Der König der Löwen: MAN 12-Zylinder-Yachtmotor jetzt mit 1.397 kW (1.900 PS)

Der König der Löwen: MAN 12-Zylinder-Yachtmotor jetzt mit 1.397 kW (1.900 PS)

Komplett neue Motor-Überarbeitung
Herausragend in seiner Leistungsklasse
Erweitertes Anwendungsspektrum für Yachten bis über 100 Fuß

Der schnelllaufende Dieselmotor MAN V12-1900 erweitert das Leistungsspektrum von MAN Engines für Yachten auf 1.397 kW (1.900 PS).

MAN Engines präsentiert vom 8. bis 13. September 2015 auf dem Yachting Festival in Cannes der Weltöffentlichkeit seinen bislang leistungsstärksten schnelllaufenden Viertakt-Dieselmotor. Der Zwölfzylinder-V-Motor mit 1.397 kW (1.900 PS) besitzt den markanten Namen V12-1900 und wurde speziell für den Einsatz in Luxusyachten bis über 100 Fuß ausgelegt. MAN erreicht die Leistungssteigerung von 74 kW (100 PS) gegenüber dem bewährten V12-1800 durch die komplett neue Überarbeitung von Einspritzung, Triebwerk und Kühlsystem.

Mit Einbaumaßen von 2.139 x 1.153 x 1.265 mm (Länge x Breite x Höhe) bietet der V12-1900 die von MAN-Motoren gewohnten kompakten Dimen-sionen. Durch die Leistungssteigerung auf 1.397 kW (1.900 PS) besitzt der stärkste Serienmotor von MAN Truck & Bus mit 2.365 kg (trocken) ein herausragendes Leistungsgewicht bei einer hohen Leistungsdichte und kompakten Einbaumaßen. Damit stehen Architekten und Bootsbauer besondere Gestaltungsspielräume zur Verfügung. Mit einem maximalen Drehmoment von 6.220 Nm bei 1.200 bis 2.100 min-1 ist der V12-1900 der bislang kraftvollste Motor im Portfolio von MAN Engines und bietet damit ausreichend Leistungsreserven für Überholmanöver und Fahrspaß auf Luxusyachten. Seine Power schöpft der Bolide aus 24,2 l Hubraum, die eine hohe Leistungsentfaltung bereits im unteren Drehzahlbereich sichern und über einen breiten Drehzahlbereich zur Verfügung stellen. Angenehmen Fahrkomfort beschert das ausgeglichene und konstante Beschleunigungsverhalten, welches sich bis in den oberen Drehzahlbereich durchzieht. Die spezielle Konstruktion sorgt für hohe Laufruhe und somit für ein entspanntes Fahren und zusätzlichen Komfort an Bord. „Mit dem V12-1900 setzen wir in dieser Leistungsklasse die Benchmark hinsichtlich Trockengewicht, spezifischer Leistung und Leistungsgewicht“, sagt Claus Benzler, Leiter Marine MAN Engines, stolz. Und auch der spezifische Kraftstoffverbrauch des V12-1900 liegt mit 190 g/kWh im Bestpunkt auf dem gleichen niedrigen Niveau wie das schwerere Schwestermodell V12-1800.

Mit dem V12-1900 bietet MAN die Antwort auf die Frage nach mehr Leis-tung bei Gleitern wie auch Verdrängern. Gleichzeit erschließt sich der bay-erische Motorenhersteller durch die Steigerung der PS-Zahl zusätzliche Schiffstypen mit höheren Leistungsanforderungen. MAN bietet Werften damit ein perfekt abgestimmtes Spektrum für sämtliche Leistungsanforde-rungen in der Freizeitschifffahrt an. Das Produktprogramm bietet Reihensechszylinder- sowie V8- und V12-Motoren und deckt lückenlos das Leistungsspektrum von 537 bis 1.397 kW (730 bis 1.900 PS) ab. Sämtliche Motoren sind auch für die strenge Abgasnorm EPA Tier 3 erhältlich. Für besonders anspruchsvolle Kunden sind optional vergoldete oder verchromte Zylinderkopfhauben sowie ein Design-Cover erhältlich. Der Motor ist ab sofort bestell- und lieferbar.

Der V12-1900 ist vom 8. bis 13. September 2015 auf dem Yachting Festival in Cannes auf Stand Jetee 138 zu besichtigen.

Mit dem BMW i8 das Fahren trainieren. Zwei neue Trainings der BMW Driving Experience ermöglichen, den Sportwagen der Zukunft auf dem Trainingsgelände der BMW und MINI Driving Academy in Maisach zu erleben.

