Audi holt TSG 1899 Hoffenheim nach Neckarsulm

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Neckarsulm, 28.05.2015

• Testspiel des Bundesligisten gegen die Neckarsulmer Sport-Union
• Werkleiter Fred Schulze: „Ein Fußball-Highlight für die Region“

Audi, offizieller Automobilpartner der TSG 1899 Hoffenheim, bringt den Fußball-Bundesligisten nach Neckarsulm. Im Rahmen der Vorbereitungen für die Saison 2015/2016 absolviert die Mannschaft um Trainer Markus Gisdol am Mittwoch, 15. Juli, ein Testspiel gegen die Neckarsulmer Sport-Union.

„Wir freuen uns sehr, dass wir ein so hochkarätiges Testspiel in Neckarsulm präsentieren können“, sagt Werkleiter Fred Schulze. „Einen Bundesligisten wie die TSG 1899 Hoffenheim hier zu erleben, ist für die Region ein besonderes Fußball-Highlight.“

Die Marke mit den Vier Ringen richtet die Partie gemeinsam mit der Neckarsulmer Sport-Union aus. Der Verein, der 2009 aus der Fusion der „Sportvereinigung Neckarsulm 1946 e.V.“ und der „Sportfreunde Neckarsulm e.V.“ entstand, spielt zur Zeit in der Verbandsliga Württemberg. Edgar Klaiber, Geschäftsführer des Clubs, sagt: „Es ist eine große Ehre für uns, gemeinsam mit Audi dieses Großereignis auszurichten und gegen die TSG 1899 Hoffenheim zu spielen.“

Tickets für das Testspiel im Neckarsulmer Pichterich-Stadion sind ab 16. Juni online auf der Vereinshomepage der Neckarsulmer Sport-Union erhältlich. Anpfiff ist am Mittwoch, 15. Juli, um 19 Uhr.

Volkswagen Nutzfahrzeuge unterstützt Top-Sportler beim Mountainbike-Weltcup

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Albstadt/Hannover, 28.05.2015

• Weltstars fahren auf Multivan und Crafter ab
• Fahrzeuge im Dauer-Einsatz
• Weltmeister begeistert: „Ideales Einsatzfahrzeug“

Sie fahren über Stock und Stein, bei Regen und Sturm. Sie lieben unwegsames Gelände, erklimmen steilste Hänge. Die Weltstars vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM brauchen immer neue Herausforderungen. Und haben dafür einen starken, zuverlässigen Partner, der sie unterstützt: Volkswagen Nutzfahrzeuge. Der Erfolg des MULTIVAN MERIDA BIKING TEAMs: 12-mal Weltmeister, 15-mal Europameister, über 30 Weltcupsiege. Jetzt geht‘s wieder um wertvolle Punkte beim Weltcup in Albstadt (Baden-Württemberg).

Bram Schot, Vertriebs- und Markenvorstand Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Wir unterstützen das Team gern, denn es passt hervorragend zu unseren Produkten: einfach sympathisch, absolut zuverlässig, extrem variabel. Und es liefert zudem regelmäßig Spitzenleistungen, begeistert so die Fans immer wieder aufs Neue.“

Volkswagen Nutzfahrzeuge sponsert die Mountainbike-Profis mit aktuell insgesamt 14 Fahrzeugen (11 Multivan, 2 Crafter und 1 Crafter auf Wohnmobilbasis), bringt Athleten und Bikes sicher zu den Rennen in der ganzen Welt und in schwierigstes Trainings-Terrain.

Gleichzeitig ist es auch ein Härtetest für die Fahrzeuge von Volkswagen Nutzfahrzeuge. José Hermida (Weltmeister und Olympia-Silbermedaillengewinner): „Wir staunen immer wieder, wie souverän uns die Fahrzeuge an den Start bringen. Ich bin schon seit knapp über 10 Jahren bei MERIDA und es ist immer wieder faszinierend, wie zuverlässig die Fahrzeuge sind. Denn es geht nicht nur durch schwierigstes Gelände, wir haben auch jede Menge Material an Bord. Das schleppen unsere Fahrzeuge ganz locker. Das ist wirklich einzigartig in unserer Szene – einen Sponsor wie Volkswagen Nutzfahrzeuge zu haben, der uns ideale und coole Einsatzfahrzeuge zur Verfügung stellt.“

Besonderes Highlight in Albstadt: Den rund 100 Journalisten und Händlern aus 18 Ländern wird die neue T-Baureihe der sechsten Generation präsentiert: ein Multivan Comfortline in „Chestnut Brown Metallic“ und starkem, aber sparsamem 2.0 TDI (110kW/150 PS). Und als liebevoller Rückblick an die Anfänge des Allrad bei Volkswagen Nutzfahrzeuge ist ein roter T3 Syncro zu bewundern. Er sorgte schon vor 30 Jahren als erster Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit Allradantrieb für optimale Traktion und kam so überall schnell und sicher ans Ziel – so wie jetzt das MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM in Albstadt!

