Volkswagen Pressekonferenz Internationaler Automobilsalon Genf 2017

Volkswagen Pressekonferenz Internationaler Automobilsalon Genf 2017

Technische Information zur Live-Übertragung

Die Pressekonferenz der Marke Volkswagen auf dem Internationalen Automobilsalon Genf wird am Dienstag, den 7. März, von 10:15-10.35 MEZ (09:15am-09:35amGMT) live übertragen.

Internet (#GimsSwiss):

Deutsch: http://volkswagen.gomexlive.com/vw_live_pk/?lang=de

Englisch: http://volkswagen.gomexlive.com/vw_live_pk/?lang=en

Hier können Sie die Pressekonferenz LIVE verfolgen und finden zudem einen Embed Code, um den Stream auf Ihrer Webseite einzubinden.

Die Pressekonferenz wird in zwei Sprachen übertragen.

Satelliten-Feed für TV-Medien:

Europe / Middle East – live HD Feed
Datum: 7. März 2017
Zeit: 10.15am – 10.30am CET / 09.15am – 09.30am GMT 

Die Übertragung startet ca. 10:05 MEZ / 9:05 am GMT  
Satellite: EUT 10A
Transponder (digital): B05, Slot 1-1        
Downlink Frequency: 11.126,830 MHz
Polarisation: X            
Video Std: 1080i/50 Hz PAL
Audio Channels:     Channel 1:Englisch;
Channel 2: Deutsch
Modulation: DVB-S2 / 8 PSK
Symbol rate: 7.2000 Msymb/s
FEC: 3/4
MPEG: 4:2:0 / MPEG4
Encryption: No encryption


Middle East / Asia / Australia – live HD Feed
Datum: 7. März 2017
Zeit: 09.15am – 09.30am GMT 

Die Übertragung startet ca. 10:05 MEZ / 9:05 am GMT  
Satellite: Asiasat 5    
Transponder (digital): C7H, Slot 2-2
Video Std: 1080i/50 Hz PAL
Audio Channels:     Channel 1:Englisch
Channel 2: Deutsch
Modulation: DVB-S2 / 8 PSK
Symbol rate: 7.2000 Msymb/s
FEC: 3/4
MPEG: 4:2:0 / MPEG4
Encryption: No encryption

USA / Canada – live HD Feed
Datum: 7. März 2017
Zeit:  04.15am – 04.30am ET / 09.15am – 09.30am GMT 

Die Übertragung startet ca.  04.05am ET / 09.05am GMT
Satellite: Galaxy 17            
Transponder (digital): 24K, Slot 1-1
Video Std: 1080i/60Hz in NTSC
Audio Channels:     Channel 1: Englisch;
Channel 2: Deutsch
Modulation: DVB-S2 / 8 PSK
Symbol rate: 7.2000 Msymb/s
FEC: 3/4
MPEG: 4:2:0 / MPEG4
Encryption: No encryption

Economy-Märkte im Fokus: Volkswagen gründet neue „Sub-Sahara“-Region

Economy-Märkte im Fokus: Volkswagen gründet neue „Sub-Sahara“-Region

 •   Thomas Schäfer, Vorsitzender der Volkswagen Group South Africa, verantwortet künftig die Entwicklung und Vernetzung von 49 Staaten zu einer Region
 •   Volkswagen hat bereits drei starke Standbeine in Südafrika, Nigeria und Kenia
 •   Zusätzlich integriertes Mobilitätskonzept in Ruanda geplant

Die Marke Volkswagen kommt mit ihrer weltweiten Regionalisierungsstrategie voran: Für die Erschließung und weitere Stärkung des afrikanischen Marktes hat das Unternehmen die sogenannte Region „Sub-Sahara“ gegründet. Sub-Sahara bezeichnet den südlich der Sahara gelegenen Teil des afrikanischen Kontinents.

