In Topform: Opel Insignia ab sofort mit neuen Spardieseln, IntelliLink mit Apple CarPlay-Integration und Opel OnStar

In Topform: Opel Insignia ab sofort mit neuen Spardieseln, IntelliLink mit Apple CarPlay-Integration und Opel OnStar

30.06.2015

  • Flüsterdiesel fürs Flaggschiff: Zwei Mal 1.6 CDTI der neuesten Generation
  • Der persönliche Online- und Service-Assistent: Opel OnStar ab sofort bestellbar
  • Nächste Infotainment-Stufe: Navi 900 IntelliLink mit Apple CarPlay-Integration

Rüsselsheim.  Moderner, durchzugsstärker und voll vernetzt – der Opel Insignia fährt ab sofort mit wegweisenden Neuerungen unter der Haube und im Innenraum vor. Erstmals zum Einsatz kommen im Opel-Flaggschiff die neuen mittelgroßen Turbodiesel-Motoren. Der 1.6 CDTI-Flüsterdiesel sorgt in zwei Leistungsstufen für kräftigen Vortrieb bei sparsamem Verbrauch. Beste Unterhaltung und optimale Vernetzung garantiert die neue Infotainment-Generation von Opel. Das Navi 900 IntelliLink der zweiten Generation holt via Apple CarPlay die iPhone-Welt ins Auto. Mit an Bord ist auch Opel OnStar. Der neue persönliche Online- und Service-Assistent bietet den Kunden ein breites Angebot an Sicherheits-, Komfort- und Konnektivitätsdiensten rund um die Uhr.

Downsizing mit Fahrspaß-Garantie: 1.6 CDTI-Flüsterdiesel für den Insignia

Dass auch hubraumkleinere Motoren mit reichlich Drehmoment und Leistung voll überzeugen, zeigen die beiden Versionen des neuen 1,6-Liter-Flüsterdiesels von Opel nun auch im Flaggschiff der Marke. Die 88 kW/120 PS- und 100 kW/136 PS-Triebwerke ersetzen ihre bisherigen Zweiliter-Pendants und wurden speziell auf vorbildliches Ansprechverhalten und ebensolchen Spritverbrauch bei außergewöhnlicher Laufruhe entwickelt. Im Zusammenspiel mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop-System beschleunigt der 88 kW/120 PS starke Turbodiesel wie sein Vorgänger in 11,9 Sekunden von null auf Tempo 100, im Zwischensprint von 80 auf 120 km/h im fünften Gang ist die Limousine mit 10,4 Sekunden sogar mehr als zwei Sekunden schneller. Dabei begnügt sie sich mit einem moderaten Verbrauch von bis zu 3,9 Liter auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 104 Gramm pro Kilometer entspricht (mit rollwiderstandsarmen Reifen im kombinierten Verbrauchszyklus). Der Turbodiesel mit 100 kW/136 PS senkt den Spritverbrauch um nochmals 0,1 Liter auf bis zu 3,8 Liter pro 100 Kilometer. Damit liegen die CO2-Emissionen bei mustergültigen 99 Gramm pro Kilometer und damit unter der für viele Fahrer und Flotten so wichtigen 100-Gramm-Grenze. In Sachen Spitzengeschwindigkeit packt das Aggregat dafür fünf km/h auf den Vorgänger drauf – die Tachonadel hält erst bei 210 km/h inne. Aus dem Stand auf Tempo 100 spurtet die Insignia-Limousine so in nur 10,9 Sekunden, von 80 auf 120 km/h in 10,4 Sekunden, das alles angenehm leise und komfortabel mit allerbesten Laufmanieren Beide Flüsterdiesel-Varianten liefern jeweils kräftige 320 Newtonmeter Drehmoment bei 2.000 min-1 und sind zum Einstiegspreis von 26.670 Euro respektive 28.070 Euro bestellbar (UPE inkl. MwSt. in Deutschland).