Vorreiter: Opel holt Apple CarPlay und Android Auto ins Fahrzeug

Vorreiter: Opel holt Apple CarPlay und Android Auto ins Fahrzeug

28.05.2015


  • Erster seiner Klasse: Neuer Opel Astra ist für beide Anwendungen ausgelegt
  • In Kürze: Smartphone-Integration in weiteren Opel-Modellen folgt

Rüsselsheim.  Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch: Ab Spätsommer startet Opel die Einbindung von Smartphones über Apple CarPlay und Android Auto in die gesamte Modellpalette. Den Anfang macht der brandneue Opel Astra, der im September auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (IAA) Weltpremiere feiert. Anschließend werden sukzessive Kleinwagen-, Kompakt- und Mittelklasse-Modelle der Marke in der Lage sein, Apple CarPlay und Android Auto auszuführen.

„Per Telefon-Integration können wir das Smartphone ganz einfach im Auto nutzen“, sagt Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Deshalb werden wir die Integration von Apple CarPlay und Android Auto zu besonders attraktiven Preisen über die gesamte Modellpalette anbieten. Dies zeigt ebenso wie unser persönlicher Online- und Service-Assistent Opel OnStar, dass wir eine führende Rolle dabei übernehmen, den Kunden beste Vernetzungsmöglichkeiten im Auto zu bieten.“

Mit dem IntelliLink Infotainment-System können Opel-Kunden ihr Smartphone künftig auf intelligente und vor allem einfache Weise mit Apple CarPlay und Android Auto verbinden. Die neueste IntelliLink-Version R 4.0 wird mit Beginn des Modelljahres 2016, also im Herbst diesen Jahres, mit Apple CarPlay und Android Auto kompatibel sein. Bei den IntelliLink-Systemen Touch R 700 und Navi 900 erfolgt die Einbindung von Android Auto im Laufe des nächsten Jahres.

Die einzelnen Systeme sind so ausgelegt, dass sie die von den Smartphone-Usern meistgenutzten Funktionen abbilden. Bei Android Auto stehen Google Maps, Google Now und die Möglichkeit, mit Google zu sprechen ebenso im Mittelpunkt wie das wachsende Angebot von Audio- und Messaging-Apps. WhatsApp, Skype, Google Play Music, Spotify und Podcast-Player sind hier nur einige Beispiele; eine vollständige Liste der Apps ist unter Android.com/auto verfügbar.

Apple CarPlay ermöglicht den problemlosen Zugriff auf iPhone-Funktionalitäten während der Fahrt und zeigt sie auf dem Instrumentendisplay an. Auf diese Weise kann der Fahrer unter anderem via Touchscreen oder Siri-Spracheingabe Anrufe tätigen, Nachrichten senden und empfangen sowie Musiktitel anhören. Zu den von Apple CarPlay unterstützten Apps zählen Telefon, Nachrichten, Kartendienst, Musik und weitere App-Funktionen. Die vollständige Liste ist unter Apple.com/ios/carplay einsehbar.

Der Zugriff auf die Anwendungen ist denkbar einfach. Auf dem Monitor des jeweiligen Opel-Modells zeigt ein Symbol die Möglichkeit an, das Smartphone mit dem Auto zu verbinden. Sobald ein kompatibles Gerät über die USB-Schnittstelle verbunden ist, wechselt das Symbol – je nach System – auf das Apple CarPlay- oder Android Auto-Icon. Voraussetzung ist bei Andoid Auto das Betriebssystem Android Lollipop 5.0 oder höher, bei Apple CarPlay sind Smartphones ab dem iPhone 5 erforderlich.

Vor der Nutzung müssen die Apps im jeweiligen Store heruntergeladen werden. Es gelten die Datenschutz- und Nutzungsbedingungen von Apple und Google ebenso wie die Angaben zu Datenvolumen und entsprechenden Paketen.

