Ausbildung bei Opel: Mit Bestnoten ins Berufsleben

Ausbildung bei Opel: Mit Bestnoten ins Berufsleben

17.02.2016


  • Die Hälfte aller Auszubildenden schließt mit „gut“ und „sehr gut“ ab
  • Feier für die „Winterauslerner“ mit vielen Vorstandsmitgliedern

Rüsselsheim.  Bei einer Festveranstaltung im Adam Opel-Haus hat Opel-Personalvorstand Ulrich Schumacher die 46 „Winterauslerner“ am Standort Rüsselsheim ins Berufsleben verabschiedet. Besonders erfreulich: Alle Auszubildenden haben ihre Prüfung bestanden, die Hälfte davon mit den Noten „gut“ und „sehr gut“. „Über 80 Prozent von Ihnen haben die Lehrzeit verkürzt und vorzeitig die Prüfung abgelegt. Das ist ein besonderer Erfolg, der zeigt, mit welchem Eifer Sie bei der Sache waren und sind“, beglückwünschte Ulrich Schumacher die Absolventen.

Die hervorragenden Prüfungsergebnisse seien auch ein Beleg für die hohe Qualität der Ausbildung bei Opel. Dafür bedankte sich Schumacher bei den Ausbildern, die wieder erfolgreich viele neue Talente an ihren Beruf herangeführt haben: „Jahr für Jahr sind wir bei Opel auf der Suche nach jungen, vielversprechenden Nachwuchskräften. Das ist die Grundvoraussetzung, um unsere langjährige Automobilbautradition in die Zukunft zu führen.“

Wie wichtig junge Talente für Opel sind, zeigt sich auch daran, dass neben Ulrich Schumacher auch Unternehmenschef Dr. Karl-Thomas Neumann zur Feier gekommen war. Ebenfalls mit dabei waren die Geschäftsführungsmitglieder Kathy Worthen (Einkauf) und Johan Willems (Kommunikation).  

Für den feierlichen Rahmen der Veranstaltung, zu der auch Eltern und Verwandte gekommen waren, sorgte nicht zuletzt der Chor „Herrensalon“ der Rüsselsheimer Immanuel-Kant-Schule. Höhepunkt war aber die Übergabe der Ausbildungszeugnisse samt Absolventenstift mit der Aufschrift „Absolventenfeier 2016“.

Im vergangen Jahr hatte Opel ein stolzes Jubiläum gefeiert: Seit 150 Jahren werden im Unternehmen junge Menschen ausgebildet.

Ein neuer Name für eine neue Ära von Antriebssystemen: Von Powertrain zu Propulsion

Ein neuer Name für eine neue Ära von Antriebssystemen: Von Powertrain zu Propulsion

17.02.2016


  • Aus GM Powertrain wird General Motors Global Propulsion Systems
  • Neue Antriebs-Vielfalt für die zukünftigen Anforderungen von Transport und Mobilität

Rüsselsheim.  Die Muttergesellschaft von Opel, General Motors, wird GM Powertrain offiziell in GM Global Propulsion Systems umbenennen. Als erster Hersteller reagiert GM mit dieser neuen Namensgebung auf die jüngsten Trends in der Automobilindustrie sowie auf die Veränderungen der letzten Jahre. Die neuen Bezeichnungen betreffen in Europa die Entwicklungszentren in Rüsselsheim und Turin. Die beiden Standorte werden dementsprechend GM Global Propulsion Systems – Rüsselsheim Engineering Center und Turin Engineering Center heißen.

„Der neue Name ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg, Transport und Mobilität neu zu definieren“, sagt Mark Reuss, Executive Vice President, Global Product Development. „Global Propulsion Systems beschreibt besser, was wir für unsere Kunden entwickeln und ihnen anbieten: ein äußerst breit aufgestelltes, vielfältiges Portfolio von Hightech-Dreizylinder-Benzinern über Brennstoffzellen, Elektroantriebe bis hin zu Sechs- und Acht-Gang-Getrieben.“

Bei GM Global Propulsion Systems sind weltweit 8.600 Mitarbeiter beschäftigt, die in allen Bereichen der Antriebsentwicklung, -steuerung und -fertigung tätig sind. An den europäischen Standorten Rüsselsheim und Turin arbeiten auf diesen Gebieten 2.500 Experten.

