BMW Modellpflege-Maßnahmen zum Herbst 2015.

Neue BMW 7er Reihe, neuer BMW X1 und BMW 2er Active Tourer mit zusätzlichen Antriebsvarianten – Parkassistent mit erweitertem Funktionsumfang für Modelle der BMW 1er, BMW 2er, BMW 3er und BMW 4er Reihe – Markteinführung der weltweit einzigartigen Option Ferngesteuertes Parken für die neue BMW 7er Reihe – neuer BMW X1 auch in der Ausstattungsvariante M Sport verfügbar.

Multivan ist erneut Familienauto des Jahres

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Hannover/Frankfurt, 16.09.2015

Leser der Zeitschriften ELTERN und AUTOStraßenverkehr wählten die beliebtesten Familienautos

Zum fünften Mal waren die Leser der Zeitschriften ELTERN und AUTOStraßenverkehr aufgerufen, das Familienauto des Jahres zu wählen. Knapp 20.000 Leser haben teilgenommen, der Multivan war in seiner Klasse erneut siegreich.

Aufgeteilt in sieben Preisklassen konnten die Leser in diesem Jahr zwischen 150 Fahrzeugtypen entscheiden. Zur Wahl standen Vans, Kombis und SUV, die über mindestens 400 Liter Kofferraumvolumen verfügen.

In der Preisklasse bis 30.000 Euro konnte der beliebte und vielseitige Multivan von Volkswagen Nutzfahrzeuge erneut den ersten Platz erringen.

Bei der diesjährigen Wahl haben sich rund 20.000 Leser und Online-Nutzer beider Zeitschriften beteiligt. Die Preisverleihung fand im Rahmen der IAA in Frankfurt statt.

Audi-Chef Stadler trifft G7-Verkehrsminister: „Künstliche Intelligenz kann Leben retten“

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Frankfurt am Main, 16.09.2015

• Bundesverkehrsminister Dobrindt stellt nationale Strategie zum automatisierten
  Fahren vor und erörtert internationalen Rechtsrahmen mit EU-Verkehrskommissarin
  Bulc und G7-Amtskollegen
• Audi-Chef Prof. Stadler: „einzigartige Chance, im Straßenverkehr 900.000 Leben
  pro Jahr zu retten und 36 Millionen Menschen vor Verletzungen zu schützen“

Für den rechtlichen Rahmen beim pilotierten Fahren und Parken hat es einen entscheidenden Durchbruch bei der Internationalen Automobilausstellung (IAA) gegeben. Verkehrsminister Alexander Dobrindt stellte am Mittwoch in Frankfurt seine nationale Strategie für diese Schlüsseltechnologie vor. Außerdem empfing er EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc und die Verkehrsminister der übrigen G7-Staaten. Anhand des neuen Audi A4 und des Forschungsfahrzeugs „Jack“ führte er ihnen den aktuellen Stand der Fahrassistenzsysteme vor. Der Vorstandsvorsitzende der AUDI AG, Prof. Rupert Stadler tritt dafür ein, die „einzigartige Chance zu nutzen und im Straßenverkehr jährlich weltweit 900.000 Leben zu retten, da mehr als 90 Prozent aller Verkehrsunfälle durch Menschen verursacht werden.“

Auch die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr könne um 36 Millionen jährlich gesenkt werden, führt Stadler aus. „Künstliche Intelligenz kann Leben retten und ist somit der Schlüssel zu mehr Verkehrssicherheit. Unsere Technologie ist seriennah, mit Hilfe der Politik werden wir hochautomatisiertes Fahren Zug um Zug auf unsere Straßen bringen.“

Den Anfang macht der Audi A8*, der bereits ab 2017 pilotiertes Fahren im Stop‑and‑go‑Verkehr auf der Autobahn bis Tempo 60 km/h beherrscht. Der neue Rechtsrahmen soll dem Autofahrer erlauben, sich von seiner Fahraufgabe abzuwenden, solange der „Auto‑Pilot“ aktiv ist.

In seiner Präsentation für die G7‑Verkehrsminister führte Audi‑Chef Stadler vor, wie weit der neueste Audi A4 bereits ist. Seine intelligenten Fahrassistenzsysteme geben eine Vorstellung vom pilotierten Fahren. Dieses Auto schützt beim Linksabbiegen vor Gegenverkehr, hilft beim Ausweichen in Gefahrensituationen, warnt vor Querverkehr beim Rückwärtsfahren, assistiert beim Einparken und sorgt dafür, dass die Passagiere beim Aussteigen kein Auto übersehen.