Ab Modelljahr 2016 wird für Meriva, Mokka, den aktuellen Astra GTC, die aktuelle Astra Limousine, Zafira Tourer und Cascada mit den Infotainment-Systemen Navi 650 oder CD600 IntelliLink/Navi 950 IntelliLink zusätzlich die App für das Internetradio AUPEO! integriert sein.

2016 verfügbare Infotainment-Systeme für Opel-Modelle
mit Apple CarPlay und Android Auto
R 4.0 IntelliLink Touch R 700/Navi 900 IntelliLink
KARL KARL
ADAM Neuer Astra
Corsa Insignia
Neuer Astra  
Scheitert Tesla, scheitert das Elektroauto?

Scheitert Tesla, scheitert das Elektroauto?

Das Elektroauto steht auf der Kippe, könnte man meinen. Jedenfalls dann, wenn man das zunehmende Anti-Elektroauto-Grundrauschen ernst nimmt. Das Scheitern des Fahrens unter Strom vom Scheitern Teslas abhängig zu machen, ist allerdings genau so abwegig, wie das Scheitern Europas vom Euro abhängig zu machen, wie es eine erfolgreich gescheiterte Kanzlerin einmal behauptet hat.

In einem hoch interessanten Interview des von mir sehr geschätzten Kollegen Jens Meiners im Handelsblatt plädiert Motorenpapst Fritz Indra eindeutig gegen den Strom. In jeder Beziehung.

Die Reputation Indras als kompetenter Motorenkonstrukteur kann und darf nicht bezweifelt werden. Er entwickelte schon für Alpina, Audi und General Motors. Seine Liebe zum Verbrennungsmotor und seine motorentechnische Kompetenz sind legendär. Aber die ferne Zukunft kann auch er nicht voraussagen.

Er behauptet, dass Tesla scheitern werde und das Elektroauto sowieso. Hat er Recht? Wir wissen es nicht, aber in Anbetracht endlicher Ressourcen werden wir irgendwann auf das Elektroauto umsteigen müssen, das seinen Strom allerdings nicht aus einer Batterie, sondern aus einer On-Board-Brennstoffzelle bezieht. Vor 100 Jahren wollte man der Eisenbahn ohne Dampfloks auch keine Chance zubilligen. Unser zeitlicher Vorstellungshorizont ist eben nur beschränkt. Und nur Visionäre wagen sich an das Unvorstellbare, das machbar ist, wenn man es denken kann.

Wenn nun Professor Indra auf dem Wiener Motorensymposium als wichtigste Erkenntnis mitnimmt, dass „es keinen einzigen Vortrag mehr über das Elektroauto“ gab und dies „ein Riesenfortschritt“ sei, dürfte diese Aussage die Fachwelt polarisieren. Auf der einen Seite die Autoingenieure, die wegen gesetzlicher Verbrauchsvorgaben zum Elektroauto bzw. Plug-in-Hybrid gezwungen sind, wollen sie die vorgeschriebenen maximalen Flottenverbräuche erreichen. Auf der anderen Seite die Kritiker der Stromer.

Tatsächlich ist die Skepsis auch bei den Entwicklern groß, dass sich das Elektroauto bald durchsetzen wird. Die Million Zulassungen in Deutschland bis 2020 sind natürlich nur der traumtänzerischen Erwartung unserer Regierung geschuldet. Sie sind und waren nie erreichbar. Aber man kann ja mal „nach bestem Wissen und Gewissen“ Erwartungen äußern, auch wenn sie illusorisch sind wie ein No-spy-Abkommen mit den USA.

Das Problem von Indras Kritik ist die Tatsache, dass er in weiten Teilen dennoch Recht hat. Dass es bis 2020 höchstens 100.000 Autos werden, dass man sich nicht blamieren wolle und nun auch Hybride mitgezählt werden sollen, eine Polit-Farce ohnegleichen.

Recht hat Indra auch, dass es nicht angeht, wenn beim Elektroauto die verbrannte Kohle für die Stromerzeugung nicht in die Berechnung einfließt. Dabei hat er die irrwitzigen Verbrauchsangaben der Plug-ins noch gar nicht erwähnt, bei dem ein 900-PS-Fahrzeug mit zweieinhalb Liter Verbrauch auf 100 Kilometer angegeben werden darf.