Opel OnStar und IntelliLink mit Apple CarPlay: So funktioniert Vernetzung heute

Viel Fahrspaß bietet der Opel Insignia aber nicht nur mit den neuen Flüsterdiesel-Triebwerken unter der Haube, auch im Innenraum ist für beste Unterhaltung, Rundum-Vernetzung und höchste Sicherheit gesorgt – mit Opel OnStar und der neuen IntelliLink-Generation inklusive Apple CarPlay-Integration.

Der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar ist bereits ab der Ausstattungslinie Edition serienmäßig mit an Bord – sämtliche Dienste können die Kunden die ersten zwölf Monate ab Erstzulassung des Fahrzeugs gratis nutzen. Zum umfangreichen Service-Angebot gehören die automatische Unfallhilfe und der 24-Stunden-Notrufservice genauso wie der Diebstahl-Notfallservice, die Pannenhilfe, die Fahrzeug-Diagnose zu wichtigen Betriebsdaten und Messständen sowie die automatische Zieleingabe und die Fernsteuerung verschiedener Fahrzeugfunktionen via Smartphone-App. Zugleich macht Opel OnStar den Insignia zum leistungsstarken (bis zu 4G/LTE), mobilen WLAN-Hotspot mit stabiler Internetverbindung. Bis zu sieben Endgeräte lassen sich gleichzeitig an das System koppeln – praktisch auf Reisen mit der Familie oder wenn der Insignia als mobiler Arbeitsplatz dient.

Die Welt der Smartphones holt darüber hinaus die nächste Generation der Opel-Infotainment-Systeme jetzt noch schneller und umfassender ins Auto. Erstmals lassen sich mit dem neuen Navi 900 IntelliLink auch iPhone-Funktionen via Apple CarPlay integrieren. Damit ist beispielsweise der schnelle Zugriff auf zahlreiche Unterhaltungs-Apps für Musik oder News gewährleistet. Die Anzeige und Bedienung erfolgt ganz einfach über den acht Zoll großen Farbtouchscreen. Audiostreaming, SMS-Vorlesen und Sprachsteuerung sind mit IntelliLink genauso möglich wie das Anschauen von Filmen und Videos – letztere natürlich nur, wenn das Auto geparkt ist. Das Navigationssystem verfügt über Straßenkarten von mehr als 30 europäischen Ländern und lässt sich – je nach Vorliebe – zwei- oder dreidimensional darstellen sowie per Sprachbefehl steuern.

Tobias Blank

Veränderungen im Personalwesen des Volkswagen Konzerns

Veränderungen im Personalwesen des Volkswagen Konzerns

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30.06.2015

• Josef Schelchshorn zum Personalvorstand von MAN berufen
• Xavier Ros wird Personalvorstand der Marke SEAT
• Jochen Schumm wechselt in den Ruhestand

Josef Schelchshorn (54), bislang Personalvorstand der SEAT S.A., ist mit Wirkung zum 1. Juli 2015 zum Vorstand für Personal der MAN SE und der MAN Truck & Bus berufen worden. Er folgt in diesen Funktionen auf Jochen Schumm (67), der in den Ruhestand wechselt. Nachfolger Schelchshorns als Personalvorstand der Marke SEAT wird mit Wirkung zum 1. September 2015 Xavier Ros (44), bisher Mitglied der Geschäftsführung der Volkswagen Autoeuropa, verantwortlich für Personal und Organisation.

Josef Schelchshorn begann seine Laufbahn 1978 mit einer kaufmännischen Berufsausbildung bei der AUDI AG. Ab 1982 arbeitete er im Personalwesen bei Audi und schloss 1986 sein berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaftslehre ab. 1993 wechselte er als Fachprojektleiter zur Audi Hungaria Motor Kft. und übernahm dort zwei Jahre später als Leiter die Verantwortung für den Personalbereich. 1997 wurde Schelchshorn Assistent des Personalvorstands der AUDI AG. 2000 kehrte er als Personalleiter und Mitglied der Geschäftsführung zu Audi Hungaria zurück, bevor ihm 2001 in Ingolstadt die Verantwortung für das Personalwesen des Geschäftsbereichs Produktion übertragen wurde. Ab März 2003 war Schelchshorn Personalleiter für den Audi Standort in Ingolstadt. 2010 wurde er zum Personalvorstand der Marke SEAT berufen. Zusätzlich zu seiner Aufgabe als Personalvorstand von MAN wird Josef Schelchshorn in der Volkswagen Truck & Bus GmbH zukünftig die Querschnittsfunktion „Corporate HR“ verantworten und so das engere Zusammenspiel der Lkw-und Busmarken der Holding koordinieren.