Neben den bestehenden Regionen Nord- und Südamerika sowie China ist die neue vierte Region der nächste logische Schritt, um die Marke Volkswagen weltweit fokussierter aufzustellen.
Die Verantwortung übernimmt Thomas Schäfer, Vorsitzender und Managing Director der Volkswagen Group South Africa. Organisatorische Details werden in den kommenden Wochen ausgearbeitet. Zur Sub-Sahara zählt man 49 Staaten in Afrika. In diesen Staaten leben insgesamt etwa 920 Millionen Menschen.

Schäfer erläuterte in Uitenhage die Beweggründe der Marke Volkswagen für das Engagement in Afrika: „Afrika ist noch einer der weißen Flecken auf der Volkswagen-Landkarte. Doch die Region bietet enormes Potenzial, um das Mobilitätsbedürfnis einer aufsteigenden Mittelklasse zu erfüllen. Wir werden die Entwicklung dieser neuen Märkte gemeinsam mit den verschiedenen afrikanischen Regierungen vorantreiben – und die neue Sub-Sahara Region schrittweise stärken und erweitern.“

Die Marke Volkswagen ist derzeit bereits in drei Standorten in der Region Sub-Sahara aktiv: Seit 1951 fertigt das Unternehmen in Südafrika. In 2015 startete eine Fahrzeugmontage in Nigeria, zuletzt im Dezember 2016 in Kenia. Zudem plant Volkswagen ein integriertes Mobilitätskonzept in Ruanda, das ab Ende dieses Jahres umgesetzt werden soll. Das Konzept sieht vor, App-basierte Mobilitätslösungen wie Car Sharing und Ride Hailing in Ruanda anzubieten. Dazu soll in der Hauptstadt Kigali eine umweltfreundliche, lokale Fahrzeugfertigung errichtet werden, um den Fahrzeugbedarf für das integrierte Mobilitätskonzept zu decken.

Thomas Schäfer verantwortet die neu gegründete Sub-Sahara Region. Der Ingenieur begann seine Laufbahn bei der Volkswagen AG im Jahr 2012 als Leiter der Konzern Produktion Ausland. Zuvor war er für die Daimler AG in verantwortungsvollen Positionen in Deutschland, Südafrika und Malaysia tätig. Seit Februar 2015 leitet Thomas Schäfer die Volkswagen Group South Africa.

Wo die Zukunft schon in Serie geht: die Ideenschmieden des Volkswagen Konzerns

Wo die Zukunft schon in Serie geht: die Ideenschmieden des Volkswagen Konzerns


 •   Derzeit entwickeln schon 37 Kompetenzzentren und IT-Labs Lösungen für Mobilität der Zukunft – Tendenz steigend
 •   Experten arbeiten auf Zukunftsfeldern wie Künstliche Intelligenz, Virtual Reality oder Mobilität auf Abruf
 •   Vorstandsvorsitzender Matthias Müller: „Wir entwickeln abseits etablierter Strukturen passgenaue Lösungen für die Mobilität der Zukunft.“

Die Zukunft der Mobilität entsteht an der Golden Gate Bridge, am Brandenburger Tor und in der Nachbarschaft der Verbotenen Stadt: San Francisco, Berlin und Peking gehören zu jenen Standorten, an denen sich Experten des Volkswagen Konzerns den Anforderungen der digitalen Welt stellen. In derzeit schon 37 Kompetenzzentren und IT-Labs weltweit entwickeln sie selbstfahrende Autos, neue Mobilitätsdienstleistungen und passgenaue Software-Lösungen. Und die Zahl der Ideen-Fabriken wird weiter steigen.

Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns, sagt: „Unsere Branche befindet sich in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess. Der Volkswagen Konzern ist dabei, sich von einem Automobilhersteller zu einem der weltweit führenden Mobilitätsunternehmen zu wandeln. In unseren IT-Labs und Kompetenzzentren entwickeln wir abseits etablierter Strukturen passgenaue Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Damit nutzen wir die Chancen der Digitalisierung und stellen den Kunden konsequent in den Fokus unserer Arbeit.“

Die Kompetenzzentren und IT-Labs werden vom Volkswagen Konzern oder seinen Konzernmarken betrieben und bringen wichtige Zukunftsfelder wie Künstliche Intelligenz, Vernetzung, Virtual Reality oder Mobilität auf Abruf voran. Bei der Entwicklung der neuen Technologien arbeiten die Spezialisten auch mit externen Partnern zusammen. Diese kommen aus anderen Unternehmen, aus der Start-up-Szene, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Bereits heute sind in den IT-Labs und Kompetenzzentren in Europa, Nordamerika und Asien mehr als 2.000 Experten tätig.

