Fast 1.600 junge Frauen und Männer beginnen bei Volkswagen Ausbildung oder duales Studium

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Wolfsburg, 28.08.2015

Personalleiter Rosik: „Unternehmen bietet erstklassige Ausbildung und sehr gute Zukunftsaussichten“

1.587 junge Frauen und Männer starten in diesem Jahr ihre Berufsausbildung oder ihr duales Studium an einem von zehn deutschen Volkswagen Standorten. Die Nachwuchskräfte starten ihre Karriere in 30 gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufen. 255 absolvieren ein duales Studium und werden parallel zu ihrer Berufsausbildung an einer Hochschule studieren. Ein Drittel aller Auszubildenden und dualen Studenten sind weiblich. Ausbildungsbeginn ist am Dienstag, 1. September 2015.

Der Personalleiter der Marke Volkswagen, Martin Rosik, sagt: „Volkswagen bietet eine fundierte Berufsausbildung nach dem dualen Prinzip. Mit dem Fachwissen, das junge Leute bei Volkswagen erwerben, sind sie bestens auf ihr Berufsleben vorbereitet. Die Ausbildung ist ein hervorragender Einstieg, danach gibt es in einem Welt-Konzern wie Volkswagen erstklassige Entwicklungsmöglichkeiten.“ Herausragende Nachwuchskräfte fördert das Unternehmen zum Beispiel durch die Mitgliedschaft in Talentkreisen sowie durch „Wanderjahre“ an internationalen Konzernstandorten.

Betriebsratsmitglied Gerardo Scarpino, zuständig für Bildung und Ausbildung, sagt: „Junge Menschen, die bei Volkswagen ausgebildet werden, sind von Beginn an Teil der Volkswagen-Familie. Sie erhalten eine fundierte Berufsausbildung, die die Grundlage für eine gute berufliche Zukunft bildet. Wer sich mit Engagement einbringt, findet bei Volkswagen einen sicheren Arbeitsplatz und ein gutes Arbeitsklima. Und wenn es um ihre berechtigten Interessen geht, haben die jungen Kolleginnen und Kollegen uns als Betriebsrat immer im Rücken.“

Das Ausbildungsangebot ist groß: Vom Automobilkaufmann bis zur Zerspanungsmechanikerin sind 30 unterschiedliche Ausbildungsberufe vertreten. Die größte Gruppe im gewerblich-technischen Bereich stellen die Auszubildenden zu Elektronikern für Automatisierungstechnik. Im kaufmännischen Bereich sind es die angehenden Kaufleute für Büromanagement. Ein Drittel der Auszubildenden ist weiblich.

Die insgesamt 255 dualen Studenten absolvieren parallel zur ihrer Berufsausbildung ein Studium. Sie erwerben dadurch zwei Qualifikationen – die Abschlussprüfung der Industrie- und Handelskammer (IHK) und einen Bachelorabschluss einer angesehenen Hochschule.

Weitere Informationen zur Ausbildung bei Volkswagen gibt es unter www.volkswagen-karriere.de.

Die neuen Auszubildenden nach Standorten:
Wolfsburg: 626, Kassel: 219, Hannover: 210, Emden: 120, Braunschweig: 113, Salzgitter: 111, Zwickau: 112, Osnabrück: 36, Chemnitz: 32, Gläserne Manufaktur Dresden: 8.

Volkswagen-Design achtmal ausgezeichnet

Volkswagen-Design achtmal ausgezeichnet

Seit 2011 lobt der Rat für Formgebung jährlich den „Automotive Brand Contest“ als Marken- und Designpreis für die Automobilindustrie aus. Auch in diesem Jahr zählt Volkswagen zu den großen Siegern, denn gleich acht Modelle wurden von der Expertenjury ausgezeichnet – dabei erhielten zwei Modelle die begehrte Höchstwertung „Best of Best“.

detailpageDas Sport Coupé Concept GTE, das zu den Messehighlights auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon gehört
, wurde in der Kategorie „Concepts“ mit der Höchstnote „Best of Best“ prämiert. Die viertürige viersitzige Studie begeisterte die internationale Jury des Rats für Formgebung, die in ihrer Laudatio das Sport Coupé Concept GTE als „Protagonisten der neuen, progressiven und höchst eigenständigen Volkswagen Designsprache“ hervorhebt.
Die Top-Auszeichnung „Best of Best“ erhielt auch das Interieur des Passat Serienmodells, das mit gestalterischer Klarheit und hochwertigen Materialien beeindruckt. Im Juryurteil heißt es dazu: „Mit seiner ästhetischen Exklusivität, seiner dynamischen Präzision und Leichtigkeit setzt er neue Maßstäbe im Design der Serienfahrzeuge.“

