Silvretta Classic: Opel mit „Rekord-Fahrt“ durch die Alpen

Silvretta Classic: Opel mit „Rekord-Fahrt“ durch die Alpen

Opel kommt mit prominenten Piloten und drei Rekord zur Ausfahrt durchs Montafon

30.06.2015


Rüsselsheim/Partenen.  Vom 2. bis zum 5. Juli treffen sich die Freunde klassischer Rallyes wieder im Dreiländereck Österreich-Liechtenstein-Schweiz. Teilnehmer und Zuschauer können die Oldtimer vor dem Panorama des Piz Buin, dem Schloss in Vaduz oder auf der Silvretta Hochalpenstraße genießen, welche der seit 1998 veranstalteten Rallye ihren Namen gegeben hat. Die meiste Zeit verbringt das aus 160 automobilen Schätzen bestehende Feld in der Region Montafon zwischen Bludenz und dem Start in Partenen. Opel plant für dieses Jahr eine „Rekord-Fahrt“ über die schönsten Alpenpässe.

Mit dabei sind ein Opel Rekord A Coupé (Startnummer 79) aus dem Baujahr 1965, das auf der Rallye seinen 50. Geburtstag feiern kann, der berühmte Rekord B (Startnummer 80), den einst Trainerlegende Sepp Herberger besaß, sowie ein Opel Rekord C Caravan (Startnummer 81) von 1970. Im Team von Opel Classic wird Tourenwagen-Star und Le-Mans-Sieger Joachim „Jockel“ Winkelhock den schicken Kombi lenken; der viermalige Bob-Olympiasieger André Lange wiederum – aktueller Chef des Oberhofer Bundesleistungszentrums – zirkelt den Herberger-Rekord durch die Serpentinen.

Zuschauer können die Autos am besten in der Startaufstellung in Partenen am 2. Juli ab 11.30 Uhr bewundern. Um 12.00 Uhr geht’s dann für die ersten Fahrzeuge auf die Silvretta-Hochalpenstraße-Etappe. Ein weiteres Highlight der Rallye ist schließlich die Doppel-Wertungsprüfung am Samstag, den 4. Juli, ab 13.30 Uhr in Vandans.

Packender Sport beim Porsche Golf Cup World Final

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Boxster Modelle: Innerorts in l/100 km 14,2-10,9; Außerorts in l/100 km 7,5-6,2; Kombiniert in l/100 km 9,9-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 230-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayman Modelle: Innerorts in l/100 km 14,8-10,9; Außerorts in l/100 km 7,8-6,2; Kombiniert in l/100 km 10,3-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 238-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 911 Modelle: Innerorts in l/100 km 19,2-11,3; Außerorts in l/100 km 8,9-6,6; Kombiniert in l/100 km 12,7-8,2; CO2-Emission Kombiniert in g/km 296-191.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 918 Spyder Modelle: Kombiniert in l/100 km 3,1-3,0; CO2-Emission Kombiniert in g/km 72-70; Stromverbrauch in kWh/100 km 12,7.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Macan Modelle: Innerorts in l/100 km 11,8-6,7; Außerorts in l/100 km 7,8-5,7; Kombiniert in l/100 km 9,2-6,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 216-159.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayenne Modelle: Innerorts in l/100 km 15,9-7,6; Außerorts in l/100 km 8,9-6,0; Kombiniert in l/100 km 11,5-6,6; CO2-Emission Kombiniert in g/km 267-173.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Cayenne S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,4; CO2-Emission Kombiniert in g/km 79; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 20,8.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Panamera Modelle: Innerorts in l/100 km 15,2-7,7; Außerorts in l/100 km 7,9-5,6; Kombiniert in l/100 km 10,5-3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 245-71.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Panamera S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 71; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 16,2.