Xavier Ros ist Diplom-Ingenieur Maschinenbau. Seine berufliche Laufbahn startete der gebürtige Spanier 1994 in der Logistikplanung der AUDI AG. Nach einer Station im Audi Produktmanagement wechselte Ros 1999 zunächst ins Produktmanagement der SEAT S.A., 2002 ins Generalsekretariat und 2007 in die Personalstrategie und Personalentwicklung. 2011 wurde Ros zum Personalleiter von SEAT berufen, 2013 wechselte er als Mitglied der Geschäftsführung, verantwortlich für Personalwesen und Organisation, zu Volkswagen Autoeuropa in Portugal.

Jochen Schumm beendet nach 51 Berufsjahren eine erfolgreiche Karriere im Volkswagen Konzern. Der Personalvorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft, Dr. Horst Neumann, würdigte die Leistung Schumms: „Wir danken Herrn Schumm für sein langjähriges Engagement. Im Interesse des Unternehmens und seiner Beschäftigten war es stets sein Antrieb, eine gute Balance zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung zu finden. Damit hat Herr Schumm nachhaltig zum Unternehmenserfolg beigetragen.“

Von 1964 bis 1967 absolvierte Schumm eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Volkswagen AG in Hannover. Von 1970 bis 1982 war er im Personal- und Sozialwesen bei der Volkswagen AG in Salzgitter beschäftigt. Von 1982 bis 1986 folgten verschiedene Leitungsfunktionen bei der Volkswagen AG in Wolfsburg, zuletzt im Personal- und Sozialwesen als Hauptabteilungsleiter Personalwesen Gehalt. Von 1986 bis 1989 war Schumm Bereichsleiter Personal und Soziale Dienste bei der SEAT S.A. in Spanien. Von 1989 bis 1994 übte Schumm diverse Personalleitungsfunktionen bei der Volkswagen AG in Braunschweig und Wolfsburg aus, dabei war er u.a. zuständig für den Zentralbereich Tarifwesen und Personal Strategie sowie das zentrale Personal- und Tarifwesen. Von 1994 bis 1996 war Schumm Personalvorstand bei der SEAT S.A., von 1997 bis 2000 Leiter Personalwesen bei der Volkswagen AG in Wolfsburg, ab 1999 in Personalunion Leiter der Business Unit Dienstleistungen. Von 2000 bis 2011 war er Markenvorstand Personal Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover, ab 2008 in Personalunion Leiter Personal Volkswagen Deutschland Pkw in Wolfsburg. Von Januar bis Mai 2012 war Schumm Generalbevollmächtigter Konzern Personal bei der Volkswagen AG, bevor er im Juni 2012 zum Vorstand Personalwesen und Arbeitsdirektor bei der MAN Truck & Bus AG in München berufen wurde. Im Juli 2012 übernahm Schumm zusätzlich in Personalunion die Funktion des Vorstands Personalwesen und Arbeitsdirektor bei der MAN SE in München.

Schelchshorn wird Personalvorstand von MAN SE und MAN Truck & Bus AG

Schelchshorn wird Personalvorstand von MAN SE und MAN Truck & Bus AG

Josef Schelchshorn

Josef Schelchshorn

Josef Schelchshorn wird neuer Personalvorstand der MAN SE und der MAN Truck & Bus AG. Der 54-jährige Betriebswirt kommt von SEAT S.A., wo er als Vorstandsmitglied ebenfalls das Personalressort verantwortete. Zuvor hatte er unterschiedliche Leitungsfunktionen im Personalwesen der Audi AG inne. Schelchshorn folgt ab 1. Juli 2015 auf Jochen Schumm (67), der nach 51 Berufsjahren in den Ruhestand geht.

