, sagt Eiben, seine Kunden seien vielmehr häufig verzweifelt. Es gebe Partnerinnen und Partner, die eine Trennung nicht akzeptieren und Druck ausüben. „Hier kann ein Dritter vermitteln“, sagt der Schlussmacher.

Neben Trennungen bietet Eiben auch Alibis an. Er und die Firmen, mit denen er zusammenarbeitet, verschicken zum Beispiel fingierte Seminareinladungen. Diese findet der Partner oder die Partnerin des Kunden im Briefkasten. Während die Fortbildung vermeintlich stattfindet, kann der Partner beim Seminaranbieter anrufen und eine Nachricht hinterlassen. Diese übermitteln Eibens Mitarbeiter an seinen Kunden. „Er kann dann zurückrufen und fragen: ,Schatz, es ist gerade Seminarpause, was gibt es Dringendes?‘“, berichtet der Alibi-Vermittler.

Die Idee, eine Alibi-Agentur zu eröffnen, kam Eiben aus einer Laune heraus. Er war mit zwei Freunden verabredet, die beide absagten, weil ihre Partnerinnen sie zu Hause haben wollen. Für so etwas müsste es eine Lösung geben, fand Eiben. Hat er bei all den Trennungen und Alibis keine Gewissensbisse? Nein, sagt er, moralisch verwerflich sei vielmehr, in einer Beziehung leben zu müssen, aus der man nicht herauskommt. Und im besten Fall gelte: „Aus einem unglücklichen Paar werden zwei glückliche Singles.“ Für alle, die eine Beziehung lieber selbst beenden wollen, hat Eiben einen Tipp: Klar und deutlich sein, keine Hintertüren offen lassen. „Sonst macht sich der Partner weiter Hoffnungen und Sie stehlen ihm die Zeit.“

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Scania Fahrerwettbewerb 2015: Deutschlands bester Lkw-Fahrer steht fest

PRESSEMITTEILUNG

Montag, 13. April 2015 10:42

Unter dem Motto „Zeig, was du drauf hast!“ fand am 11. April 2015 auf dem Driving Camp in Röthis/Vorarlberg das große Drei-Länder-Finale des Scania Fahrerwettbewerbs Young European Truck Driver (YETD) statt. Die jeweils sechs besten jungen Lkw-Fahrer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kämpften um den nationalen Sieg und damit um die Qualifikation für das Europafinale. Für Deutschland siegte Patrick Schildmann aus Bielefeld, für Österreich Stefan Büchele aus Lustenau und für die Schweiz Thomas Knüsel aus Küssnacht am Rigi.

Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten PDF-Datei.

Scania zählt zu den weltweit führenden Herstellern von schweren Lastwagen und Bussen sowie von Industrie- und Schiffsmotoren. Der Anteil an Finanzierungs- und Dienstleistungsangeboten, die dem Kunden kosteneffiziente Transportlösungen und maximale Fahrzeugverfügbarkeit garantieren, steigt stetig. Mit etwa 42.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern aufgestellt. Forschung und Entwicklung befinden sich in Schweden, während die Produktion in Europa und Südamerika konzentriert ist. Dabei sind einzelne Komponenten und komplette Fahrzeuge global austauschbar. 2014 betrug der Umsatz 92 Milliarden SEK (9,7 Milliarden Euro), das Ergebnis nach Steuern lag bei 6 Milliarden SEK (631 Millionen Euro). Scania Deutschland verzeichnete im vergangenen Jahr 6.376 neu zugelassene Scania Lkw und damit einen Marktanteil von 11,4 Prozent. Der Umsatz der Scania Deutschland GmbH betrug im vergangenen Jahr 700 Millionen Euro.