Newsroom

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Pressemitteilung

Packender Sport beim Porsche Golf Cup World Final65 Teilnehmer aus 13 Nationen spielten in Mallorca auf Top-Golfplätzen

Stuttgart/Mallorca. Korea vor Taiwan und China – das Porsche Golf Cup World Final 2015 auf der spanischen Baleareninsel Mallorca stand in der Mannschaftswertung ganz im Zeichen der asiatischen Teams. In den Einzelwertungen hingegen sorgten Jane Duggan (USA) und Christian Schunck (Deutschland) dafür, dass auch Nordamerika und Europa jeweils einen Titel mit nach Hause nehmen konnten. Insgesamt spielten an den beiden Finaltagen 65 Teilnehmer aus 13 Nationen nach Stableford Netto um wertvolle Sachpreise. Und als adäquate Kulisse dienten dabei die Plätze des GC Son Muntaner in La Palma und GC Alcanada in Port d’Alcúdia, wobei sich insbesondere Letzterer am Schlusstag mit kräftigem Wind in der Bucht von Alcudia als extrem herausfordernd erwies.

Der Weg zum Porsche Golf Cup World Final 2015 führte über insgesamt 150 Qualifikationsturniere, die in den vergangenen zwölf Monaten in den einzelnen Märkten ausgetragen wurden. Dabei haben bei dieser für Porsche-Kunden exklusiven Amateur-Turnierserie mehr als 8.000 Kundinnen und Kunden um die Finaltickets gespielt. Ein neuer Teilnehmerrekord, der vermutlich nicht lange Bestand haben wird, da das Interesse an der Turnierserie weiter steigt. Und so werden beim kommenden Porsche Golf Cup World Final 2016 bereits 16 Nationen an den Start gehen. Bernhard Maier, Vorstand für Vertrieb und Marketing der Porsche AG: „Die stetig steigende Begeisterung zeigt uns, dass der Golfsport für uns eine weitere ideale Möglichkeit bietet, bestehende Kunden an uns zu binden und neue Zielgruppen an die Marke Porsche heranzuführen. Folgerichtig ergänzen wir unser Engagement bei den Amateuren nun auch mit der Porsche European Open um ein Titelsponsoring auf der European Tour.“

Hinter den Spielerinnen und Spieler des Porsche Golf Cup World Final 2015 liegen vier ebenso spannende wie abwechslungsreiche Tage auf der Baleareninsel. Wobei die Teilnehmer – die samt Begleitung anreisen durften – bei allem sportlichem Eifer vor allem eines genossen: eine tolle gemeinsame Zeit. Und dies spiegelte sich nicht nur an den Abendveranstaltungen wieder, sondern auch in den Leistungen auf dem Platz. Einzig ein Hole-in-one wollte während der beiden Finalrunden nicht fallen, weshalb der Preis, ein saphirblaumetallicfarbener Porsche Macan S, wieder die Heimreise nach Zuffenhausen antreten musste.

Gespielt wurde in sechs Klassen, wobei bei den gemischten Teams im Nationencup jeweils die besten drei von fünf Ergebnissen in die Wertung einflossen. Zudem gab es eine Gesamtwertung im Einzel, jeweils für Damen und Herren, sowie eine Gesamtwertung in den Nettoklassen A (Handicap +2,4 bis 9), B (Handicap 9,1 bis 16,9) und C (Handicap 17 bis 36).

Während sich im Nationencup die Dominanz von Team Korea bereits am ersten Tag abzeichnete und auch Christian Schunck (Deutschland) bei den Herren mit einem Spitzenhandicap von +2,4 von Beginn an keinen Zweifel an seiner Favoritenrolle auf- kommen ließ, gab es in den übrigen Wertungsklassen bis zum Schluss spannende Positionswechsel. Am Ende hießen die Gewinner Jane Duggan (USA, Einzel Frauen Brutto), James McKeehan (USA, Einzel Nettoklasse A), Hyeong Seob Lee (Korea, Einzel Nettoklasse B) und Jong Ook Kim (Korea, Einzel Nettoklasse C).

