Carsharing bringt nachhaltige Mobilität in den Innenstädten urbaner Ballungsgebiete voran.

München / Berlin. Attraktive Carsharing-Angebote leisten einen Beitrag zur Förderung der nachhaltigen Mobilität in den Innenstädten großer Ballungsräume. Das ist die zentrale Erkenntnis aus einer Vielzahl von Untersuchungen, mit denen im Rahmen des Forschungsprojekts „WiMobil“ unter anderem das Mobilitätsverhalten von Kunden der Services DriveNow und Flinkster sowie die lokalen Effekte des neuen Verkehrsangebots auf den Parkraum in München und Berlin analysiert wurde. Dabei zeigte sich, dass Carsharing-Nutzer sich intensiv für Elektrofahrzeuge interessieren und außerdem überdurchschnittlich häufig mit Bussen und Bahnen unterwegs sind. In den Innenstädten, wo sich Carsharing und öffentlicher Nahverkehr auf komfortable Weise ergänzen, werden sie als attraktive Alternative zur Nutzung des eigenen Fahrzeugs wahrgenommen. An dem vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit geförderten Forschungsprojekt „WiMobil“ waren neben der BMW Group mit ihrem Premium-Carsharing-Service DriveNow und der DB Rent mit dem in über 200 Städten verfügbaren Carsharing-System Flinkster auch die Städte München und Berlin sowie die Universität der Bundeswehr in München und das Institut für Verkehrsforschung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. beteiligt.

Die Ergebnisse der 2012 gestarteten Untersuchungen liefern insbesondere für Kommunen, aber auch für Carsharing-Unternehmen wichtige Anregungen für eine nachhaltige Angebots- und Infrastrukturplanung mit dem Ziel, neben den vom Individualverkehr versursachten Emissionen auch die Parkraumnachfrage in Innenstädten zu dämpfen.

So nutzen beispielsweise 81 Prozent der Hauptnutzergruppe der Flinkster-Kunden und 68 Prozent der Hauptnutzergruppe der befragten DriveNow-Kunden regelmäßig (mindestens an 1 bis 3 Tagen pro Woche) den öffentlichen Nahverkehr, während dies für einen geringeren Prozentsatz der Vergleichsgruppe aus den Studien „Mobilität in Deutschland“ (MiD) und des „Systems repräsentativer Verkehrsbefragungen“ (SrV) gilt. In einem Privatfahrzeug waren nur 17 Prozent der Flinkster-Nutzer und 52 Prozent der DriveNow-Nutzer regelmäßig unterwegs. In der Vergleichsgruppe aus der MiD und der SrV war dieser Anteil deutlich höher.

Daraus ergibt sich, dass in Großstädten die Kombination aus Carsharing und öffentlichen Verkehrsmitteln als Alternative zu Fahrten mit dem eigenen Auto wahrgenommen wird. Dies hat auch Auswirkungen auf den Pkw-Besitz: Im Rahmen der „WiMobil“-Analysen gaben 7 Prozent der befragten DriveNow-Kunden und 15 Prozent der befragten Flinkster-Kunden an, seit Beginn ihrer Mitgliedschaft bei dem jeweiligen Service, ein Fahrzeug aufgrund von Carsharing abgeschafft zu haben.

Im Projekt „WiMobil“ wurden innerhalb von drei Jahren mit Hilfe von Nutzerbefragungen, Mobilitätstrackings und Auswertungen der orts-, zeit- und fahrstrecken-bezogenen Buchungsdaten der Carsharing Anbieter Veränderungen im Mobilitätsverhalten und in der Nutzerakzeptanz empirisch erforscht. Dabei steht DriveNow für free floating Carsharing mit der Möglichkeit von One-Way Fahrten und Flinkster für das klassische, stationsbasierte Carsharing.

Seit 2012 untersuchte das „WiMobil“ Konsortium zudem die Wirkung von E-Carsharing-Systemen auf Mobilität und Umwelt in den Städten Berlin und München. Bei den Nutzern der Services DriveNow und Flinkster wurde dabei eine hohe Affinität zur Elektromobilität festgestellt. Seit 2013 hat jeder zweite befragte Nutzer Erfahrungen mit einem Elektrofahrzeug gesammelt und sich dabei ganz bewusst für die elektrische und damit lokal emissionsfreie Mobilität entschieden. Als Motive für die Wahl eines Elektrofahrzeugs nannten die Nutzer neben den ökologischen Vorteilen auch das Interesse an der innovativen Antriebstechnik sowie das attraktive Fahrerlebnis. Bedenken hinsichtlich der Reichweite von Elektrofahrzeugen spielten dabei keine Rolle. Für Fahrten innerhalb des Stadtgebiets werden Elektrofahrzeuge inzwischen etwa ebenso häufig gebucht wie herkömmlich angetriebene Modelle.

