ŠKODA fertigt das 7-millionste manuelle Schaltgetriebe in Mladá Boleslav

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Mladá Boleslav, 18.12.2015

– Doppeljubiläum: Sechs Millionen MQ 200-Getriebe und eine Million MQ 100-Getriebe
  im Stammwerk produziert
– Moderne ŠKODA Komponentenfertigung in Mladá Boleslav und Vrchlabí
– ŠKODA Aggregatefertigung wird künftig weiter gestärkt

Das ŠKODA Werk Mladá Boleslav hat heute das 7-millionste manuelle Schaltgetriebe produziert. Die Zahl teilt sich auf in sechs Millionen Getriebe des Typs MQ 200 und eine Million Getriebe des Typs MQ 100. Beide Getriebe kommen in den Modellen von ŠKODA sowie in Fahrzeugen weiterer Marken des Volkswagen Konzerns zum Einsatz. Die ŠKODA Getriebefertigung in Mladá Boleslav beschäftigt derzeit knapp 700 Mitarbeiter.

„Die Zahl von sieben Millionen gefertigten manuellen Schaltgetrieben beweist die Wettbewerbsfähigkeit unserer Komponentenfertigung in Mladá Boleslav“, sagt ŠKODA Produktionsvorstand Michael Oeljeklaus. „Die in Mladá Boleslav gebauten Getriebe überzeugen ebenso wie die in Vrchlabí gefertigten DSG-Getriebe mit höchster Qualität und absoluter Zuverlässigkeit im täglichen, millionenfachen Einsatz. In den kommenden Jahren werden wir die ŠKODA Aggregatefertigung weiter stärken“, so Oeljeklaus weiter.

Das MQ 200-Getriebe läuft seit dem Jahr 2000 in Mladá Boleslav vom Band. Es wird in Benzinfahrzeugen mit den Hubräumen 1,0 bis 1,6 Liter eingebaut. Dazu gehören aktuelle ŠKODA Fahrzeuge ebenso wie Modelle der Marken VW, Audi und Seat. Das Produktionsvolumen für das MQ 200 liegt derzeit bei etwa 1.200 Einheiten pro Tag.

Das MQ 100-Getriebe wird seit 2011 in Mladá Boleslav gefertigt. Die Produktion erfolgte ursprünglich für die Kleinstwagen der sogenannten ‚New Small Family‘ des Volkswagen Konzerns – für den ŠKODA Citigo, VW up! und den Seat Mii. Mittlerweile kommen die MQ 100-Getriebe auch im ŠKODA Fabia sowie in weiteren Kleinwagen des Volkswagen Konzerns zum Einsatz, jeweils in Kombination mit 1,0-Liter-Benzinmotoren. Die tägliche Produktionskapazität beträgt rund 1.400 Einheiten.

Neben der MQ-Montage im Stammwerk Mladá Boleslav ist die Produktion des modernen Direktschaltgetriebes DQ 200 im Werk Vrchlabí eine weitere Säule der ŠKODA Getriebefertigung. Seit Fertigungsbeginn im Jahr 2012 investierte ŠKODA zusammen mit dem Volkswagen Konzern bis heute rund 210 Millionen Euro in die dortige Produktion. Darüber hinaus baut der Automobilhersteller die Kapazitäten des Standorts Vrchlabí weiter aus: Bis März 2016 wird das tägliche Fertigungsvolumen auf bis zu 2.000 DQ 200-Getriebe steigen. Bis heute wurden dort insgesamt etwa 960.000 DQ 200-Getriebe produziert. Rund 1.000 Mitarbeiter sind im Werk Vrchlabí beschäftigt.

Die Getriebefertigung an zwei Standorten unterstreicht die hohe Kompetenz und Wettbewerbsfähigkeit des tschechischen Autoherstellers im Bereich Aggregatefertigung. Dazu zählt auch die Produktion von Drei- und Vierzylindermotoren der Baureihe EA 211 sowie Aggregate der Baureihe EA 111.

Hiltrud Werner wird Leiterin der Volkswagen Konzernrevision

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Wolfsburg, 18.12.2015

Hiltrud Werner (49) übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2016 die Leitung der Volkswagen Konzernrevision. Sie berichtet in dieser Funktion an den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen Aktiengesellschaft, Matthias Müller. Bis zum Wechsel wird die Volkswagen Konzernrevision weiterhin vom Leiter der Internen Revision bei Porsche, Markus-Christian Eberl, geführt. Der studierte Diplom-Ingenieur hatte die Konzernfunktion im Oktober vorübergehend und zusätzlich zu seiner Aufgabe bei Porsche übernommen, die Prozessprüfung der aktuellen Themen neu aufgesetzt und bis zum erfolgreichen Abschluss vorangetrieben.