Nachfolgend die Ergebnisse des Porsche Golf Cup World Final 2015 (alle nach Stableford Netto):

Nations Cup: 1. Korea (Jong Ook Kim, Hyeong Seob Lee, Jisoo Park, Chun Ock Song, Hochul Yoon), 2. Taiwan (Ming-Yih Ong, Hsuan Yu Chen, Ko Ming Chen, Chin-Tai Kang, Hsi Chien Lin), 3. China (Kaixiong Wang, Yanjing Bi, Yanmin Zhu, Ciqiang Jian, Jiyong Chen), 4. Österreich, 5. Deutschland, 6. Japan, 7. Schweiz, 8.Großbritannien, 9. Abu Dhabi, 10. USA, 11. Polen, 12. Australien, 13. Mexico Damen Brutto: 1. Jane Duggan (USA), 2. Hsuan Yu Chen (Taiwan), 3. Yanjing Bi (China)

Herren Brutto: 1. Christian Schunck (Deutschland), 2. Hyeong Seob Lee (Korea), 3. Ciqiang Jian (China)

Nettoklasse A (+2,4 bis 9): 1. James McKeehan (USA), 2. Ko Ming Chen (Taiwan), 3. Paul McDonald (Großbritannien)

Nettoklasse B (9,1 bis 16,9): 1. Hyeong Seob (Korea), 2. Hsuan Yu Chen (Taiwan), Kaixiong Wang (China)

Nettoklasse C (17 bis 36): 1. Jong Ook Kim (Korea), 2. Ming-Yih Ong (Taiwan), 3. André Wolff (Deutschland)

Sonderwertungen:

Nearest to the pin Ladies: Hsuan Yu Chen (Taiwan), 1.20 Meter Nearest to the pin Men: Christian Schunck (Deutschland), 4.23 Meter Longest Drive Ladies: Jane Duggan (USA), 202 Meter

Longest Drive Men: Stephen Taddei (Australien), 288 Meter

GO

30.06.2015

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Mitarbeiter von Volkswagen Slovakia erproben Exoskelette in der Fahrzeugfertigung

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29.06.2015

•High-Tech Karbonkonstruktion, die es den Mitarbeitern erlaubt, „ohne Sitz zu sitzen”
•Das Exoskelett wird erstmals in der Slowakei in einer Industrieproduktion eingesetzt

Volkswagen Slovakia erprobt im Werk Bratislava eine neue Technologie zur Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz. Der sogenannte „Chairless Chair“ (Sitzloser-Sitz) ist eine intelligente High-Tech Konstruktion, die wie ein zweites Paar Gliedmaßen wirkt. Sie mindert den Druck in Knien und Knöcheln und verbessert die Haltung.

Diese äußeren Stützstrukturen (Orthesen), ermöglichen es den Mitarbeitern, ohne Sitz zu sitzen. Statt bei Montagetätigkeiten zu stehen, können die Mitarbeiter mit Hilfe des Exoskeletts, das an Hüfte, Knien und Knöcheln befestigt wird, sitzen. Das führt zu einer deutlichen Entlastung der bei stehenden Tätigkeiten und verbessert so die Ergonomie. Das Exoskelett unterstützt immer dann, wenn der Träger es benötigt. Es ist hydraulisch auf die Figur des Trägers und die gewünschte Sitzposition einstellbar. Die Stützkonstruktionen sind aus Kunststoff mit verstärkter Karbonfaser hergestellt. Das Exoskelett wiegt rund zwei Kilogramm.

„Wir arbeiten ständig daran, die Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so attraktiv wie möglich zu gestalten. Dazu gehört auch die stetige Verbesserung der Ergonomie. Die Einsatzmöglichkeiten des Exoskeletts sehen wir primär bei Operationen in der Montage“, sagte Eric Reuting, Personalvorstand von Volkswagen Slovakia.