Darüber hinaus wurden zwischen Juli 2013 und März 2015 umfangreiche Untersuchungen zum Parkraumangebot in Berlin, dessen Nutzung und zu den Effekten von Carsharing in diesem System durchgeführt. Für die Planung der innerstädtischen Ladeinfrastruktur können E-Carsharing-Flotten eine sinnvoll kalkulierbare Basis für die Nachfrage nach einer öffentlichen Ladeinfrastruktur darstellen.

Aus den Erkenntnissen des Projekts wurde ein Leitfaden entwickelt, der den Kommunen Hinweise darüber liefert, wie Carsharing beziehungsweise E-Carsharing in ein städtisches Verkehrsangebot integriert werden kann und wie eine nachfrageorientierte Planung der Ladeinfrastruktur erfolgen kann. Der vollständige Leitfaden „Carsharing und Elektromobilität“ steht online auf der Projektseite des Bundesumweltministeriums unter http://www.bmub.bund.de/service/veranstaltungen/details/event/wimobil-forschungsprojekt-zu-e-car-sharing/ zum kostenlosen Download bereit.

Aker Solutions und MAN Diesel & Turbo schließen Bündnis für Unterwasser-Kompressionstechnologie

16. Oktober 2015 – Aker Solutions und MAN Diesel & Turbo haben eine Partnerschaft vereinbart, um die nächste Generation von Unterwasser-Kompressionsanlagen zu entwickeln, die sogar bei sehr kleinen Öl- und Gasfeldern eingesetzt werden können. Im Vergleich zu herkömmlichen Plattform-Lösungen wird damit die Ausbeute erhöht und der Kostenaufwand erheblich gesenkt.

Die beiden Unternehmen bauen auf ihre Erfahrung und Zusammenarbeit aus der erfolgreichen Lieferung der ersten industriellen Unterwasser-Gaskompressionsanlage der Welt im Åsgard-Feld in Norwegen. Ein Hauptziel der Partnerschaft ist die Entwicklung neuer, kostenoptimierter Technologien für Hochleistungs-Unterwasserkompressionsanlagen.

„Das Åsgard-Projekt bedeutet eine technologische Wende, mit der die Kompressoren von Förderplattformen auf den Meeresgrund verlagert werden, um so die Ausbeute zu erhöhen, die Kosten zu senken und die Sicherheit zu verbessern“, so Alan Brunnen, der Leiter des Subsea-Geschäfts bei Aker Solutions. „Wir bringen die Technik weiter und liefern Kompressionsanlagen, die kleiner, leichter und kostengünstiger sind, ohne Kompromisse bei der Effizienz einzugehen.“

Das nun geschlossen Bündnis vereint die Fähigkeiten von Aker Solutions in den Bereichen Unterwasserverarbeitung, unterseeische Einsätze, Kompressionsanlagen, Steuerungen und Anlagen mit der führenden Turbomaschinentechnologie und der umfangreichen Kompetenz im Bereich Gaskompression von MAN Diesel & Turbo. Die Kompressionsanlagen stützen sich auf erprobte Technologie und eignen sich sowohl für den Einsatz auf kleinen Unterseefeldern als auch für große Vorkommen wie z. B. im Åsgard-Feld.

Die Kompressoren werden hier eingesetzt, um die Fördermenge aufrechtzuerhalten, wenn der Lagerstättendruck bei Gasförderfeldern abnimmt. Die Aufstellung auf dem Meeresboden nahe der Bohrlöcher steigert die Ausbeute, hinterlässt einen geringeren ökologischen Fußabdruck und ist sicherer als der Betrieb auf einer Plattform.

„Die enge Zusammenarbeit über mehrere Jahre gewährleistet unsere Fähigkeit, sich auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren und die sicherste, zuverlässigste und kostengünstigste Technologie zu liefern, die möglich ist, und zwar für alle Größenordnungen“, sagt Mathias Scherer, Senior Vice President Sales & Contracts bei MAN Diesel & Turbo.

Aker Solutions lieferte die Unterwasser-Kompressionsanlage für das Åsgard-Projekt, die am 17. September in Betrieb ging und die Förderung von zusätzlichen 306 Millionen Barrel Öläquivalenten aus dem von Statoil betriebenen Feld ermöglicht. MAN Diesel & Turbo ist als Subunternehmen in diesem Projekt der erste Turbomaschinenhersteller, der einen Radialkompressor zur Installation auf dem Meeresboden entwickelt hat. Diese Technologie durchlief ein umfangreiches Qualifizierungsprogramm und wurde für das Åsgard-Projekt erfolgreich getestet.