Hiltrud Werner ist Diplom-Ökonomin und war bis zu ihrem Wechsel Leiterin der Revision der ZF Friedrichshafen AG. Ihre berufliche Laufbahn begann sie nach ihrem Studium 1991 als Projektmanagerin für Prozessoptimierung bei der Softlab GmbH. 1996 wechselte sie zur BMW AG, wo sie zuletzt Leiterin Finanzdienstleistungen in der Konzernrevision war. 2011 übernahm sie die Leitung der Revision bei der MAN SE, 2014 wechselte sie zu ZF Friedrichshafen.

Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Matthias Müller, dankte Eberl: „Markus-Christian Eberl hat die Prozessprüfung konsequent und mit großem technischem Sachverstand umgesetzt. Für seine hervorragende Arbeit und den erfolgreichen Abschluss dieses Projekts gebührt ihm unser Dank.“

Audi setzt in Neckarsulm auf Brennstoffzellen

• A7 Sportback h-tron quattro bis Januar im Audi Forum Neckarsulm zu sehen
• Audi treibt in Neckarsulm Entwicklung des Wasserstoffantriebs voran

Ein Auto, das mit Wasserstoff fährt, und eine Abgasanlage, die nur Wasserdampf ausstößt – daran arbeitet eine Gruppe von Audi-Mitarbeitern am Standort Neckarsulm. Eingebaut ist die Brennstoffzellen-Technologie im Audi A7 Sportback h-tron quattro, der fünf Wochen lang im Audi Forum Neckarsulm ausgestellt ist. Der Technikträger nutzt einen Elektroantrieb und bringt eine Leistung von 170 Kilowatt emissionsfrei auf die Straße.

Vom 18. Dezember 2015 bis zum 22. Januar 2016 haben Besucher des Audi Forum Neckarsulm die Gelegenheit, den Audi A7 Sportback h-tron quattro mit Brennstoff­zellentechnologie anzuschauen. Der Namenszusatz h-tron weist darauf hin, dass das Auto mit Wasserstoff betrieben wird – „h“ steht für das chemische Element Wasser­stoff. Der Audi A7 Sportback h-tron quattro verkörpert alle Fortschritte bei dieser Antriebstechnologie, die Audi in den vergangenen Jahren am Standort Neckarsulm erzielt hat. Dank der dort geschaffenen Infrastruktur ist eine effiziente Entwicklung des Wasserstoffantriebs möglich.

„Wir haben in Neckarsulm eine Wasserstoff-Tankstelle sowie mehrere spezielle Prüf­stände für Autos mit diesem Antrieb“, sagt Immanuel Kutschera, Leiter für Brennstoffzellen-Technologie bei Audi. Mit seinem Team in Neckarsulm kümmert er sich um die gesamte Entwicklung und Applikation der Brennstoffzelle im Auto sowie die Inte­gration der Speicherbatterie ins Gesamtkonzept des Elektroautos. Die Batterie nimmt den Strom auf, der in der Brennstoffzelle aus Wasserstoff gewonnen oder beim Bremsen rekuperiert wird, und leitet ihn an die beiden Elektromotoren – je einen pro Achse – weiter.

„Wir werden künftig in Neckarsulm weitere Experten für Elektroautos mit Brenn­stoff­zelle beschäftigen“, sagt Kutschera. Parallel qualifiziert Audi seit geraumer Zeit Mitarbeiter für den korrekten Umgang mit Wasserstoff. Der gas­förmige Kraftstoff für den A7 Sportback h-tron quattro kommt aus dem nieder­sächsischen Werlte. Dort nutzt Audi Strom aus Windenergie, um in einer Power-to-Gas-Anlage Wasser per Elektrolyse in Sauerstoff und Wasserstoff zu zerlegen. Reiner Wasserstoff genügt, um Autos mit Brennstoffzelle anzutreiben.

Der Wasserstoff wird aus insgesamt vier Tanks in die Brennstoffzelle geleitet, die ihn durch eine chemische Reaktion in Strom und Wasserdampf umwandelt. Während das gasförmige Wasser als Verbrennungsprodukt ausgestoßen wird, nutzt das Auto den gewonnenen Strom zum Antrieb der Elektromotoren.