Jetzt sind zwei neue Trainings im Programm, bei denen die Teilnehmer auch den Sportwagen mit Plug-In-Hybridantrieb BMW i8 fahren. Während bei der BMW eDrive Experience der Fokus auf elektrischer Mobilität und den Funktionen von BMW i3 und BMW i8 liegt, dreht sich bei BMW i meets BWM M alles um Sportlichkeit im BMW i8 und BMW M6. Weiterhin im Angebot ist die BMW i3 eDrive Experience, bei der ausschließlich mit BMW i3 gefahren wird.

Porsche übernimmt Werkzeugbau von Kuka

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Boxster Modelle: Innerorts in l/100 km 14,2-10,9; Außerorts in l/100 km 7,5-6,2; Kombiniert in l/100 km 9,9-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 230-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayman Modelle: Innerorts in l/100 km 14,8-10,9; Außerorts in l/100 km 7,8-6,2; Kombiniert in l/100 km 10,3-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 238-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 911 Modelle: Innerorts in l/100 km 19,2-11,3; Außerorts in l/100 km 8,9-6,6; Kombiniert in l/100 km 12,7-8,2; CO2-Emission Kombiniert in g/km 296-191.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 918 Spyder Modelle: Kombiniert in l/100 km 3,1-3,0; CO2-Emission Kombiniert in g/km 72-70; Stromverbrauch in kWh/100 km 12,7.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Macan Modelle: Innerorts in l/100 km 11,8-6,7; Außerorts in l/100 km 7,8-5,7; Kombiniert in l/100 km 9,2-6,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 216-159.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayenne Modelle: Innerorts in l/100 km 15,9-7,6; Außerorts in l/100 km 8,9-6,0; Kombiniert in l/100 km 11,5-6,6; CO2-Emission Kombiniert in g/km 267-173.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Cayenne S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,4; CO2-Emission Kombiniert in g/km 79; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 20,8.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Panamera Modelle: Innerorts in l/100 km 15,2-7,7; Außerorts in l/100 km 7,9-5,6; Kombiniert in l/100 km 10,5-3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 245-71.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Panamera S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 71; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 16,2.

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Pressemitteilung

Porsche übernimmt Werkzeugbau von KukaSchlüsselübergabe für die Porsche Werkzeugbau GmbH in Schwarzenberg

Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, rüstet sich für die Sportwagen-Produktion der Zukunft. Am heutigen Montag hat Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender der Kuka AG, Augsburg, den symbolischen Schlüssel für die Werkzeugsparte der Kuka Systems GmbH am Standort in Schwarzenberg an Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, übergeben. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller übernimmt diesen Geschäftsbereich von Kuka und führt diesen künftig als Porsche Werkzeugbau GmbH mit den Standorten im sächsischen Schwarzenberg und im slowakischen Dubnica fort. Die Wettbewerbsbehörden genehmigten die Akquisition des nun 100-prozentigen Tochterunternehmens der Porsche AG Ende Juli ohne Auflagen.

„Wir sind froh, so viele hochqualifizierte, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Reihen zu wissen. Schön, dass sie jetzt zur Porsche-Familie gehören“, sagte Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG. „Mit der Übernahme der Werkzeugsparte stellt Porsche wichtige Weichen für die Sportwagen-Produktion der Zukunft. Die Anforderungen an die Produktionswerkzeuge werden immer komplexer und sind mit Standardwerkzeugen kaum noch zu erfüllen. Individuelle, Porsche-eigene Lösungen werden deshalb immer wichtiger. Vor diesem Hintergrund ist die Integration aus strategischer Sicht ein wichtiger Schritt für uns.“

„Der Geschäftsbereich Werkzeugbau hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet“, so Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender der Kuka AG. „Wir sind überzeugt, den Werkzeugbau in verantwortungsvolle Hände gegeben zu haben und dass er von der Zugehörigkeit zum Porsche-Konzern profitieren wird.“

An der symbolischen Schlüsselübergabe nahmen neben den beiden Vorstandsvorsitzenden auch Uwe Hück, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der Porsche AG, Dr. Thomas Friemuth, Leiter Planung Produktion der Porsche AG, Markus Kreutel, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Werkzeugbau GmbH sowie Marion Schaberich, Betriebsratsvorsitzende der Porsche Werkzeugbau GmbH, teil.