Eines der jüngsten Kinder in der Familie der Ideenschmieden ist das Metropolis:Lab Barcelona. Bei einer feierlichen Zeremonie im Dezember wurde die Zusammenarbeit der Konzernmarke SEAT mit der katalonischen Metropole besiegelt. Zum Start in diesem Jahr werden die Spezialisten im Metropolis:Lab Barcelona an Konzepten rund um die intelligente und urbane Mobilität arbeiten und Apps entwickeln.

Eine Übersicht über die weltweiten IT-Labs und Kompetenzzentren des Volkswagen Konzerns finden Sie auf der neuen Konzern Website unter https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2017/02/digital_labs.html.

Volkswagen Aufsichtsrat beschließt neues Vorstandsvergütungssystem


 •   Deutliche Zukunftsorientierung der variablen Vergütung
 •   Stärkere Kapitalmarktorientierung durch aktienbasierte Vergütungskomponente
 •   Transformation der Belegschaft in neue Aufgabenfelder wird berücksichtigt
 •   Obergrenze für Vergütung wird abgesenkt 
 •   Anspruchsvolle Ziele verankert

Die Vorstandsvergütung bei Volkswagen wird neugestaltet. Das neue Vergütungssystem enthält eine aktienbasierte Vergütungskomponente und orientiert sich damit stärker am Kapitalmarkt. Die für die variablen Vergütungsbestandteile zu erreichenden Ziele leiten sich aus der Strategie TOGETHER 2025 ab. Es wird eine abgesenkte Vergütungsobergrenze eingezogen und das Vergütungsniveau insgesamt reduziert. Das neue System wurde vom Aufsichtsrat der Volkswagen Aktiengesellschaft in seiner heutigen Sitzung in Wolfsburg verabschiedet. „Das neue Vergütungssystem orientiert sich an im DAX üblichen Systemen zur Vorstandsvergütung und erfüllt alle Anforderungen des Deutschen Corporate Governance Kodex“, erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Pötsch. Der Vorstandsvorsitzende Matthias Müller sagte: „Der Vorstand steht voll und ganz zur Modernisierung des Vergütungssystems und hat einer entsprechenden Modifikation der laufenden Verträge zugestimmt. Das neue System verstehen wir auch als wichtigen Baustein der Umsetzung unserer Strategie TOGETHER 2025.“ 

Das neue Vergütungssystem ist stärker zukunftsorientiert und beinhaltet mehrere neue Komponenten. Die Grundvergütung wird um bis zu 30 Prozent auf 2,125 Millionen Euro für den Vorstandsvorsitzenden und 1,35 Millionen Euro für die übrigen Vorstandsmitglieder angehoben. Die Maximalvergütung eines Jahres wird für den Vorstandsvorsitzenden auf zehn Millionen Euro und für die übrigen Vorstandsmitglieder auf 5,5 Millionen Euro begrenzt. Diese kann aber nur bei einer herausragenden Unternehmensentwicklung erreicht werden. Damit sinkt die theoretisch mögliche Maximalvergütung gegenüber der vorherigen Systematik um bis zu 40 Prozent.

Im Rahmen der jahresbezogenen variablen Vergütung kommt es erst dann zu Auszahlungen, wenn anspruchsvolle Ziele erreicht werden. So wird künftig unterhalb einer Schwelle von neun Milliarden Euro des operativen Ergebnisses inkl. des anteiligen Ergebnisses in China sowie einer operativen Umsatzrendite (ROS) von 4,0 Prozent gar keine jahresbezogene variable Vergütung gezahlt.