„Die Zeiten, in denen ein Benzinmotor und ein Getriebe für ein Fahrzeug ausreichend waren, sind definitiv vorbei. Heute steht die Gesamtmobilität im Mittelpunkt; der Kunde erwartet neue, integrierte Technologien. Dafür müssen Entwicklung und Lieferanten so eng wie nie zusammenarbeiten. Dies drückt der Namenswechsel aus, mit dem wir auch neue, komplexere Systeme wie beispielsweise Elektroantriebe einschließen“, erklärt Christian Müller, Vice President, GM Global Propulsion Systems – Europe.

Mittlerweile ist rund die Hälfte von GM Global Propulsion Systems mit der Entwicklung alternativer und elektrischer Antriebe beschäftigt. Das sind wichtige Kapazitäten, um Fahrzeuge wie den komplett neuen Opel Ampera-e zu realisieren oder die Brennstoffzellen-Technologie voran zu treiben. Darüber hinaus entstehen hier ebenfalls Verbrennungsmotoren der neuesten Generation.

Das automatisierte Schaltgetriebe Easytronic 3.0 für Opel ADAM, Corsa und Astra, der von der Fachpresse hochgelobte Antrieb des Astra und der neue BiTurbo-Diesel – der im Astra Sports Tourer auf dem Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März) seine Premiere feiert – sind weitere neue Entwicklungen für den europäischen Markt.

Opel Mokka X und Opel GT Concept feiern Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon

Opel Mokka X und Opel GT Concept feiern Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon

Pressekonferenz am 1. März um 11.00 Uhr: Opel Group CEO Dr. Karl-Thomas Neumann präsentiert die Messestars aus Rüsselsheim

17.02.2016


Rüsselsheim.  Ein Abenteurer mit Allrad und ein Sportwagen der Zukunft – Opel bringt mit dem Mokka X und dem GT Concept zwei Weltneuheiten in die Schweiz. Der 86. Genfer Automobilsalon (Publikumstage 3. bis 13. März) startet traditionsgemäß mit zwei Pressetagen. Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann und das gesamte Team laden daher alle Journalisten zur Opel-Pressekonferenz am 1. März 2016 um 11.00 Uhr an den Stand 2231 in Messehalle 2 ein.

Neben den beiden Messestars Opel Mokka X und Opel GT Concept wird die komplette Astra-Familie zu sehen sein: In Genf fährt der Astra erstmals mit dem nagelneuen, doppelt aufgeladenen Top-Diesel vor. Der 118 kW/160 PS starke 1.6 BiTurbo CDTI verbraucht im Sports Tourer in Verbindung mit Sechsgang-Schaltgetriebe, Start/Stop-Automatik und rollwiderstandsarmen Reifen nur 4,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer (109 Gramm CO2 pro Kilometer). Dazu gesellt sich der neue Astra TCR, ein 330 PS starker Renntourenwagen für den Kundensport.

„Unser Star-Aufgebot in Genf verdeutlicht, wofür Opel inzwischen steht“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann. „Der GT Concept demonstriert die innovative und visionäre Kraft der Marke. Der neue Astra und der Mokka X sind Beispiele dafür, wie wir mit dem Fokus auf die Wünsche unserer Kunden begehrenswerte und zugleich erschwingliche Produkte schaffen. Und der Astra TCR schließlich bekräftigt, welch hohen Stellenwert wir dem Motorsport mit all seinem Begeisterungspotenzial nach wie vor beimessen.“

Die Pressekonferenz am 1. März wird zudem live ins Internet übertragen.

Der Opel-Livestream kann über den folgenden Code auf externen Websites eingebunden werden:

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Der Startschuss für die BMW Motorrad Race Trophy 2016 fällt: Mehr Rennserien und mehr Preise machen diesen einzigartigen Wettbewerb für die weltweite BMW Motorrad Motorsport Community noch attraktiver. In ihrem dritten Jahr ist die BMW Motorrad Race Trophy noch einmal größer geworden: 21 Rennserien und eine zusätzliche Prämie für erfolgreiche Fahrer – Wertungszeitrum beginnt am Freitag, 19. Februar.