„Ich danke Herrn Schumm für seine engagierte Arbeit und seinen langjährigen Einsatz. Für den neuen Lebensabschnitt wünsche ich ihm alles Gute. Gleichzeitig freue ich mich, dass wir mit Herrn Schelchshorn einen sehr kompetenten und erfahrenen Personalmanager als Nachfolger gewinnen konnten“, sagt Andreas Renschler, Vorsitzender des Aufsichtsrats der MAN SE und Nutzfahrzeugvorstand der Volkswagen AG.

Die neuen BMW und MINI Kreditkarten: die ersten Kreditkarten mit Schlüsselfunktion

BMW Bank, MasterCard und DKB präsentieren mit der neuen Generation der BMW und MINI Kreditkarten ein innovatives, kontaktloses Zahlungsmittel mit integriertem Autoschlüssel und Car Sharing Mitgliedschaft – nicht nur für BMW und MINI Kunden

München. Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas im Januar 2015 wurden sie aufgrund ihrer einzigartigen Funktionen bereits angekündigt, ab Juli 2015 sind die neuen BMW und MINI Kreditkartenmodelle auf dem Markt erhältlich. Die Karten bieten zahlreiche kundenorientierte Innovationen, inklusive der Übernahme der Funktion des Autoschlüssels beim Öffnen eines Fahrzeugs des Car Sharing Anbieters „DriveNow“.

Die neue Kreditkarte mit den innovativen Mobilitätslösungen auf Basis der NFC-Technologie wurde von der BMW Bank, MasterCard und der Deutschen Kreditbank AG (DKB) zusammen entwickelt und wird von der DKB ausgegeben. Sie ist verknüpft mit einem Online-Kartenkonto, das weitere Vorteile bietet – z. B. integrierte Zahlungsdienstleistungen für Einkäufe im Internet.

Wie bei der Konfiguration eines neuen Fahrzeugs können die Kunden die Kreditkarten von BMW und MINI jetzt auch individuell ausstatten. Ausgehend von einer der Basis- oder Premium-Varianten der Karten ist es über einen Online-Karten­konfigurator möglich, das gewünschte Kartendesign und weitere Sonderausstattungen auszuwählen.

Bereits die Basisversion der neuen Kreditkarte, die „BMW Credit Card Classic“, beinhaltet zum Beispiel die Leistungen eines Kfz Schutzbriefes für alle Fahrzeugmarken, eine kostenlose DriveNow Registrierung und die integrierte Schlüsselfunktion zum Öffnen der DriveNow Fahrzeuge. So wird die Karte erstmals zum Autoschlüssel für die Car Sharing-Flotte von DriveNow: Auf der Kreditkarte befindet sich ein Chip, der die sogenannte Near Field Communication-Technologie (NFC) unterstützt – ein Funkstandard für die Datenübertragungen über kurze Entfernungen. Sobald die Kreditkarte in die Nähe des Sensors an der Windschutzscheibe gehalten wird, identifiziert das System den Nutzer und öffnet das Fahrzeug. Eine zusätzliche ID-Karte oder das Smartphone sind nicht mehr erforderlich, weil die Fahrzeugschlüssel-Funktionalität im Kreditkarten Chip integriert ist.

Diese Funktion kann an allen „Drive Now“ Standorten weltweit, in München, Düsseldorf, Köln, Berlin, Hamburg, Wien, London und San Francisco genutzt werden und bietet dem Kunden damit auch auf Reisen den gewohnten individuellen DriveNow Komfort.

Die Premium-Variante beinhaltet zusätzlich zu den Leistungen der Basiskarte die Bausteine Verkehrsrechtsschutz, Reise-Assistance und den kostenlosen Kartenersatz bei Verlust. Außerdem sind Gutscheine für einen Reifenservice bei BMW bzw. MINI Händlern sowie für BMW ConnectedDrive bzw. den MINI Life Style Shop Bestandteil dieser Karte.