Darüber hinaus wurde die Auszeichnung „Special Mention“ an den Golf GTE* in der Kategorie „Exterieur Volume Brand“ vergeben. Der wegweisende Antrieb des Golf GTE spiegelt sich auch im Design des Fahrzeugs wider. Das zeigt sich sowohl in der dynamischen Front mit der markanten LED-Lichtsignatur im Stoßfänger, als auch im sportlich gestalteten Heckbereich u.a. mit Chrom-Doppelendrohren und zweifarbigem Spoiler.

Zusätzlich erhielten folgende Volkswagen Modelle Auszeichnungen als „Winner“:

  • Cross Coupé GTE in der Kategorie Concepts
  • XL Sport in der Kategorie Concepts
  • Passat in der Kategorie Exterieur Volume Brand
  • Touran in der Kategorie Exterieur Volume Brand
  • Golf GTE in der Kategorie Interieur Volume Brand

Die feierliche Preisverleihung des „Automotive Brand Contest“ findet am 15. September, dem ersten Pressetag der Internationalen Automobilausstellung (IAA), in Frankfurt statt.

Twitt

Audi auf der IAA 2015: Vier gewinnt

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Ingolstadt/Frankfurt am Main, 27.08.2015

• Eigenes Marken-Gebäude mit vier Fokusthemen: Audi Sport, quattro, Audi
  Technologies und Audi ultra
• Vertriebschef Luca de Meo: „Schaffen einzigartige Verbindung aus
  Information und Erlebnis“
• Digitale Technologien verknüpfen virtuelle und physische Exponate

Audi präsentiert sich auf der diesjährigen Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) erneut in spektakulärer Messe-Architektur. Statt eines klassischen Ausstellungsstands lädt ein multimedialer Erlebnisraum die Besucher ein, die vier Fokusthemen von Audi mit allen Sinnen zu entdecken: Audi Sport, quattro, Audi Technologies und Audi ultra. Dazu errichtet das Unternehmen auf dem Frankfurter Messegelände ein temporäres Gebäude. Im Mittelpunkt der architektonischen Dramaturgie steht das meistverkaufte Modell der Marke: der Audi A4 in seiner jüngsten Generation.

„Noch nie haben wir einen Messeauftritt thematisch so stringent entwickelt wie diesen. Noch nie konnten wir die Innovationen von Audi so detailliert erklären wie auf der IAA 2015. Und gleichzeitig werden wir unseren Besuchern mehr Erlebnis denn je bieten. Diese Verbindung ist einzigartig“, sagt Luca de Meo, Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG.

Der Eingang des Audi‑Gebäudes ist Startpunkt des sogenannten „Experience walk“, der als Raum im Raum die Fahrzeugausstellung im Inneren des Gebäudes umrundet. Der rund 100 Meter lange Parcours führt die Besucher durch die vier zentralen IAA‑Themenwelten von Audi: die Motorsport‑DNA der Submarke Audi Sport, das Innovationsportfolio unter dem Titel „Audi Technologies“ vom Audi virtual cockpit bis zum Laserlicht, die Effizienztechnologien von Audi ultra und die Erfolgsgeschichte des quattro‑Allradantriebs. Innovative Präsentationsformate sprechen im Experience walk alle Sinne an, vom minus 21 Grad kalten quattro‑Eisraum bis zum holographischen Fenster, das über Augmented Reality digitale Inhalte zu den Audi‑Technologien mit den physisch ausgestellten Automobilen verbindet.

Der neue Audi A4 bringt viele der vorgestellten Technik‑Highlights erstmals in sein Segment. Er steht im Fokus, wenn der Experience walk in die Fahrzeugausstellung führt. Der Bestseller von Audi ist im Mittelpunkt des Gebäudes auf einer Drehplattform positioniert, die Teil eines überdimensionalen Kompasses ist. Dreht sich der Kompass in eine der vier Himmelsrichtungen, wechselt die mediale Bespielung der Ausstellung zwischen den vier Themenwelten. Richtung Zukunft zeigt auch der Audi e‑tron quattro concept: Der sportliche SUV gibt einen Ausblick auf das erste Großserien‑Elektroauto der Marke und ist im Audi‑Gebäude auf der IAA erstmals für die Öffentlichkeit zu sehen.