Weiterhin berücksichtigt das neue Vergütungssystem auch die Transformation der Belegschaft in neue Aufgabenfelder wie Elektromobilität, Digitalisierung oder Mobilitätsdienstleistungen.

Die ebenfalls variable aktienbasierte Langfristvergütung beruht zukünftig auf einer vorwärts gerichteten Erfolgsmessung. Damit erfolgt eine Abkehr von der bisherigen rückwärtsgerichteten Erfolgsmessung. Die neue variable Langfristvergütung basiert auf der Gewährung virtueller Vorzugsaktien, deren Anzahl mit dem erreichten Gewinn je Aktie variiert. Die Auszahlung einer variablen Langfristvergütung ist damit abhängig vom Ergebnis je Vorzugsaktie und dem Aktienkurs. Damit wird eine deutlich stärkere Kapitalmarktorientierung in der variablen Vergütung erreicht. Der Aufsichtsrat folgt damit einer kürzlich präzisierten Empfehlung des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK).

Die Neuregelung tritt bereits für das laufende Geschäftsjahr 2017 in Kraft.

Große-Loheide übernimmt Beschaffungsressort bei MAN Truck & Bus und Volkswagen Truck & Bus

Dirk Große-Loheide (52) wird neues Vorstandsmitglied der MAN Truck & Bus AG und verantwortet ab dem 1.3.2017 das Ressort Beschaffung des Nutzfahrzeugherstellers. Er folgt damit auf Ulf Berkenhagen, der das Unternehmen verlässt. Der gelernte Bankkaufmann und Diplom-Ökonom übernimmt neben seiner Vorstandstätigkeit bei MAN Truck & Bus zugleich die Leitung der Beschaffung für die Volkswagen Truck & Bus Gruppe, zu der neben MAN auch die Marken Scania und Volkswagen Caminhões e Ônibus gehören. Große-Loheide kommt von der Volkswagen AG, wo er zuletzt als Leiter der Konzernbeschaffung Allgemein tätig war.

Andreas Renschler, CEO von Volkswagen Truck & Bus und für Nutzfahrzeuge zuständiges Mitglied der Volkswagen AG, sagt: „Ich freue mich, dass wir mit Dirk Große-Loheide einen hoch kompetenten und engagierten Manager an Bord bekommen. Für seine neue Aufgabe wünsche ich ihm viel Erfolg. Außerdem gilt mein besonderer Dank Ulf Berkenhagen, der maßgeblich dazu beigetragen hat, Einkaufssynergien bei Volkswagen Truck & Bus zu erzielen. Mit seiner hervorragenden Arbeit hat er entscheidenden Anteil daran, dass wir als Gruppe gut aus den Startblöcken gekommen sind.“

Joachim Drees, Vorsitzender des Vorstands der MAN Truck & Bus AG und der MAN SE ergänzt: „Ulf Berkenhagen hat viel für MAN geleistet. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Er hat in den letzten Jahren das Beschaffungs-Ressort erfolgreich neu aufgestellt und einen großen Beitrag zum Fortschritt bei MAN Truck & Bus geleistet. Für seine Zukunft wünsche ich ihm alles Gute.“

Der neue e-Golf1 ist ab sofort bestellbar

•   Elektrisches Modell mit erhöhter Reichweite von 300 Kilometern (NEFZ2)
•   Serienmäßig mehr Ausstattung: u.a. 9,2-Zoll-Infotainmentsystem inklusive Gestensteuerung
•   Car-Net e-Remote App: Bequemer Zugriff zu den wichtigsten Fahrzeugfunktionen per Smartphone
•   Wärmepumpe sorgt auch an kalten Tagen für sichere Reichweite und Wohlfühlkomfort

Zug um Zug sind die neuen Golf Modelle bestellbar: Ergänzt wird das Spektrum nun durch den neuen e-Golf mit reinem Elektroantrieb. Die neue Version bietet im Vergleich zum Vorgänger mehr Power, eine größere Reichweite und eine umfangreichere Serienausstattung. Die Preise für das emissionsfreie Modell starten ab 35.900 Euro.