Das System aus Brennstoffzelle und Batterie leistet 170 kW und beschleunigt den A7 Sportback h-tron quattro in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. In der Spitze er­reicht er eine Geschwindigkeit von 200 km/h – ein einmaliger Wert im Segment der Wasserstoffautos. Mit einer einzigen Wasserstoff-Tankfüllung legt der Audi A7 Sportback h-tron quattro mehr als 500 Kilometer zurück. Alles, was bleibt, ist eine kleine Wolke Wasserdampf.

Die Antriebsauslegung des Audi A7 Sportback h-tron quattro macht ihn zum echten quattro – ein Novum bei Brennstoffzellenautos. Vorder- und Hinterachse sind dabei nicht mechanisch verbunden. Als e quattro verfügt die Konzeptstudie über eine voll elektronische Steuerung der Momentenverteilung.

Weiterführende Informationen und Details zum Thema Brennstoffzelle gibt es unter https://audi-illustrated.com/de/future-performance-2015/Brennstoffzellentechnologie.

MAN gewinnt renommierten European Excellence Award für Corporate Responsibility-Bericht

Der Corporate Responsibility-Bericht der MAN Gruppe ist bei der diesjährigen Verleihung des European Excellence Awards in Stockholm in der Kategorie CSR Report ausgezeichnet worden. MAN setzte sich gegen europäische Unternehmen wie die Deutsche Telekom und Enel durch. Die Jury überzeugte insbesondere die innovative Kombination von drei Formaten: dem MAN CR-Online-Journal, dem MAN CR-Journal sowie dem MAN GRI-Bericht.

MAN setzte in diesem Jahr auf eine differenzierte Berichterstattung. Bei der Vorstellung seiner Leistungen im Bereich der unternehmerischen Verantwortung stand erstmals schwerpunktmäßig ein Online-Bericht. Unter dem Titel „Corporate Responsibility bei MAN 2014“ veröffentlichte das Unternehmen in innovativer Form seine Aktivitäten im Feld der Nachhaltigkeit: Die Website cr-bericht2014.man.eu informiert multimedial und interaktiv über CR-Leistungen 2014 und bietet Kunden, Mitarbeitern und der interessierten Öffentlichkeit eine Vielzahl interessanter Fakten, Standortbeispiele und internationaler Eindrücke. Sie nutzt Onlinereportagen, Erklärvideos und die interaktive Darstellung von Zahlen und Daten. Ergänzt wird der zentrale Online-Auftritt durch das MAN CR-Journal. Es fasst alle CR-Aktivitäten aus dem Online-Journal und dem GRI-Bericht 2014 gedruckter und im PDF-Format übersichtlich zusammen. Der MAN GRI-Bericht 2014 erfüllt erstmals die neuen Richtlinien G4 der Global Reporting Initiative (GRI). Er hält ausführliche Informationen und Kennzahlen für Analysten, Investoren und weitere Experten bereit. Mit diesen drei Formaten bietet MAN seinen Stakeholdern eine zielgruppenorientierte und damit effizientere CR-Berichterstattung an.

„Der European Excellence Award ist eine schöne Auszeichnung für unseren CR-Bericht“, freut sich Josef Schelchshorn, Personalvorstand der MAN SE. „2014 konnten wir im Bereich Corporate Responsibility erneut viele Projekte realisieren und zahlreiche Erfolge erzielen. Der CR-Bericht stellt Themen in den Vordergrund, in denen wir unsere Verantwortung wahrnehmen und gemeinsam mit unseren Mitarbeitern leben. Wir sind stolz darauf, dass dies auch in Fachkreisen positive Resonanz findet.“

Der European Excellence Award zeichnet herausragende Projekte im Bereich PR und Kommunikation in unterschiedlichen Branchen und Kommunikationsbereichen aus. Die internationale Jury setzt sich aus hochkarätigen Fachleuten zusammen. Der European Excellence Award wird vom „Communication Director“ ausgelobt, einem internationalen Magazin für Unternehmenskommunikation und PR in Europa. Über 1.600 Unternehmen verschiedener Branchen bewarben sich für die Awards 2015.

BMW auf der Detroit Motor Show 2016.

Starker Start ins Jubiläumsjahr 2016: Kurz vor dem 100-jährigen Firmenjubiläum feiert BMW auf der North American International Auto Show (NAIAS) vom 11. bis 24. Januar in Detroit mit den neuen Performance-Modellen BMW M2 und BMW X4 M40i zwei Weltpremieren. Daneben werden die zukunftsweisenden BMW i Modelle und innovative Services rund um die Elektromobilität präsentiert. BMW ConnectedDrive zeigt die neuesten Anwendungen und Systeme, wie zum Beispiel das Ferngesteuerte Parken.