Das dreistöckige temporäre Messe‑Bauwerk von Audi entsteht auf einer Grundfläche von 70 auf 55 Metern auf der zentralen Agora‑Freifläche des Frankfurter Messegeländes. Bereits Mitte Juli starteten die Bauarbeiten, insgesamt werden dabei mehr als 200 Kilometer Kabel verlegt und knapp 700 Quadratmeter LED‑Fläche verbaut. Der Ausstellungsbereich im Inneren des Gebäudes wird Platz für 33 Automobile bieten. Konzeption und Umsetzung ihres IAA‑Auftritts hat die AUDI AG zusammen mit der Schmidhuber+Partner GbR und der Mutabor Design GmbH realisiert.

Bereits 2011 und 2013 war Audi auf der alle zwei Jahre stattfindenden IAA Pkw jeweils mit einem eigenen Marken‑Gebäude vertreten. 2013 begrüßte Audi mehr als 800.000 Besucher und erhielt für den Messeauftritt zahlreiche, renommierte Auszeichnungen, unter anderem den goldenen Nagel des Art Directors Club Deutschland. 2015 wird die 66. IAA vom 19. bis 27. September ihre Tore für das Publikum öffnen.

Leicht, leichter – der neue Opel Astra

Leicht, leichter – der neue Opel Astra

27.08.2015


  • Konsequenter Leichtbau: Fünftürer spart bis zu 200 Kilogramm Gewicht ein
  • Entwicklung vom weißen Blatt Papier: Jede Komponente auf Effizienz getrimmt
  • Kompakt: Vollaluminium-Motoren und Innenraumkonzept lassen Pfunde weiter purzeln
  • Intelligente Architektur: Mehr Raum in schlankerer Hülle

Rüsselsheim.  Leichter, sparsamer, kompakter und gleichzeitig geräumiger – beim neuen Opel Astra steht alles unter dem Leitgedanken maximaler Effizienz. Alle Bauteile und Gestaltungsmerkmale sind darauf ausgerichtet – das ist intelligentes Packaging à la Astra. Die nächste Generation des Kompaktklasse-Bestsellers, die auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September) Premiere feiert, basiert auf einer nagelneuen Leichtbau-Architektur, die Karosserie ist mess- und sichtbar schlanker, zudem arbeiten unter der Haube ebenso durchzugsstarke wie gewichts- und CO2-optimierte Vollaluminium-Motoren. Alles in allem nimmt der neue Astra um bis zu 200 Kilogramm gegenüber dem Vorgänger ab.

Konsequenter Leichtbau: Die neue Fahrzeugarchitektur

Als Vorbild der elften Kompaktklasse-Generation von Opel fungierte der auf der IAA 2013 vorgestellte, wegweisende Monza Concept. Jede Komponente der Studie spiegelt das Thema Effizienz wider. Der neue Astra setzt diese Vision bereits konsequent um: Je nach Modell und Ausstattung ist er bis zu 200 Kilogramm – in jedem Fall aber mindestens 120 Kilogramm – leichter geworden als sein Vorgänger. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die neue, konsequent verschlankte Fahrzeugarchitektur. Dadurch sinkt allein das Gewicht der Rohkarosse und Struktur um mehr als 20 Prozent von 357 auf 280 Kilogramm. Zusätzliche Chassis-Eingriffe führten zu einer Ersparnis von weiteren 50 Kilogramm: Hochfeste und ultrahochfeste Stähle, intelligent ausgelegte Hilfsrahmen sowie Modifikationen an Vorder- und Hinterachse tragen zu diesem Ergebnis bei. Dazu haben die Ingenieure zu Gunsten aerodynamisch optimierter Fahrwerk- und Antriebselemente auf die Unterbodenverkleidung verzichtet – mit doppeltem Vorteil: weniger Gewicht plus niedrigere Produktionskosten, die eine für die Kunden attraktivere Preiskalkulation ermöglichen.