Volkswagen setzt im aktuellen e-Golf eine neue Lithium-Ionen-Batterie ein, deren Energiegehalt von 24,2 kWh auf 35,8 kWh erhöht wurde. Daraus ergibt sich im kundenrelevanten Jahresmittel je nach Fahrweise, Einsatz der Klimatisierung und weiteren Faktoren2 eine Reichweite von etwa 200 Kilometern, im „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ) von 300 Kilometern. Damit vergrößert sich der Aktionsradius im Vergleich zum Vorgänger – je nach Fahrweise und Nutzung – um 50 Prozent. Zusätzlich erhalten die Kunden u.a. mit dem „Front Assist“ inkl. City-Notbremsfunktion und Fußgängerschutz, dem Multifunktionslederlenkrad sowie Volkswagen Media Control eine deutlich erweiterte Serienausstattung. Der Elektromotor entwickelt jetzt 100 kW/136 PS und somit 15 kW/20 PS mehr als der Vorgänger; den Sprint auf 100 km/h legt der kompakte Viertürer in 9,6 Sekunden zurück.

Ein weiteres Novum im e-Golf ist das optionale Active Info Display (digitale Instrumente) und das serienmäßige 9,2-Zoll-Infotainmentsystem Discover Pro, das per Gestensteuerung bedient wird. Darüber hinaus kann man beim e-Golf – wie bei allen Elektromodellen von Volkswagen – über die Car-Net „e-Remote“ App bequem auf verschiedene Fahrzeugfunktionen zugreifen. So wird wahlweise per Smartphone oder Tablet zum Beispiel die Klimatisierung oder auch das Laden der Batterie gestartet oder gestoppt. Selbst die letzte Parkposition des e-Golf zeigt die App auf einer Karte an. Äußerlich zeichnet sich das Update des e-Golf durch eine modifizierte Front-und Heckpartie mit neuen LED-Scheinwerfern und LED-Rückleuchten aus.

Die Innenraumluft heizt der e-Golf – wie andere Elektrofahrzeuge auch – mit einer elektrischen Heizung auf. Damit bietet er Komfort auf gewohntem Golf Niveau, auch bei Minusgraden. Wer ihn schon während des Aufladens und damit aus dem Stromnetz aufwärmen möchte, kann diese Funktion ebenfalls über die App „Car-Net e-Remote“ aktivieren. Das schont die Hochvoltbatterie und es bleibt mehr Energie zum Fahren.

Dank Wärmepumpe größere Reichweite im Winter

Das Heizungssystem im e-Golf ist ein Beispiel dafür, wie innovative Lösungen die Effizienz – und damit die Reichweite – von e-Fahrzeugen im Alltag erhöhen. Stichwort Wärmepumpe: Im e-Golf kommt das aus Energiesparhäusern bekannte Wärmepumpen-Prinzip auch in einem Fahrzeug zum Einsatz. Die optionale Wärmepumpe heizt mit Hilfe der Umgebungsluft und der Abwärme der Antriebskomponenten den Fahrzeuginnenraum. Die eigens für den e-Golf entwickelte Wärmepumpe reduziert im Winter den Strombedarf und verbessert damit die Reichweite des elektrischen Golf spürbar.

1e-Golf (100 kW/136 PS) Stromverbrauch in kWh/100km: 12,7 (kombiniert), CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert), Effizienzklasse: A+

2NEFZ: Die angegebene Reichweite ist die Reichweite nach Durchfahren der Zyklen nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) auf dem Rollenprüfstand. Die tatsächliche Reichweite weicht in der Praxis davon ab. Sie beträgt bei praxisüblicher Fahrweise im Jahresmittel circa 200 km und ist abhängig von Fahrstil, Geschwindigkeit, Einsatz von Komfort-/Nebenverbrauchern, Außentemperatur, Anzahl Mitfahrer/Zuladung, Auswahl Fahrprofil (Normal, ECO, ECO+) und Topografie.