Dr. Oliver Blume, Vorstand Produktion und Logisitk der Porsche AG, erklärt die große Bedeutung des Werkzeugbaus: „Die Karosseriebauteile für unser Porsche-typisches, emotionales Design gehören heute zu den anspruchvollsten in diesem Bereich. Ausgelöst von Performance und Gebrauchseigenschaften unserer Fahrzeuge geht der Trend zu noch kompromissloserem Leichtbau, wodurch der technologische Anspruch weiter steigt. Die Spezialisten unseres neuen Tochterunternehmens zeichnen sich durch eine sehr hohe Kompetenz über alle Prozessschritte der Werkzeugerstellung aus. Speziell bei leichtbaurelevanten, komplexen Aluminiumbauteilen können wir vom Know-how profitieren“, so Blume.

„Es ist gut zu wissen, dass wir mit den neuen Kolleginnen und Kollegen echte Profis auf ihrem Gebiet in unsere großartige Porsche-Familie aufgenommen haben. Denn nur mit den Werkzeugen der Zukunft können wir auch die Sportwagen der Zukunft bauen“, sagt Uwe Hück, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats. „Wir Arbeitnehmervertreter werden dabei immer darauf achten, dass trotzdem zu jeder Zeit die Menschen im Mittelpunkt stehen werden, denn sie sind unsere Erfolgsfaktoren. Dazu verpflichtet uns unsere Porsche-Kultur, jetzt auch in Schwarzenberg. 23.000 Porscheanerinnen und Porscheaner grüßen die Kolleginnen und Kollegen in Schwarzenberg.“

Das Unternehmen mit den Standorten im sächsischen Schwarzenberg sowie im slowakischen Dubnica und seinen insgesamt mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat eine mehr als 100-jährige Tradition in Handwerk und Technologie. Ende der 1930er Jahre fertigte das Werk in Schwarzenberg Umformwerkzeuge für die Außenhautteile des ersten Volkswagens. Zu Beginn der 1970er Jahre wuchs das Unternehmen zum größten und modernsten Werkzeugbauer Osteuropas. Heute verfügt das Unternehmen mit den Standorten im sächsischen Schwarzenberg und im slowakischen Dubnica über hohe Kompetenzen in den Bereichen Methodenplanung, Konstruktion, Werkzeugerstellung und Systemlösungen für Umform- und Schneidwerkzeuge für den Automobilbau. Für die Porsche AG setzte das Unternehmen unter anderem bereits Werkzeuge für die Seitenteile der Modelle Panamera<sup>1)</sup> und Macan<sup>2)</sup> um.

<sup>1)</sup> Porsche Modellreihe Panamera: Kraftstoffverbrauch kombiniert 10,5–6,4 l/100 km; CO2-Emissionen 245–169 g/km; Effizienzklasse: F–B

<sup>2)</sup> Porsche Modellreihe Macan: Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,2–6,1 l/100 km; CO2-Emissionen 216–159 g/km; Effizienzklasse: E–B

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31.08.2015

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Spektakuläre Inszenierung zur Einweihung der Skulptur auf dem Porscheplatz

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Boxster Modelle: Innerorts in l/100 km 14,2-10,9; Außerorts in l/100 km 7,5-6,2; Kombiniert in l/100 km 9,9-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 230-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayman Modelle: Innerorts in l/100 km 14,8-10,9; Außerorts in l/100 km 7,8-6,2; Kombiniert in l/100 km 10,3-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 238-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 911 Modelle: Innerorts in l/100 km 19,2-11,3; Außerorts in l/100 km 8,9-6,6; Kombiniert in l/100 km 12,7-8,2; CO2-Emission Kombiniert in g/km 296-191.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 918 Spyder Modelle: Kombiniert in l/100 km 3,1-3,0; CO2-Emission Kombiniert in g/km 72-70; Stromverbrauch in kWh/100 km 12,7.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Macan Modelle: Innerorts in l/100 km 11,8-6,7; Außerorts in l/100 km 7,8-5,7; Kombiniert in l/100 km 9,2-6,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 216-159.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayenne Modelle: Innerorts in l/100 km 15,9-7,6; Außerorts in l/100 km 8,9-6,0; Kombiniert in l/100 km 11,5-6,6; CO2-Emission Kombiniert in g/km 267-173.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Cayenne S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,4; CO2-Emission Kombiniert in g/km 79; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 20,8.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Panamera Modelle: Innerorts in l/100 km 15,2-7,7; Außerorts in l/100 km 7,9-5,6; Kombiniert in l/100 km 10,5-3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 245-71.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Panamera S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 71; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 16,2.