Das Engagement der BMW Group in Nordamerika ist eine Erfolgsgeschichte, die vor mehr als 40 Jahren begann. Seit 1975 sind die Bayerischen Motorenwerke mit ihrem Tochterunternehmen BMW of North America in den USA vertreten – ab 1992 mit dem Aufbau des eigenen Produktionsstandortes in Spartanburg, South Carolina. Speziell für den US-Markt konzipierte Modellvarianten und der Einsatz im US-Motorsport, wie in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship, ab 2016 mit dem neu entwickelten BMW M6 GTLM, unterstreichen die Bedeutung des zweitgrößten Absatzmarktes der BMW Group, der sich zudem als wichtiger Impulsgeber bei neuen Entwicklungen darstellt. So ist die USA für die BMW Group zur zweiten Heimat geworden, in der mehr als 70.000 Menschen für BMW und seine Partnerunternehmen arbeiten.

Und diese Erfolgsgeschichte wird weiter geschrieben: Um die Kapazitäten zu erhöhen wird derzeit eine Milliarde US Dollar in das Werk investiert. Damit wird das Werk Spartanburg in Zukunft eine noch bedeutendere Rolle innerhalb des BMW Group Produktionsnetzwerks spielen. Das BMW Group Werk Spartanburg in South Carolina beliefert Kunden aus der ganzen Welt mit BMW X Modellen und macht BMW damit in den USA, gemessen am Wert, zum größten Automobilexporteur. Neben der Ausweitung der Produktionsstätten wurde das Augenmerk auch auf die Einrichtung von zwei Fahrsicherheitszentren gelegt. Eines ist das Performance Center am Werk Spartanburg, das andere liegt in Kalifornien im Süden von Palm Springs. Hier können BMW Fahrer, zukünftige Kunden und BMW Freunde in Fahrertrainings die Leistungsfähigkeit der „Ultimate Driving Machine“ erleben.

 

Das neue BMW M2 Coupé:
Hochleistungssportler mit begeisternder Performance.

Mit dem BMW 2002 turbo sorgte BMW schon Anfang der 70er Jahre für Furore. Der kompakte Hochleistungssportler verkörperte bereits vor über 40 Jahren den Anspruch von BMW an herausragende Fahrdynamik, Agilität und Fahrzeugkontrolle. Die BMW M GmbH demonstriert nun mit dem neuen BMW M2 einmal mehr, dass dieser Anspruch auch heute noch gilt. Mit seinem Hochleistungs-Reihen-Sechszylinder-Motor, dem agilen Hinterradantrieb, einem Leichtbau M Sportfahrwerk aus Aluminium und seiner extrovertierten Linienführung ist der neue BMW M2 bestens gerüstet, um ein ultimatives Fahrvergnügen zu bieten. Der neu entwickelte Dreiliter-Reihen-Sechszylinder im neuen BMW M2 leistet mit modernster M TwinPower Turbo Technologie 272 kW/370 PS bei 6.500 min‑1 und setzt damit ein Ausrufezeichen im Segment der Hochleistungs-Kompaktsportler. Das gilt ebenso für die Kraftentfaltung. Das maximale Drehmoment von 465 Nm lässt sich per Overboost kurzfristig sogar auf 500 Nm erhöhen. Damit beschleunigt der neue BMW M2 mit dem optionalen 7-Gang M Doppelkupplungsgetriebe (M DKG) und Launch Control aus dem Stand in nur 4,3 Sekunden auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt, mit M Driver´s Package bei 270 km/h. Gleichzeitig unterstreicht er mit dem M DKG und einem Verbrauch von nur 7,9 Liter* pro 100 km und nur 185 g/km* an CO2-Emissionen seine hervorragende Effizienz. Zusätzliches Fahrvergnügen verspricht der M Dynamic Mode (MDM) der Dynamischen Stabilitäts Control, der auf der Rennstrecke Radschlupf zulässt und damit leichte, kontrollierte Drifts ermöglicht.

