Volkswagen Nutzfahrzeuge liefert per November 2015 390.300 leichte Nutzfahrzeuge aus

Hinzufügen zur Sammelmappe

Hannover, 11.12.2015

• Zuwächse T-Baureihe (+ 2,1 Prozent) und Crafter (+ 3,3 Prozent)
• Spanien, Großbritannien, die Niederlande und Türkei mit deutlichem Plus

Volkswagen Nutzfahrzeuge lieferte bis Ende November 390.300 leichte Nutzfahrzeuge an Kunden in aller Welt aus (Januar bis November 2014: 401.400; -2,8 Prozent).

In Westeuropa sanken die Auslieferungen um 1,9 Prozent auf 258.650 Fahrzeuge (263.700). In Deutschland wurden in den ersten elf Monaten des Jahres 100.600 Fahrzeuge ausgeliefert, 6,5 Prozent weniger als im Vorjahr (107.600). Im spanischen Markt legte die Marke um 15,3 Prozent auf 9.300 Auslieferungen zu (8.050). Großbritannien erzielte mit 44.250 Auslieferungen (41.500) einen Zuwachs von 6,6 Prozent. Ebenso positiv entwickelten sich die Auslieferungen in den Niederlanden. Dort wurden 12.900 Fahrzeuge an Kunden übergeben (12.650; +1,7 Prozent).

In Osteuropa verzeichnete die Marke mit 27.750 Fahrzeugauslieferungen rückläufige Verkäufe (33.950; -18,3 Prozent). In Nahost stiegen die Auslieferungen um 32,3 Prozent auf 30.400 Fahrzeuge (23.000). Im boomenden türkischen Markt wurden mit 27.500 Auslieferungen 38,5 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (19.850).

In Südamerika sank die Zahl der ausgelieferten leichten Nutzfahrzeuge der Marke um 7,5 Prozent auf 34.100 Stück (36.900). Im größten Einzelmarkt Brasilien wurden 10.800 Fahrzeuge ausgeliefert (16.900; -35,9 Prozent). Der argentinische Markt legte um 19,0 Prozent auf 18.500 Auslieferungen zu (15.500).

Weltweit nahmen die Kundenauslieferungen der T- und Crafter- Baureihen von Januar bis November zu. Die Auslieferungszahlen des Caddy und des Amarok gingen leicht zurück. Dies ist zum einen auf die Umstellung von EU5- auf EU6-Motoren, als auch auf die schwere Wirtschaftskrise in Südamerika zurückzuführen.

Die weltweiten Auslieferungsresultate nach Baureihen im Überblick:

● 154.200 Fahrzeuge der T-Baureihe (151.100; +2,1 Prozent)
● 44.900 Fahrzeuge der Crafter-Baureihe (43.400; +3,3 Prozent)
● 122.200 Fahrzeuge der Caddy-Baureihe (135.100; – 9,6 Prozent)
● 69.050 Fahrzeuge der Amarok-Baureihe (70.000; -1,4 Prozent)

Volkswagen Pkw verkauft per November über fünf Millionen Fahrzeuge

Hinzufügen zur Sammelmappe

Wolfsburg, 11.12.2015

• Markenvorstand Jürgen Stackmann: „Auswirkungen der angespannten
  Entwicklung der Weltmärkte bleiben erhalten. Kunden stehen in
  herausfordernder Phase zu Volkswagen.“

Die Marke Volkswagen Pkw hat von Januar bis November dieses Jahres 5,34 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. „Die teils angespannte Entwicklung der Weltmärkte und ihre Auswirkungen auf die Marke Volkswagen Pkw bleiben uns auch zum Ende des Jahres erhalten“, erläutert Jürgen Stackmann, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Pkw, Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und After Sales. Die Märkte Brasilien und Russland bewegen sich weiter rückläufig. „Eine Entwicklung, der sich Volkswagen nicht entziehen konnte. In China hingegen stiegen die Auslieferungen der Marke erneut.“ Für das Gesamtjahr sieht Stackmann eine Fortsetzung des aktuellen Trends: „Wir liegen gegenwärtig kumuliert 4,5 Prozent unter Vorjahr. Mit Blick auf die aktuell herausfordernde Situation für die Marke gehe ich nicht davon aus, dass wir das in den verbleibenden Tagen werden aufholen können.“ Im vergangenen Jahr hatte die Marke Volkswagen Pkw 6,12 Millionen Einheiten weltweit verkauft.

Im größten Einzelmarkt China hat die Marke Volkswagen Pkw ihre Verkäufe auch im Monat November gesteigert und um 8,6 Prozent wieder deutlich zulegen können. Auf die gesamte Region Asien-Pazifik entfielen unterdessen seit Januar 2,58 Millionen Einheiten.