Das ohnehin breite Leistungsangebot lässt sich innerhalb des Konfigurators noch um zusätzliche Sonderausstattungen erweitern: So werden beispielsweise ein Reise-Paket (mit Reiserücktritts-, Reiseabbruch- und Reiseunfall-Versicherung), ein Shopping-Paket (u. a. mit Preisgarantie und Garantieverlängerung), ein Mobilitäts-Paket (Mietwagen-Vollkasko, Versicherungen für Autoschlüsselverlust und Verkehrsmittelunfall sowie Taxi-Gutschein und ein Internet-Paket (Identitätsschutz im Internet und telefonische Erstberatung für Internet-Rechtsschutz) angeboten.

Die neuen Kreditkarten verbinden sämtliche Vorteile modernster Zahlungsverkehrstechnologien (MasterCard kontaktlos) bei gleichzeitig hoher Sicherheit (MasterCard® Secure Code™) und bester Akzeptanz weltweit mit den Mobilitätsangeboten von BMW. Durch die neuen und innovativen Dienste sind die BMW und MINI Kreditkarten dabei auch für Kunden interessant, die selbst kein Fahrzeug der Marken BMW oder MINI fahren.

Die Jahrespreise für die BMW Credit Card Classic bzw. MINI Card Basic betragen 39 EUR pro Jahr, die Jahrespreise für die Premium-Varianten der beiden Karten betragen 99 EUR. Die BMW Kreditkarten sind ab dem 1. Juli, die MINI Kreditkarten ab dem 15. Juli 2015 erhältlich.

Der Link zur neuen BMW Kreditkarte: www.bmw-creditcard.de

Fotomaterial zu den neuen Kreditkarten finden Sie im PressClub der BMW Group: www.press.bmw.de.

Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:

 

BMW Group Unternehmenskommunikation

 

Micaela Sandstede, Wirtschafts- und Finanzkommunikation

Micaela.Sandstede@bmw.de, Telefon: +49-89-382-61611

Nikolai Glies, Leiter Wirtschafts- und Finanzkommunikation

Nikolai.Glies@bmwgroup.com, Telefon: +49-89-382-24544

 

E-Mail: presse@bmw.de   

Internet: www.press.bmw.de

 

 

Deutsche Kreditbank AG

Dana Wachholz

Pressesprecherin
Tel.: 030 12030-3601
E-Mail: dana.wachholz@dkb.ag, presse@dkb.de

MasterCard

Thorsten Klein

Head of Communication Germany & Switzerland

Unterschweinstiege 2-14 | 60549 Frankfurt am Main

mobile +49-(0)163-480-8833

thorsten_klein@mastercard.com , other www.Twitter.com/MasterCardDE

 

 

Über DriveNow:

DriveNow, das Car Sharing-Joint Venture der BMW Group und der Sixt SE, bietet in europäischen Metropolen hochwertige Premiumfahrzeuge der Marken BMW und MINI zur Miete nach dem Free-Floating Prinzip an. Die Fahrzeuge können innerhalb eines definierten Geschäftsgebietes stationsunabhängig angemietet und wieder abgestellt werden. Registrierte Kunden reservieren und buchen die Fahrzeuge über die DriveNow App oder Website für vielfältige Nutzungssituationen in Freizeit oder Beruf. „DriveNow bietet auch rein elektrische  Mobilität: Mit dem BMW i3, der seit Mai 2015 in immer mehr Geschäftsgebieten Teil der Flotte wird. DriveNow gibt es derzeit in München, Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg, Wien und London sowie in den USA in San Francisco.

BMW Group Financial Services

BMW Group Financial Services umfasst weltweit 54 Gesellschaften und Kooperationen mit lokalen Finanzdienstleistern und Importeuren auf allen Kontinenten. BMW Group Financial Services zählt zu den führenden Finanzdienstleistern im Automobilsektor: Über 7.000 Mitarbeiter betreuen mehr als 3,8 Millionen Kunden. 2014 erreichte das Segment Finanzdienstleistungen ein Ergebnis vor Steuern von 1,72 Mrd. Euro. Nahezu jedes zweite BMW und MINI Neufahrzeug ist über BMW Group Financial Services finanziert oder verleast.

Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 8,71 Mrd. €, der Umsatz auf 80,40 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit 116.324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

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