Mit der nun vereinbarten Partnerschaft werden Aker Solutions und MAN Diesel & Turbo ihren Kunden auf der Grundlage der heutigen Lösungen Unterwasser-Kompressionsanlagen liefern und gleichzeitig die nächste Generation dieser Technologie entwickeln.

Hyundai und Caritas engagieren sich bei der Flüchtlingshilfe

Hyundai und Caritas engagieren sich bei der Flüchtlingshilfe

Angekommene Flüchtlinge unter anderem aus Syrien und Afghanistan im Raum Offenbach hieß der örtliche Caritasverband im Rahmen einer Orientierungswoche (bis 2. Oktober 2015) willkommen. Die neuen Mitbewohner der Stadt Rodgau im Landkreis Offenbach sollten möglichst rasch ihr neues Wohnumfeld erkunden können und wichtige Dinge des Alltags erlernen. Hyundai stellte dazu dem Caritasverband Offenbach für Shuttle-Fahrten in dieser Welcome-Woche einen achtsitzigen Kleinbus Hyundai H-1 Travel zur Verfügung.

Der Fahrservice brachte die Flüchtlinge von ihren Unterkünften zu den verschiedenen Veranstaltungsorten. Hier erhielten die Migranten Einblicke ins deutsche Bildungswesen und Informationen über mögliche Wege ins Arbeitsleben. Ebenso auf der Agenda der Veranstaltungen standen praktische Alltagskenntnisse wie die Einführung in Einkaufs- und Lebensmittelkunde, der Brandschutz in Unterkünften oder die Erste Hilfe.

Fahrer des Kleinbusses waren Hyundai Mitarbeiter, die mit dem freiwilligen Ehrenamtsdienst die Flüchtlingsfürsorge der Caritas unterstützten. Auch die weiteren Mitarbeiter der Hyundai Deutschlandzentrale am Standort Offenbach leisteten Hilfe und spendeten unter anderem dringend benötigte Hygieneartikel für Menschen jeden Alters sowie Werkzeug und Schulmaterialien. Frau Zohreh Rezvany, Organisatorin der Orientierungswoche, zeigte sich sehr erfreut über das große Engagement und dass ein Großteil der rund 300 Flüchtlinge an den Veranstaltungen teilgenommen hat. „Wir sind Hyundai sehr dankbar für die Unterstützung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit“, kommentierte Bernd Bleines, Direktor des Caritasverbandes Offenbach die Kooperation.

„Das Engagement für hilfsbedürftige Menschen hat bei Hyundai Tradition, die Unterstützung der Caritas-Orientierungswoche in Offenbach ist nur ein aktuelles Beispiel“, so der Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland, Markus Schrick. „Wir sind der Meinung, dass wir als Unternehmen auch eine gesellschaftliche Verantwortung haben, ökonomisch, ökologisch und auch sozial. Deshalb unterstützen wir Projekte, die Jugendlichen und sozial Benachteiligten Freude am Leben schenken.“ In Hessen hat Hyundai bereits mehrere Aktionen der Caritas mit Geldspenden oder kostenlosen Shuttle-Fahrzeugen unterstützt, während Hyundai Mitarbeiter regelmäßig Kleider und Sachspenden für das Sozialkaufhaus in Frankfurt sammeln.

„Gemeinsam mehr bewegen“, unter diesem Motto arbeiten Hyundai und Caritas bereits seit 2004 zusammen. Im Fokus dieser so genannten CSR-Partnerschaft stehen die Bildung junger Menschen, die Unterstützung von Familien in schwieriger Lebenssituation und die Förderung ehrenamtlicher Arbeit. Beide Partner haben in der elfjährigen Zusammenarbeit mehr als 60 Projekte umgesetzt und damit über 120.000 Menschen erreicht. So stellt Hyundai den Caritas Jugendeinrichtungen auch Fahrzeuge für Ferienfreizeiten und Ausflüge zur Verfügung.

Eine zentrale Rolle in der Kooperation spielt der Ehrenamtsfonds „Sozial Couragiert“. Pro Jahr stellt Hyundai 40 mal 1.000 Euro für Projekte zur Verfügung, die sich für die Bildung junger Menschen und Migranten einsetzen.

Weitere Informationen über die Kooperation unter http://www.gemeinsam-mehr-bewegen.org/

 

hyundai h1 aussen hyundai h1 innen hyundai h1 innen2

Der Hyundai H1 Travel stellt ab einem Basispreis von 30.226€ eine interessante Alternative zu den üblichen Verdächtigen in diesem Segment dar. Sowohl V-Klasse von Mercedes, als auch VW T6 Caravelle werden bei vergleichbarer Variabilität deutlich im Preis unterboten. Selbst in der Top Ausstattung Premium mit 170 PS liegt der Listenpreis mit 37.068,50 deutlich unter der 40.000€ Grenze. Bei vergleichbarer Motorisierung und Ausstattung kratzen die Konkurrenten aus Deutschland bereits an der 50.000€ Marke.