Stackmann ergänzt: „Westeuropa ist traditionell eine wichtige Säule für die Marke. Umso mehr freut uns, dass unsere Kunden zu uns stehen – auch und gerade in dieser für das Unternehmen herausfordernden Phase.“ So stiegen die Auslieferungen der Marke Volkswagen Pkw im November in der Region Westeuropa um in Summe 2,4 Prozent. Zulegen konnte die Marke dabei weiterhin in Deutschland, Italien und Spanien. Die Entwicklung der Auslieferungen in Zentral- und Osteuropa ist hingegen geprägt von den Verkäufen in Russland, die sich weiter rückläufig bewegen.

In der Region Nordamerika wirkte sich in den Verkäufen vor allem der Rückgang in den USA aus. Hier verkaufte Volkswagen Pkw im November rund ein Viertel weniger – vor allem bedingt durch den Verkaufsstopp der Dieselmodelle. Die herausfordernde wirtschaftliche Entwicklung Brasiliens prägt unterdessen weiter die Region Südamerika: 431.100 Fahrzeuge wurden hier per November an neue Kunden übergeben. 314.800 Einheiten davon entfielen auf den Markt Brasilien.

Stackmann ergänzt zur Aufarbeitung und Lösung der Diesel-Thematik: „Der Volkswagen Konzern hat dem zuständigen Kraftfahrtbundesamt (KBA) die konkreten technischen Maßnahmen für die betroffenen EA 189-Motoren* vorgestellt. Diese Maßnahmen wurden vom KBA nach intensiver Begutachtung bereits bestätigt. Die Marke Volkswagen befindet sich nun in der Phase der Organisation und Vorbereitung der Umsetzung der technischen Maßnahmen.“ Hierbei stünden möglichst kundenfreundliche Lösungen im Vordergrund. Die Umsetzung der technischen Maßnahmen soll ab Januar beginnen und wird voraussichtlich über das Jahr 2016 andauern. „Wir wollen den Zeitaufwand, der durch die Umsetzung der technischen Maßnahmen entsteht, für unsere Kunden so gering wie möglich halten. Über unsere Handelsbetriebe werden wir jeden unserer Kunden kontaktieren und uns bemühen, die individuellen Kundenbedürfnisse im Rahmen der Umsetzung der technischen Maßnahmen zu berücksichtigen, um etwaige Nachteile, wie beispielsweise mögliche Mobilitätseinschränkungen, zu vermeiden.“ So ermöglicht die Marke Volkswagen ihren Kunden in diesem Zusammenhang auf Wunsch eine angemessene und vor allem kostenfreie Ersatzmobilität.

Die Auslieferungen Marke Volkswagen Pkw im Überblick

* Hinweis: Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen beziehen sich nicht auf Produkte und Services der Volkswagen Group of America oder der Volkswagen Canada.

Christian Strube neues Vorstandsmitglied für Technische Entwicklung bei ŠKODA AUTO

Hinzufügen zur Sammelmappe

Wolfsburg, 11.12.2015

– Christian Strube war zuletzt Leiter Aufbauentwicklung der Marke Volkswagen

– Bisheriges ŠKODA AUTO Vorstandsmitglied für Technische Entwicklung 
  Dr. Frank Welsch übernimmt die Leitung der Technischen Entwicklung der
  Marke Volkswagen

Mit Wirkung zum 1. Dezember 2015 übernahm Christian Strube (52) im ŠKODA Vorstand die Verantwortung für das Ressort „Technische Entwicklung“. Er folgt auf Dr. Frank Welsch (51), der künftig die Technische Entwicklung der Marke Volkswagen verantwortet.

Mit Christian Strube übernimmt ein erfahrener Top-Ingenieur die Leitung der Technischen Entwicklung der Marke ŠKODA. Strube studierte Schiffsbetriebstechnik an der Fachhochschule Flensburg. Im Jahre 1991 begann er seine Laufbahn im Volkswagen Konzern. Nach ersten Stationen am Volkswagen Stammsitz in Wolfsburg übernahm Strube verschiedene leitende Funktionen im In- und Ausland, unter anderem als Leiter Karosserie und Innenausstattung bei Volkswagen de Mexico. Zuletzt war Strube seit dem 1. September 2012 für die Aufbauentwicklung der Marke Volkswagen verantwortlich.

„Wir freuen uns, dass mit Herr Strube ein sehr erfahrener Ingenieur die Leitung der Technischen Entwicklung bei ŠKODA übernommen hat. Mit ihm werden wir die Erneuerung und den Ausbau der ŠKODA Modellpalette weiter konsequent vorantreiben“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Bernhard Maier.