Weitere Beispiele für die Größen- und Massenoptimierungen sind kürzere Überhänge an Front und Heck genauso wie die bis zu 25 Prozent leichtere Auspuffanlage, was allein bei diesem Bauteil rund 4,5 Kilogramm weniger Gewicht bedeutet. Darüber hinaus fallen Räder und Reifen eine Nummer kleiner aus. Dank des geringeren Durchmessers bringen sie bis zu 11,5 Kilogramm weniger auf die Waage. Gleiches gilt für die Bremsen: Da das System weniger Masse verzögern muss, waren per kompakterer Auslegung 10 Kilogramm Gewichtsersparnis drin – und das bei höherer Bremsleistung.

Runter mit den Pfunden: Motoren leisten ihren Beitrag

Auf das Haben-Konto zahlen auch die Motoren der neuen Generation ein. Sie zeichnen sich durch ihre kompakte und hocheffiziente Bauweise aus: So bringt der neue 1.4 ECOTEC Direct Injection Turbo, der im Astra erstmals zum Einsatz kommt, konstruktionsbedingt deutlich weniger auf die Waage als in der Leistung vergleichbare bisherige Triebwerke. Allein der Motorblock aus Aluminium ist zehn Kilogramm leichter als das gegossene Stahlpendant des Vorgängers. Ebensoviel sparen die hochmodernen Getriebe der jüngsten Generation mit ihrer kompakten Bauweise ein.

Mit der Gewichtsersparnis steigt auch die Agilität spürbar. Der neue Astra bringt mehr Fahrspaß als jemals zuvor – und spart dabei Kraftstoff und CO2-Emissionen. So zählt der Newcomer mit der Kombination aus 1.0 Turbo und Easytronic 3.0 zu den wirtschaftlichsten und saubersten Benzinern im Segment. Der 77 kW/105 PS starke Dreizylinder senkt den Spritdurst im kombinierten Zyklus auf bis zu 4,2 Liter pro 100 Kilometer, was dem vorbildlichen CO2-Ausstoß von 96 Gramm pro Kilometer entspricht.

Selbst die Innenraum-Ausstattung durchlief ein Fitnessprogramm. Beispiel Sitze: Das Entwicklungsteam hat das Kompaktklasse-Gestühl in fünfjähriger Detailarbeit funktionaler, komfortabler sowie platz- und gewichtssparender denn je gestaltet. Modernste Packaging-Berechnungsverfahren machen dies genauso möglich wie multifunktionale Polyurethanschäume und ultrahochfeste Stähle, die unter den strapazierfähigen Bezügen stecken. So speckten die neuen Astra-Sitze vorne und hinten um insgesamt rund zehn Kilogramm gegenüber den Vorgängerversionen ab.

Intelligentes Packaging: Leichter, kompakter und doch geräumiger

Die neue Astra-Generation wirkt nicht nur filigraner und athletischer, sie geriet auch messbar kompakter. Mit einer Gesamtlänge von 4,37 Meter ist das fünftürige Fließheck knapp fünf Zentimeter kürzer als sein Vorgänger, die Höhe nimmt um 2,5 Zentimeter auf rund 1,48 Meter ab und die Breite um 0,5 Zentimeter auf 1,81 Meter. Maße, die sich ebenfalls positiv auf das Gewicht des Fahrzeugs auswirken. Gleichzeitig ist aber das Platzangebot im Innenraum gewachsen. In Kombination mit den neu gestalteten, leichteren und kompakteren Sitzen profitieren die Fond-Passagiere nun von 35 Millimetern mehr Beinfreiheit als bisher. Damit belegt der Fünftürer die Top-Position im Wettbewerbsvergleich. Zugleich hat sich der Abstand zwischen erster und zweiter Reihe um 1,5 Zentimeter vergrößert. Dies kommt dem Reisekomfort und Raumgefühl zugute. Gleiches gilt für die Bewegungsfreiheit im Oberkörperbereich – vorne wie hinten. Speziell in Sachen Kopffreiheit setzt der neue Astra Klassen-Maßstäbe: Der Fahrer genießt 2,2 Zentimeter mehr Kopffreiheit als beim Vorgänger. Damit ist die Zielvorgabe klar erreicht: Der neue Opel Astra ist leichter und kompakter – und bietet dabei mehr Raum und Komfort als zuvor.