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Spektakuläre Inszenierung zur Einweihung der Skulptur auf dem Porscheplatz„Inspiration 911“

Stuttgart. In Zuffenhausen schlägt das Herz von Porsche. 1963 lief hier der erste 911 vom Band. Kein anderer Sportwagen löst mehr Faszination aus, kein anderes Fahrzeug begeistert weltweit mehr Automobilfreunde. Er ist der Kern der Marke Porsche. Inspiriert von diesem Mythos hat der englische Künstler Gerry Judah eine Skulptur geschaffen. Sie besteht aus drei Stelen, die an ihren Spitzen in bis zu 24 Metern Höhe je einen Porsche 911 tragen. Die Fahrzeuge stammen aus verschiedenen Baujahren, um die Historie dieses Klassikers zu dokumentieren. Das Kunstwerk auf dem Porscheplatz wird ein optischer Fixpunkt für die Besucher aus aller Welt werden.

Am heutigen Abend fand die Einweihung der Skulptur mit dem Namen „Inspiration 911“ statt. Der eigens für die Veranstaltung gesperrte Porscheplatz bot die Bühne für die eindrucksvolle Inszenierung. Eine Kombination aus Lichtshow, Film und Fahrzeugchoreographie. Mehr als 200m² Projektionsfläche für die Filmbeiträge waren möglich, da die Glasfassade des Porsche-Museum dafür genutzt wurde. In der Fahrzeugdarbietung wurden die Sportwagen zum Einsatz gebracht, die auch Bestandteile des Kunstobjekts sind: Ein F-Modell aus 1970. Ein G-Modell Baujahr 1981 sowie die aktuelle Generation des 911. Spektakuläre Lichteffekte, die nicht zuletzt durch die Wirkung der besonderen Architektur des Museums die Zuschauer faszinierten. Zum Finale präsentierte sich die aktuelle Modellpalette von Porsche den Gästen vor der Tribüne.

Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, sagte in seiner Ansprache: „Die Skulptur, die wir heute einweihen, ist mehr als ein Kunstwerk. Sie ist nicht zuletzt auch ein Symbol für die enge Verbundenheit unseres Unternehmens mit Stuttgart.“ Porsche hat in den zurückliegenden Jahren rund eine Milliarde Euro in seine Standorte im Großraum Stuttgart investiert. Im Rahmen der gerade neu abgeschlossenen Standortsicherung werden bis 2020 weitere 1,1 Milliarden Euro investiert werden – einen großen Teil davon in Zuffenhausen. Das Bekenntnis zur Schwäbischen Heimat könnte nicht eindeutiger ausfallen.

Hinweis: Bildmaterial zur Einweihungsfeier der Skulptur „Inspiration 911“ steht akkreditierten Journalisten auf der Porsche-Pressedatenbank unter der Internet-Adresse https://presse.porsche.de zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Porsche Newsroom unter der Internet-Adresse http://newsroom.porsche.com.

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31.08.2015

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Spatenstich für neues Porsche Zentrum in Berlin

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Boxster Modelle: Innerorts in l/100 km 14,2-10,9; Außerorts in l/100 km 7,5-6,2; Kombiniert in l/100 km 9,9-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 230-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayman Modelle: Innerorts in l/100 km 14,8-10,9; Außerorts in l/100 km 7,8-6,2; Kombiniert in l/100 km 10,3-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 238-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 911 Modelle: Innerorts in l/100 km 19,2-11,3; Außerorts in l/100 km 8,9-6,6; Kombiniert in l/100 km 12,7-8,2; CO2-Emission Kombiniert in g/km 296-191.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 918 Spyder Modelle: Kombiniert in l/100 km 3,1-3,0; CO2-Emission Kombiniert in g/km 72-70; Stromverbrauch in kWh/100 km 12,7.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Macan Modelle: Innerorts in l/100 km 11,8-6,7; Außerorts in l/100 km 7,8-5,7; Kombiniert in l/100 km 9,2-6,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 216-159.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayenne Modelle: Innerorts in l/100 km 15,9-7,6; Außerorts in l/100 km 8,9-6,0; Kombiniert in l/100 km 11,5-6,6; CO2-Emission Kombiniert in g/km 267-173.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Cayenne S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,4; CO2-Emission Kombiniert in g/km 79; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 20,8.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Panamera Modelle: Innerorts in l/100 km 15,2-7,7; Außerorts in l/100 km 7,9-5,6; Kombiniert in l/100 km 10,5-3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 245-71.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Panamera S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 71; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 16,2.