Dr. Frank Welsch, der als ŠKODA Entwicklungschef maßgeblichen Anteil an der bisherigen Modelloffensive des Unternehmens trägt, hat am 1. Dezember 2015 das Vorstandsressort für die Technische Entwicklung der Marke Volkswagen übernommen.

Bernhard Maier dankt Dr. Frank Welsch für seinen äußerst erfolgreichen Einsatz im Unternehmen: „Dr. Frank Welsch hat die ŠKODA Modelloffensive mit großem persönlichen Einsatz vorangetrieben und die Marke in Sachen Technik in eine neue Ära geführt.“

AUDI AG: Europa-Absatz steigt im November um sechs Prozent

AUDI AG: Europa-Absatz steigt im November um sechs Prozent

• Weltweit rund 147.750 Auslieferungen im Monat
• Vertriebs-Chef Dietmar Voggenreiter: „Gute Auftragslage gibt uns Rückenwind
  für kommende Monate“
• A3 e-tron erfolgreich in Westeuropa

Audi hält weiter Kurs: Mit rund 147.750 Auslieferungen (+1%) im November bestätigte das Unternehmen sein starkes Verkaufsergebnis aus dem Vorjahresmonat. In Europa konnten die Ingolstädter trotz des Modellwechsels für ihren Topseller, den Audi A4, sogar um 6 Prozent auf rund 62.300 Einheiten zulegen. Seit Jahresbeginn entschieden sich weltweit mehr als 1,64 Millionen Kunden für die Marke mit den Vier Ringen, ein Plus von 3,4 Prozent.

„Angesichts von Sondereffekten in China und des Modellauslaufs der ersten Q7-Generation in den USA sind wir zufrieden mit unserer Absatzentwicklung im November“, sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. „Die anhaltend hohe Nachfrage nach Audi-Modellen in Europa sowie unsere gute weltweite Auftragslage geben uns weiter Rückenwind für die kommenden Monate.“

Zuletzt war das Wachstum der Marke in Europa besonders durch die neuesten Modelle getrieben: So vervierfachten sich die Verkäufe des Audi Q7, der im Sommer in der jüngsten Generation gestartet war, im November auf rund 3.300 Einheiten. Auch der Absatz des Audi TT in der Region stieg im vergangenen Monat deutlich: plus 83,5 Prozent auf rund 1.550 Einheiten. Ein Jahr nach seiner Markteinführung fällt auch die Bilanz für den Audi A3 e-tron sehr gut aus: In Westeuropa eroberte er in den vergangenen Monaten den Spitzenplatz unter den Elektroautos im Premium-Kompaktsegment. In Norwegen und den Niederlanden entscheidet sich bereits jeder vierte Audi-Kunde für einen A3 e-tron. Über alle Modelle kletterten die Auslieferungen der Marke in Europa kumuliert um 4 Prozent auf rund 742.300 Einheiten.

Unter den großen europäischen Märkten legte Spanien im November das höchste Wachstum vor. Mit 3.349 Einheiten registrierte Audi dort ein Plus von 35,2 Prozent. Seit Jahresbeginn erhöhte sich der Absatz im Markt um 14,2 Prozent auf 41.696 Einheiten. Neben Italien (+18,5% auf 4.689 Autos) und Frankreich (+3,9% auf 4.963 Autos) verzeichnete die Marke mit den Vier Ringen im November auch auf dem deutschen Heimatmarkt weiter steigende Verkaufszahlen: Hier lieferte das Unternehmen mit 21.605 Automobilen 8,6 Prozent mehr aus als vor Jahresfrist und registrierte damit seit Januar jeden Monat Zuwächse. 252.976 Einheiten (+5%) übergab Audi seit Jahresbeginn in Deutschland in Kundenhand.

Auf dem amerikanischen Kontinent setzte Audi seinen Wachstumskurs im November vor allem in Mexiko (+21,2% auf 1.243 Einheiten) und Brasilien (+13,6% auf 1.427 Einheiten) fort. Hier übertraf das Unternehmen sein Ergebnis aus dem Vorjahresmonat erneut deutlich. In den USA hielt Audi seine Auslieferungen trotz des freiwilligen temporären Verkaufsstopps für Diesel-Modelle auf dem hohen Niveau des Vergleichsmonats, plus 0,4 Prozent auf 16.700 Einheiten. Darüber hinaus beeinflusste der Modellwechsel beim Q7, der in der jüngsten Generation im Januar in den USA starten wird, das Wachstum im November. Über die vergangenen elf Monate stieg der Absatz von Audi of America um 11,7 Prozent auf 181.803 Einheiten.