Dabei bietet Hyundai die gewohnten 5 Jahre Garantie auch auf den H1 und beweist damit Vertrauen in die Qualität und Zuverlässigkeit der eigenen Produkte. Der H1 ist sicher nicht die schlechteste Art um als Neuankömmling die ersten Eindrücke von Deutschland zu gewinnen.

 

Nico Gerum

Focus Open 2015:  Zwei Auszeichnungen für Volkswagen bei internationalem Design-Wettbewerb

Focus Open 2015: Zwei Auszeichnungen für Volkswagen bei internationalem Design-Wettbewerb

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Wolfsburg, 16.10.2015

• Focus Gold“ für das Sport Coupé Concept GTE
• „Focus Silver” für markante SUV-Studie Cross Coupé GTE

Die Jury der Focus Open 2015 würdigt zwei Volkswagen Studien mit dem internationalen Designpreis des Landes Baden-Württemberg. Das auffällige Sport Coupé Concept GTE ist Gesamtsieger in der Kategorie „Transport, Verkehr“ und erhält den begehrten Titel „Focus Gold“. Außerdem zählt die SUV-Studie Cross Coupé zu den diesjährigen Preisträgern.

Volkswagen Sport Coupé Concept GTEDas Sport Coupé Concept GTE war das Messehighlight der Marke Volkswagen auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon. Die viertürige, viersitzige Studie begeisterte das Fachpublikum und überzeugte auch die Jury des Design Center Baden-Württemberg durch ihr extrem klares Design. In der Laudatio für den Gesamtsieger und Preisträger des „Focus Gold“ heißt es: „Das Sport Coupé Concept GTE repräsentiert eine neue Designsprache von Volkswagen, die sich „progressiver, konsequenter und zugleich geordneter zeigt.“ Zur Auszeichnung führte auch die Großzügigkeit und einladende Ästhetik des Innenraums. Dieser ist vor allem durch die Kombination der Holz- und Carbon-Elemente mit der Interieur-Farbe „Zermatt Grey“ geprägt.

Das kraftvolle Design der SUV-Studie Cross Coupé GTE wurde mit der Auszeichnung „Focus Silver“ geehrt. Das fünfsitzige Cross Coupé feierte im Januar seine Weltpremiere in Detroit und besticht durch seine sportliche Exklusivität und Robustheit. Die Jury erklärte dazu: „Ein sehr frisches Konzept, das Leichtigkeit, Eleganz und maskuline Präsenz neu verbindet. Besonders spannend wirkt das Interieur mit seinen sorgfältig gestalteten Details, seiner Materialität und den verschiedenen Displays.“

Die Auszeichnungen wurden am Abend in einer feierlichen Gala in Ludwigsburg an Vertreter des Designs der Marke Volkswagen überreicht.
Bereits im vergangenen Jahr war die Kompakt-SUV-Studie T-ROC als Gesamtsieger in der Kategorie „Transport, Verkehr“ mit dem Titel „Focus Gold“ geehrt worden.

Scania auf der Busworld 2015

PRESSEMITTEILUNG

Donnerstag, 15. Oktober 2015 15:00

Auf der Busworld präsentiert Scania die neue Interlink-Modellbaureihe für den Regional-, Überland-, Express- und Reiseverkehr, deren Vielseitigkeit einzigartig in der Branche ist. Der Scania Interlink bietet Verkehrsunternehmern unzählige Konfigurationsmöglichkeiten, denn es stehen verschiedene Längen, Höhen und Ausstattungsvarianten sowie zahlreiche Antriebsarten zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie in den beigefügten PDF-Dateien und im internationalen Pressroom unter www.scania.com.

Scania zählt zu den weltweit führenden Herstellern von schweren Lastwagen und Bussen sowie von Industrie- und Schiffsmotoren. Der Anteil an Finanzierungs- und Dienstleistungsangeboten, die dem Kunden kosteneffiziente Transportlösungen und maximale Fahrzeugverfügbarkeit garantieren, steigt stetig. Mit etwa 42.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern aufgestellt. Forschung und Entwicklung befinden sich in Schweden, während die Produktion in Europa und Südamerika konzentriert ist. Dabei sind einzelne Komponenten und komplette Fahrzeuge global austauschbar. 2014 betrug der Umsatz 92 Milliarden SEK (9,7 Milliarden Euro), das Ergebnis nach Steuern lag bei 6 Milliarden SEK (631 Millionen Euro). Scania Deutschland verzeichnete im vergangenen Jahr 6.376 neu zugelassene Scania Lkw und damit einen Marktanteil von 11,4 Prozent. Der Umsatz der Scania Deutschland GmbH betrug im vergangenen Jahr 700 Millionen Euro.