Audi dokumentiert seinen Fortschritt bei dieser Technologie immer wieder mit spektakulären Aktionen: So zirkelte in den Vereinigten Staaten ein Audi TTS* ohne Fahrer auf einem Salzsee die markentypischen Vier Ringe in die Oberfläche und bezwang fahrerlos den Pikes Peak in den Rocky Mountains. Audi erhielt als erste Automarke 2012 die Testlizenz für pilotiertes Fahren auf öffentlichen Straßen im US‑Bundesstaat Nevada. Auf der Rennstrecke von Hockenheim fuhr ein RS 7 Sportback* im Herbst 2014 ohne Fahrer am Limit der Fahrphysik. Anfang 2015 fuhr der Audi A7 piloted driving concept auf dem US‑Highway die mehr als 900 km lange Strecke von der Westküste bis nach Las Vegas. Wenig später bewältigte der Technikträger die Fahraufgabe im dichten Stadtverkehr Shanghais.

Im April 2015 überzeugte sich der Bundesverkehrsminister persönlich von den technischen Fähigkeiten des Audi A7 piloted driving concept. Als langfristiges Ziel kündigte Dobrindt „die komplett vernetzte Straße“ an, die Staus und Umweltbelastungen reduziert und die Infrastruktur optimal auslastet.

Als Superhirn des pilotierten Fahrens dient das zentrale Fahrerassistenzsteuergerät, kurz zFAS. Es nutzt modernste Hochleistungsprozessoren, wertet die Signale von zahlreichen Sensoren in Echtzeit aus, errechnet daraus ein Umgebungsmodell in 3D und leitet schließlich Entscheidungen für Fahrmanöver ab. Das System ist damit beispielsweise in der Lage, Autos sehr früh zu erkennen, die vor dem eigenem einscheren – deutlich früher als der Mensch.

Der Golf Sportsvan ist AUTO TEST Gesamtsieger 2015

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Wolfsburg/Frankfurt am Main, 16.09.2015

Golf Sportsvan hat im Zeitraum eines Jahres die meisten Punkte bei Tests und Vergleichstests eingefahren

Der Golf Sportsvan ist AUTO TEST Gesamtsieger der Fahrzeugbewertung 2015. Der beliebte Allrounder von Volkswagen setzte sich gegen knapp 500 Mitbewerber durch und erreichte die höchste Gesamtpunktzahl aller untersuchten Fahrzeuge. Die Auszeichnung wurde heute im Rahmen der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt verliehen.

Der Golf Sportsvan zählt laut der Zeitschrift AUTO TEST zu den besten Fahrzeugen des Jahres – sowohl in der Gesamtwertung sowie auch in der Importwertung. Der Allrounder überzeugt mit sportlichen Proportionen und einem auffallend geräumigen und variablen Interieur (u.a. Rücksitzbank um 180 mm in der Länge verschiebbar). Mehr als 1.500 Liter Kofferraumvolumen, modernste Assistenzsysteme und zahlreiche Radio- und Radio-Navigationssysteme runden den Golf Sportvan ab.

AUTO TEST zählt zu den renommiertesten Testzeitschriften in Deutschland und analysiert pro Jahr rund 500 Fahrzeugmodelle aller Klassen – vom Kleinstwagen bis zum SUV. Dabei legt die Redaktion rund 1,8 Millionen Kilometer zurück. Bei Einzeltests, Vergleichstests und Kaufberatungen fließen klassische Testkriterien wie Beschleunigung, Durchzugsvermögen, Bremsweg und Verbrauch, aber auch Fahrzeugqualität, Sicherheit, Wiederverkaufs, Aufpreisgestaltung und Betriebskosten in die Bewertung ein.

Volkswagen up! gewinnt J.D. Power Kundenzufriedenheitsstudie

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Wolfsburg/Frankfurt am Main, 16.09.2015

Der Volkswagen up! wurde vom renommierten US-Marktforschungsinstitut J.D. Power in der diesjährigen Kundenzufriedenheitsstudie als Sieger der Kategorie „Kleinstwagen“ ausgezeichnet. Thomas Zahn, Leiter Vertrieb und Marketing Deutschland der Marke Volkswagen Pkw, nahm den Preis am heutigen Abend am Rande der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt entgegen.

Die Ergebnisse der größten deutschen Autofahrererhebung VDS (Vehicle Dependability Study) basieren auf einer Online-Umfrage, bei der über 14.000 Fahrzeughalter zu Erfahrungen mit ihrem Fahrzeug in den vergangenen zwei Jahren interviewt wurden. Die Fragen in der VDS-Studie des J.D. Power Reports sind in die Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten untergliedert. Alle Bewertungen werden gewichtet und resultieren in einem Ranking, bei dem die Marke oder das Modell mit der geringsten Fehlerhäufigkeit als Sieger hervorgeht. In der Klasse der „Kleinstwagen“ war dies der Volkswagen up!.

J.D. Power gilt als eine der renommiertesten Marktforschungs-Institutionen der Welt. Seit 2002 gibt es die jährliche Zufriedenheitsuntersuchung von Autofahrern auch in Deutschland.