Auch in China hält Audi an seiner langfristigen Strategie einer auf Profitabilität und Kundenzufriedenheit ausgerichteten Marktentwicklung fest. 49.519 Einheiten der Marke mit den Vier Ringen gingen dort im November an Kunden: 5,8 Prozent weniger als im Vergleichsmonat, in dem sich die Markteinführung der A3 Limousine als lokal produziertes Modell auf die Absatzstatistik auswirkte. Kumuliert verzeichnete der Hersteller im Reich der Mitte 510.692 übergebene Automobile, minus 1,1 Prozent.

Vereinte Nationen (UN) verleihen „Momentum for Change“ Auszeichnung an BMW i. BMW i führend bei der weltweiten Pilotierung von Ladeinfrastrukturprojekten für Elektrofahrzeuge.

BMW i gestaltet die Zukunft der individuellen Mobilität – nicht nur mit wegweisenden Produkten und Dienstleistungen, sondern auch mit weltweitem Engagement beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur für elektrifizierte Fahrzeuge. Eine von BMW i gemeinsam mit dem Ladeinfrastrukturbetreiber ChargePoint ins Leben gerufene Initiative wird jetzt mit einer bedeutenden Ehrung gewürdigt: der „Momentum for Change“ Auszeichnung der Vereinten Nationen. Die Partner erhalten den Preis für ihre Anstrengungen zur Errichtung des weltweit größten nationalen Schnellladenetzwerks seiner Art für Elektrofahrzeuge. Das Projekt ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer flächendeckenden, markenungebundenen, standardisierten Ladeinfrastruktur und damit auch für die Entwicklung der Elektromobilität in den USA. Der „Momentum for Change“ Award wird im Rahmen der UN-Klimakonferenz der Vertragsstaaten, der COP 21 (Conference of the Parties), in Paris verliehen.

Bis Ende des Jahres 2015 werden annähernd 100 Schnellladestationen entlang der US-amerikanischen Westküste zwischen Portland, Los Angeles, San Francisco und San Diego installiert sein und in einem weiterem Korridor an der Ostküste zwischen Washington D. C. und Boston. Die Ladestationen werden im Abstand von maximal 50 Meilen platziert, zumeist auf Rastplätzen sowie an Einkaufszentren, Restaurants oder Freizeiteinrichtungen. Es werden bedarfsoptimierte Stationen mit einer Leistung von 50 kW beziehungsweise 24 kW zur Verfügung stehen. Mit ersterer kann eine Standardladung zum Beispiel für den BMW i3 in ungefähr 20 Minuten erfolgen. Besonderes Augenmerk wurde darauf gerichtet, dass die Stationen dem weltweiten CCS Standard entsprechen und für eine Vielzahl von Elektrofahrzeugen nutzbar sind, und nicht etwa nur von Modellen einer einzelnen Marke angefahren werden können.

Neben der jetzt mit dem „Momentum for Change“ Award bedachten Initiative an der West- und der Ostküste der USA unterstützt BMW i weltweit eine Fülle weiterer Schnellladeinfrastruktur-Projekte mit Schwerpunkten in Nordamerika, Europa, Südafrika, China und Japan.
In Summe wurden bislang bei rund 30 Projekten in über 25 Ländern und unter Beteiligung von über 50 Partnern weit über 3.000 DC Schnellladepunkte und über 1.300 AC-Ladepunkte initiiert. BMW i führt damit die Anstrengungen der  Automobilindustrie weltweit an. Darüber hinaus unterstreichen strategische Investments von BMW i Ventures in führende Unternehmen der Ladeinfrastruktur-Branche, wie zum Beispiel ChargePoint und Chargemaster, das Momentum der Marke für den Erfolg der Elektromobilität.

Auf europäischer Ebene gehören dazu Beteiligungen an mehreren TEN-T (Trans European Network – Transport) Projekten mit geplanten 429 Schnellladestationen in 10 europäischen Ländern.
In Deutschland zählt BMW i zu den Initiatoren und Leitern des SLAM (Schnellladenetz für Achsen und Metropolen) Projektes, das die Errichtung von 600 Schnelladestationen vorsieht.
Die Ladesäulen aus dem ehemaligen Forschungsprojekt mit BMW i Beteiligung aus dem Jahr 2012 „Schnellladen von Elektrofahrzeugen an der Autobahn A9“ zwischen München und Berlin gingen inzwischen in den kommerziellen Betrieb über.