Aktuell test Volkswagen Slovakia mit seinen Mitarbeitern Prototypen des Exoskellets im Fahrzeugbau sowie in der Getriebemontage. Auf Basis der Anmerkungen und Erfahrungen der Mitarbeiter wird der Prototyp des schweizerischen Start-up Unternehmens angepasst und feinjustiert. Erste Einsätze des Exoskeletts in der Produktion sind für nächstes Jahr anvisiert. [1]

Unternehmen dankt Christine Ritz zum Abschied

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Wolfsburg, 29.06.2015

Christine Ritz, Leiterin Investor Relations der Volkswagen Aktiengesellschaft, verlässt auf eigenen Wunsch zum 30. Juni das Unternehmen. Seit 2007 hat sie die weltweite Finanzkommunikation des Konzerns verantwortet. Bis zur Benennung eines Nachfolgers wird Michael Brendel den Bereich kommissarisch führen. Er verantwortet die Globale Digitalisierungsstrategie der Konzern-kommunikation und war langjähriger Leiter der „Kommunikation Unternehmen und Wirtschaft“.

Der Finanzvorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft, Hans Dieter Pötsch, stellt fest: „Christine Ritz hat in außergewöhnlicher Weise zur Weiterentwicklung des Konzerns beigetragen. Ihr strategischer Weitblick hat wesentliche unternehmerische Entscheidungen beeinflusst. Darüber hinaus steht sie für eine klare und verbindliche Kommunikation mit den internationalen Finanzmärkten.“

Christine Ritz hatte von 2000 bis 2006 die Wirtschafts- und Finanzkommunikation der Deutschen Lufthansa AG geleitet. 2006 kam sie zu Volkswagen, zunächst als Pressesprecherin für Finanzen.

MAN Diesel & Turbo übernimmt indischen Dampfturbinenspezialisten

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München, 29.06.2015

MAN stärkt Position auf indischem Energieerzeugungsmarkt

Die MAN Diesel & Turbo SE (MDT) übernimmt 100 Prozent der Anteile an der MaxWatt Turbines Pvt. Ltd., einem indischen Spezialisten für die Konstruktion, Produktion und Wartung von Dampfturbinen. Nach der Übernahme wird MaxWatt in das Turbo-Geschäft von MDT integriert. Die neue Unternehmenseinheit soll unter dem Namen „MAN Turbomachinery India Pvt. Ltd.“ operieren.

„MaxWatt ist ein etablierter Player auf dem indischen und asiatischen Markt für Energietechnik und dabei auf das untere Leistungssegment fokussiert“, sagt Dr. Uwe Lauber, Vorstandsvorsitzender und Chief Sales Officer der MAN Diesel & Turbo SE. „Mit dieser Übernahme erweitern wir unser Portfolio und ergänzen unsere bestehende High-End-Produktpalette um Dampfturbinen für zahlreiche Standard-Anwendungen. Gleichzeitig erhalten wir Zugang zu neuen Kundengruppen und Marktsegmenten. MAN Diesel & Turbo ist immer an M&A-Projekten interessiert, sofern diese einer fundierten wirtschaftlichen Logik folgen und uns helfen können, neue Technologiefelder, Absatzmärkte oder Lieferketten zu erschließen. Mit MaxWatt gibt es nahezu keine Überschneidungen in den Produktbereichen, das Unternehmen passt daher ausgezeichnet zu uns.“

MaxWatt, mit Hauptsitz in der Industriemetropole Bangalore, beschäftigt mehr als 150 Mitarbeiter in den Bereichen Konstruktion, Produktion, Vertrieb und Wartung. Das Unternehmen hat eine dreistellige Anzahl an Dampfturbinen im Einsatz und ist auf eine weltweite Kundenbasis ausgerichtet. Das bisher privat geführte Unternehmen ist seit seiner Gründung im Jahr 2003 stetig gewachsen.

Die MaxWatt-Produktpalette wird nach der Fusion in das Turbomaschinen-Portfolio von MAN Diesel & Turbo integriert, die Belegschaft in Indien wächst dadurch auf mehr als 650 Mitarbeiter. Der Hauptsitz von MaxWatt in Bangalore wird zum ersten Produktionsstandort für Dampfturbinen von MAN Diesel & Turbo in Indien.