Der neue BMW X4 M40i:
Maßstab für höchste Fahrdynamik in seinem Segment.
Die erfolgreiche BMW X4 Modellreihe erhält mit dem BMW X4 M40i ein neues Topmodell. Mit nochmals geschärfter Fahrdynamik, individueller Optik und exklusiven Ausstattungsdetails setzt BMW neue Maßstäbe im Segment der Sports Activity Coupés (SAC). Im BMW X4 M40i feiert ein neu entwickelter M Performance TwinPower Turbo Reihen-Sechszylinder-Benzinmotor seine Weltpremiere. Aus drei Liter Hubraum schöpft das Triebwerk eine Leistung von 265 kW/360 PS zwischen 5.800 und 6.000 min‑1 und stellt ein maximales Drehmoment von 465 Nm zur Verfügung Mit diesem Hochleistungsmotor und modernster M Performance TwinPower Turbo Technologie beschleunigt der BMW X4 M40i in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (abgeregelt).

BMW i:
Wegbereiter für elektrische Fahrfreude und Alltagstauglichkeit.
Nach der erfolgreichen weltweiten Markteinführung des rein elektrisch angetriebenen BMW i3 (Energieverbrauch kombiniert: 12,9 kWh; CO2‑Emissionen kombiniert: 0 g/km)* und des Plug-in-Hybrid-Sportwagens BMW i8 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 49 g/km)* unterstreicht die Marke BMW i mit einer wachsenden Vielfalt an Services und Mobilitätsdiensten ihre Position als Wegbereiter für nachhaltige Mobilität.

Seit ihrer Markteinführung vor zwei Jahren, Ende 2013, ist die Marke BMW i zu einer Erfolgsstory für BMW geworden. Mit dem BMW i3, dem ersten kompakten Premium-Elektrofahrzeug der Welt, das konsequent auf Elektromobilität ausgelegt wurde, und dem revolutionären Hybrid-Sportwagen BMW i8 hat BMW i zwei Modelle im Angebot, die weltweit auf große Begeisterung und Nachfrage stoßen. Damit hat sich BMW inzwischen als feste Größe auf dem Markt der Elektrofahrzeuge etabliert: weltweit ist bereits jeder zehnte rein elektrisch angetriebene Pkw, der seit Einführung von BMW i ausgeliefert wurde, ein BMW i3, auf dem US-Markt jeder achte und in Deutschland sogar jeder fünfte (alle Angaben Stand Oktober 2015). Darüber hinaus ist der BMW i3 weltweit schon das drittmeist verkaufte Elektro-Automobil – und zudem das einzige, das mit einem optionalen Range-Extender die Reichweite zusätzlich erhöhen kann. Für BMW birgt die hohe Nachfrage nach BMW i Modellen aber noch eine weitere, entscheidende Erfolgskomponente in sich: vier von fünf BMW i3 Kunden in Europa haben bislang Fahrzeuge anderer Hersteller gefahren, kommen also als Neukunden zur Marke BMW.

Zusätzliche Impulse setzt BMW i durch den Transfer von Technologie in weitere Modelle der Marke BMW. So wird in allen BMW Plug-in-Hybrid-Modellen die ehemals für BMW i Automobile entwickelte BMW eDrive Technologie in Form von Elektromotoren, Leistungselektronik, Hochvoltbatterien und intelligentem Energiemanagement eingesetzt. Ebenso trägt die bei der Entwicklung von BMW i Automobilen gesammelte Erfahrung bei der Nutzung von industriell gefertigtem CFK zum optimierten Gewicht der Luxuslimousinen der neuen BMW 7er Reihe bei.

Die aktuellen Innovationen von BMW ConnectedDrive:
Intelligente Anwendungen und Systeme erhöhen Komfort und Sicherheit.
Den jüngsten Fortschritt auf dem Gebiet der intelligenten Vernetzung dokumentiert BMW mit einer nochmals erweiterten Vielfalt an Fahrerassistenzsystemen und Anwendungen, die den Komfort und die Sicherheit steigern. Zu den aktuellen Entwicklungen von BMW ConnectedDrive gehören Ferngesteuertes Parken, Erweiterungen des Driving Assistant, BMW Night Vision mit Markierungslicht sowie Surround View mit 3D-Darstellung.

* Die Verbrauchswerte wurden auf Basis des EU-Testzyklus ermittelt, abhängig vom Reifenformat.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und dem Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen und unter http://www.dat.de/angebote/verlagsprodukte/leitfaden-kraftstoffverbrauch.html erhältlich ist. Leitfaden CO2 (PDF ‒ 1,9 MB)

Aktuelle Informationen zu den technischen Daten für die USA, inkl. Verbrauchswerte, Ausstattung und Preise, finden Sie unter www.bmwusanews.com.

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