ChargeNow von BMW i – Der weltweit umfassendste Ladeservice: Finden-Benutzen-Roamen-Bezahlen an mehr als 38. 000 Ladepunkten in 25 Ländern mit einer einzigen Kundenkarte.

ChargeNow umfasst mit mehr als 38. 000 Ladepunkten unterschiedlicher Betreiber in 25 Ländern das weltweit größte Netzwerk von öffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Die ChargeNow Karte und die gleichnamige App ermöglichen den Kunden den bequemen Zugang zu allen in das internationale Netzwerk integrierten Betreibern einschließlich einer bargeldlosen Bezahlung und Abrechnung. Das umständliche und zeitraubende Anmelden bei verschiedenen Providern entfällt damit komplett. Bei der Suche und Auswahl einer zum CargeNow Netzwerk zählenden Ladestation wird der Fahrer durch die Integration in das Navigationssystem sowie der zugehörigen Apps unterstützt.

Laden wie Tanken als Ziel.

Um das Laden unterwegs im öffentlichen Raum noch attraktiver zu machen, treibt BMW i über die aktuellen Projekt-Beteiligungen hinaus auch die längerfristige Entwicklung und Standardisierung von Schnellladestandards der Zukunft. Das Zielbild der Entwickler ist dabei „Laden wie Tanken.“ Zur Erreichung dieses Ziels hat BMW i Ventures außerdem strategische Beteiligungen an den jeweils führenden Unternehmen in den USA (ChargePoint) und UK (Chargemaster) erworben.

Für das Laden daheim: Intelligente Lösungen von BMW i 360° ELECTRIC: Wallbox, Installationsservice und BMW i Green Energy.

Circa  80% der Ladevorgänge führen Kunden heutzutage daheim oder am Arbeitsplatz durch. Deshalb bietet BMW i unter dem Dach von 360° ELECTRIC auch dafür maßgeschneiderte Angebote. Die ideale Lösung für komfortables, sicheres und schnelles Aufladen zu Hause stellt die in zwei Ausführungen erhältliche BMW i Wallbox dar. Mittlerweile entscheidet sich nahezu jeder dritte Fahrer eines BMW i3 auch für diese besonders hochwertige Ladestation. In Kooperation mit spezialisierten Partnern bietet BMW i seinen Kunden auch einen persönlichen Installationsservice an.

Nochmals optimiert wird die Ökobilanz eines Elektro- beziehungsweise Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs, wenn seine Hochvoltbatterie mit erneuerbarer Energie geladen wird. Im Rahmen von BMW i Green Energy erhalten Kunden in mittlerweile 15 Ländern Unterstützung bei der Nutzung von Strom aus regenerativen Quellen, den sie entweder von Energieversorgern beziehen oder selbst erzeugen. Zu den Partnerunternehmen, mit denen die BMW Group auf diesem Gebiet zusammenarbeitet, gehören zehn Anbieter von Ökostrom sowie vier Hersteller von Solarstromanlagen für Carports, Haus- und Garagendächer. Mit seinem umfassenden Produkt- und Service-Portfolio sowie Initiierung und Beteiligung an Innovationsprojekten zeigt BMW i, dass Elektromobilität schon heute eine alltagstaugliche und nachhaltige Alternative für immer mehr Menschen ist.

Über BMW i

BMW i ist eine Marke der BMW Group und erfüllt die Rolle eines Inkubators für visionäre Mobilitäts- und Fahrzeug-Konzepte, progressives Design und ein neues Verständnis von Premium, das sich stark über Nachhaltigkeit definiert. BMW i ist weltweit mit den Fahrzeugen BMW i3 (elektrisches Fahrzeug für Metropolen-Regionen) und BMW i8 (Sportwagen mit dem Verbrauch eines Kleinwagens), sowie einer Vielzahl von Mobilitätsdienstleistungen und Investments im Umfeld der elektrischen und vernetzten Mobilität vertreten.

Über BMW i Ventures

BMW i Ventures ist ein Venture-Capital-Unternehmen der BMW Group. Das Unternehmen investiert in innovative Lösungen, die sich auf die Mobilitätsbedürfnisse der urbanen Bevölkerung fokussieren.
www.bmw-iventures.com

 

Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 8,71 Mrd. €, der Umsatz auf 80,40 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit 116.324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

www.bmwgroup.com

Facebook: http://www.facebook.com/BMWGroup

Twitter: http://twitter.com/BMWGroup

YouTube: http://www.youtube.com/BMWGroupview

Google+: http://googleplus.bmwgroup.com

Zu dieser Presseinformation wurde für Sie nachfolgendes AV-Mediamaterial zusammengestellt. Zusätzliches Material können Sie auch über die Navigationspunkte Photo, Audio und Video & TV finden.