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Spatenstich für neues Porsche Zentrum in BerlinMillionen-Investition in der Hauptstadt

Stuttgart/Berlin. Investitionen für die Zukunft: Der weltweite Wachstumskurs der Porsche AG spiegelt sich auch am Standort Berlin wider. Dort fiel jetzt der Startschuss für den Neubau eines zusätzlichen Porsche Zentrum in Berlin Adlershof. Auf dem Gelände der dritten Niederlassung in der Bundeshauptstadt entsteht zudem eine einzigartige Solaranlage in Form eines Pylonen als Symbol für nachhaltige und ressourcenschonende Investitionen. Um den regionalen Markt noch besser betreuen zu können, wird zudem das bestehende Porsche Zentrum Berlin-Potsdam in Kleinmachnow modernisiert und erweitert.

„Im Rahmen des Wachstumskurses von Porsche investiert die deutsche Handelsorganisation mehr als 200 Millionen Euro für Neubauten und Umbaumaßnahmen“, sagte Jens Puttfarcken, Vorsitzender der Geschäftsführung Porsche Deutschland GmbH. „Das neue und strategisch sehr wichtige Porsche Zentrum Berlin Adlershof trägt hierzu einen bedeutenden Teil bei. Als eines der modernsten Porsche Zentren Europas wird hier ein Ambiente geschaffen, welches unseren Kunden die Faszination und Exklusivität der Marke Porsche eindrucksvoll vermittelt. Zugleich verwirklichen wir mit einem 25 Meter hohen Solarpylonen ein Innovationsprojekt, das den Nachhaltigkeitsgedanken von Porsche unterstreicht.“

Der für Porsche Zentren typische Pylon wird in Berlin Adlershof erstmals mit Solarzellen ausgestattet. Damit setzt Porsche nicht nur symbolische Akzente: Nach der Fertigstellung im Frühjahr 2016 durch die Firma Habau steht der dort gewonnene Solarstrom der Öffentlichkeit über eine Ladesäule kostenlos zur Verfügung. Der Solarpylon ist ein Pilotprojekt und sichtbares Zeichen für Innovation und Nachhaltigkeit. Mit einer Gesamtoberfläche von etwa 270 Quadratmetern erzielt der Pylon unter idealen Bedingungen einen Ertrag von bis zu 30.000 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr. Mit dieser Menge könnte der komplette Strombedarf des neuen Porsche Zentrum abgedeckt werden.

Das neue Porsche Zentrum wird im Technologiepark Adlershof in Zusammenarbeit mit Volkswagen Immobilien entstehen. Das rund 9.200 Quadratmeter große Areal liegt verkehrsgünstig an der Stadtautobahn A113 (Ausfahrt Adlershof) und ist für Kunden ideal zu erreichen. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2017 geplant.

Beim Spatenstich war auch Staatssekretär Guido Beermann, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, vor Ort: „Berlin ist eine moderne, internationale Stadt, die an der Spitze mitspielt, wenn es um die Entwicklung und Umsetzung innovativer urbaner Technologielösungen rund um smarte Mobilität oder nachhaltige Energiegewinnung geht. Mit seinem neuen, ultramodernen Zentrum und dem Solarpylonen fügt sich Porsche hervorragend in den Technologie-, Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof ein. Ich freue mich über die bemerkenswerte Investition und das damit verbundene Bekenntnis des Sportwagenherstellers Porsche zum Wirtschaftsstandort Berlin sowie die Schaffung von 26 zusätzlichen Arbeitsplätzen.“

„Mit Porsche konnten wir ein spannendes Bauprojekt für das Areal gewinnen“, sagt Malvinder Singh, Chairman des Immobilieninvestors SITAC Group. „Der Sitac Parc hat durch seine exzellente Infrastruktur und Erreichbarkeit eine Premiumlage innerhalb Berlins und des international renommierten Wissenschaftsstandorts Adlershof.“

Patrick Henkel ist seit dem 1. April 2015 neuer Geschäftsführer der Porsche Niederlassungen Berlin. Henkel, 1977 in Daun/Eifel geboren, hatte nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der FH Nürtingen verschiedene Leitungsfunktionen im Vertrieb der Daimler AG in Berlin inne. Seit August 2010 leitete er das Porsche Zentrum Berlin-Potsdam. Sein Nachfolger dort ist seit dem 1. August 2015 der bisherige Verkaufsleiter des Porsche Zentrums Berlin Tobias Roch.

„Die Porsche Deutschland GmbH investiert am Standort Berlin mehr als zwölf Millionen Euro in den Ausbau des Porsche Zentrums Berlin-Potsdam und den Neubau des Porsche Zentrums Berlin Adlershof“, freut sich Henkel. „Damit bieten wir unseren Fans und Kunden künftig eine weitere Attraktion in der Hauptstadt.“

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31.08.2015

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