Mein Fazit: Das Elektroauto kommt, aber in der Breite viel später, als wir meinen und die Politik erwartet.

http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/interview-mit-fritz-indra-tesla-wird-scheitern/11830774.html

Twitt

SEAT investiert in unternehmensinterne, praxisorientierte Ausbildung

• Josef Schelchshorn, Vorstand Personal SEAT S.A., bestätigt Erfolg der 
  dualen Berufsausbildung
• Rund 1.000 Bewerber für das hauseigene Ausbildungszentrum
• SEAT stellt 30 Ingenieurs-Absolventen im Rahmen des StartUp
  Europe Programms ein

Zur dritten Auflage des „Encuentros SEAT“ („Meeting SEAT“) wurde in diesem Jahr insbesondere die Förderung des Nachwuchses behandelt. Auch Josef Schelchshorn war vor Ort, um zu erklären, dass er es als persönliche Herausforderung ansehe, jungen Menschen den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern und ihnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen.

Spanien mit der dualen Berufsausbildung auf Erfolgskurs

Während der Veranstaltung, diesmal unter dem Titel „Generating Talent for industry 4.0“, betonte Schelchshorn: „Wir sind von unserer dualen Berufsausbildung, die mit dem deutschen Dualen Studium vergleichbar ist, überzeugt“. Zudem sagte Schelchshorn: „Nach Erhebungen von 2014 gibt es in Spanien viele qualifizierte Fachkräfte: 31 Prozent haben eine höheres oder universitäres Bildungsniveau, während der Durchschnitt innerhalb Europas bei 28 Prozent liegt. Auf der anderen Seite haben nur 23 Prozent eine mittlere Qualifikation, das entspricht ungefähr der Hälfte des europäischen Durchschnittes, der bei 46 Prozent liegt. Auch im Bereich des geringen Bildungsniveaus liegt Spanien mit 27 Prozent deutlich unter dem europäischen Durchschnitt mit 44 Prozent“. Laut Schelchshorn, ist deshalb die von SEAT angebotene duale Berufsausbildung auch so erfolgreich.

Viel praktische Erfahrung im hauseigenen Ausbildungszentrum von SEAT

Bis heute sind rund 1.000 Bewerbungen von jungen, hochqualifizierten Menschen für die 75 ausgeschriebenen Plätze eingegangen. Sie hoffen, dem neuen Jahrgang anzugehören, der im September an dem hauseigenen Ausbildungszentrum seine Arbeit aufnimmt. Die unternehmenseigene duale Ausbildung umfasst drei Jahre mit insgesamt 4.625 Lehrstunden. Der theoretische Teil baut auf dem mittleren, spanischen Schulniveau auf und ist auf 625 Stunden erweitert worden. SEAT legt Wert darauf, dass die Teilnehmer viel praktische Erfahrung während ihrer Ausbildung sammeln. Daher sind ganze 2.300 Stunden allein für diesen Ausbildungsteil vorgesehen.

30 Ingenieure für das StartUp Europe Programm

Schelchshorn verkündete ebenfalls, dass SEAT mit einem Auswahlprozess begonnen hat, 30 Ingenieurs-Absolventen für das StartUp Europe Programm zu rekrutieren. Die ausgewählten Kandidaten werden im Rahmen einer speziellen Zusatzausbildung die Möglichkeit erhalten, ihre Fähigkeiten für zwei Jahre an deutschen Volkswagen- und Audi-Entwicklungsstandorten einzubringen und zu verbessern. Alle Bewerber müssen ihren höheren Abschluss in einem spezialisierten Ingenieursstudiengang in den letzten zwei Jahren gemacht haben, fließend deutsch sprechen und natürlich bereit sein, nach Deutschland zu ziehen. In der Vergangenheit haben bereits 84 Ingenieure an diesem Programm teilgenommen.

Weitere Investitionen von SEAT in Arbeitsplätze

SEAT hat ebenfalls mit dem Auswahlprozess begonnen, 100 neue Ingenieure für das Technologie Zentrum anzustellen. Das Unternehmen sucht qualifizierte junge Fachkräfte, die Deutsch und Englisch sprechen. Schelchshorn bestätigt, dass über 3.500 Bewerbungen, die die geforderten Bedingungen erfüllen oder übertreffen, für die offenen Stellen eingegangen sind.

Jürgen Stackmann, Vorstandsvorsitzender SEAT S.A., sagte dazu: „Ich bin überzeugt, dass durch die 4,2 Milliarden Euro, die der Volkswagen Konzern in den nächsten fünf Jahren investiert, viele Arbeitsplätze bei SEAT und in der Industrie geschaffen werden“.

Marco Peña, Präsident des spanischen Wirtschafts- und Industrierats, der ebenfalls an der Veranstaltung in Madrid teilnahm, betonte ebenfalls die Rolle von SEAT als treibende Kraft der Industrie.