Die Diesel-Zukunft beginnt in der Mercedes-Benz E-Klasse: Sparsamer und stärker, leichter und kompakter

Die Diesel-Zukunft beginnt in der Mercedes-Benz E-Klasse: Sparsamer und stärker, leichter und kompakter

Stuttgart.  Der neue Vierzylinder-Diesel OM 654 markiert den Start einer richtungsweisenden Motorenfamilie bei Mercedes-Benz. Vorbildliche Effizienz- und Emissionswerte machen den Premium-Diesel zukunftssicher und unterstreichen die zentrale Rolle, die der Dieselantrieb beim Erreichen der anspruchsvollen weltweiten Klimaziele spielt. Seine Weltpremiere feiert der erste Vollaluminium-Diesel-Vierzylinder von Mercedes-Benz als E 220 d  in der neuen E-Klasse im Frühjahr 2016.
„In der neuen Motorenfamilie steckt über 80 Jahre Diesel-Know-how von Mercedes-Benz. Die neuen Premium-Diesel sind sparsamer und stärker, leichter und kompakter – und sie sind darauf ausgelegt, alle künftigen Abgasvorschriften weltweit zu erfüllen“, sagt Prof. Dr. Thomas Weber, Daimler-Vorstand für Konzernforschung und Leiter Mercedes-Benz Cars Entwicklung. „Aus unserer Sicht sind Dieselmotoren in Lkw und Pkw unverzichtbar, wenn der verkehrsbedingte CO2-Ausstoß weiter sinken soll.“

In der Roadmap für nachhaltige Mobilität spielt bei Mercedes-Benz die Optimierung moderner Verbrennungsmotoren neben Hybrid- und Elektrofahrzeugen eine entscheidende Rolle. Insbesondere der sparsame, saubere und vor allem in Europa sehr populäre Diesel leistet einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Senkung des Flottenverbrauchs.

Mercedes-Benz ist auf einem guten Weg. In zwei Jahrzehnten seit 1995 sank der Durchschnittsverbrauch der Pkw-Flotte von 9,2 l/100 km (230 g CO2/km) auf  5,0 l (125 g CO2/km) fast um die Hälfte. Schon heute emittieren 68 Modelle  von Mercedes-Benz Cars unter 120 g/km. Und 108 Modelle tragen das Effizienzlabel A+ oder A.
Die modular aufgebaute Motorenfamilie wird breite Verwendung im gesamten Portfolio von Mercedes-Benz Cars und Vans finden. Geplant sind mehrere Leistungsstufen sowie Längs- und Quereinbau in Fahrzeugen mit Front-, Heck-  und Allradantrieb. Auch das macht die Neuentwicklung so signifikant, denn die Verbesserungen der Effizienz haben so einen unmittelbaren Einfluss auf den Flottenverbrauch von Mercedes-Benz.

Zielsetzung bei der neuen Motorengeneration war es auch, die Zahl der Varianten soweit wie möglich zu reduzieren. Die kompakten Abmessungen des Motors ermöglichen noch mehr Flexibilität in der Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen. Baureihenübergreifend wurden die Schnittstellen zwischen Antriebseinheit und Fahrzeug vereinheitlicht. Insbesondere alle Elemente der Abgasnachbehandlung sind jetzt direkt am Motor selbst angeordnet, nicht mehr am Fahrzeug.

Seine Weltpremiere erlebt der neue Vierzylinder OM 654 als 220 d in der neuen E-Klasse im Frühjahr 2016. Unter dem Strich stehen bei dem neuen Motor rund  13 Prozent weniger Verbrauch und CO2-Ausstoß bei gleichzeitig nochmals erhöhter Leistung (143 kW statt 125 kW).

Die wichtigsten Innovationen des neuen Motors: 

  • Erstmals Vollaluminium-Bauweise beim Vierzylinder-Diesel
  • Stahlkolben mit Stufenmulden-Brennverfahren, NANOSLIDE® Zylinderbeschichtung, Common-Rail-Einspritzung der vierten Generation
  • Anordnung aller Abgasreinigungstechnologien direkt am Motor
  • Deutlich leichter und kompakter: 168,4 kg vs. 202,8 kg (-17%), zwei Liter Hubraum statt 2,15 Liter, Zylinderabstand 90 mm vs. 94 mm
  • Niedrigeres Geräuschniveau und Top-Schwingungskomfort durch  eine Vielzahl von Maßnahmen

Abgas-Emissionen: Für die Zukunft gerüstet
Der neue Dieselmotor ist auf die Erfüllung der zukünftigen Emissionsgesetzgebung (RDE – Real Driving Emissions) ausgelegt. Der WLTP-Zyklus (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) hat gegenüber dem derzeitigen NEFZ-Messzyklus zum Ziel, dass die Werte für Norm- und Realverbrauch künftig nahe beieinander liegen. Zusätzlich soll in Europa ein Messverfahren für die Real Driving Emissions (RDE) eingeführt werden, was ebenfalls von Mercedes-Benz aktiv unterstützt wird.

Alle für die effiziente Emissionsminderung relevanten Komponenten sind direkt am Motor verbaut. Unterstützt durch Isolationsmaßnahmen und weiterentwickelte Katalysatorbeschichtungen kann ein motorseitiges Temperaturmanagement im Kaltstart- und Niedriglastbetrieb vollständig entfallen. Neben den Vorteilen bei den Emissionen ergeben sich daraus Verbrauchseinsparungen insbesondere bei kurzen Wegstrecken. Durch die motornahe Anordnung hat die Abgasnachbehandlung einen geringen Wärmeverlust und optimale Arbeitsbedingungen.

Der neue Motor verfügt über eine Mehrwege -Abgasrückführung (AGR). Sie kombiniert die gekühlte Hochdruck- und Niederdruck-AGR. So können bereits die Rohemissionen des Motors im gesamten Kennfeld bei verbrauchsoptimaler Lage des Verbrennungsschwerpunkts deutlich weiter abgesenkt werden.

Das Abgas aus dem Abgasturbolader gelangt zunächst in einen Diesel-OxidationsKatalysator. Es passiert weiter den Fallstrommischer, in dem die AdBlue® Flüssigkeit mit Hilfe eines wassergekühlten Dosiermoduls beigemischt wird. Durch eine speziell entwickelte Mischstrecke gelingt es, die AdBlue® Flüssigkeit auf kürzestem Weg im Abgasstrom zu verdampfen und sehr gleichmäßig auf der Oberfläche des folgenden sDPF (Partikelfilter mit Beschichtung zur Verminderung von Stickoxiden) zu verteilen. Hinter dem sDPF ist noch ein SCRKatalysator zur weiteren katalytischen Reduktion der Stickoxide angeordnet. Erst danach gelangt das gereinigte Abgas in die Auspuffanlage.

 

The new four cylinder premium diesel

Jubiläum für Mercedes-Benz in Ungarn: Mercedes-Benz Werk Kecskemét produziert das fünfhunderttausendste Fahrzeug

Jubiläum für Mercedes-Benz in Ungarn: Mercedes-Benz Werk Kecskemét produziert das fünfhunderttausendste Fahrzeug

  • Die 500.000 produzierten Mercedes-Benz Modelle aus dem ungarischen Werk reichen zwei Mal von Kecskemét bis nach Rastatt.
  • Markus Schäfer, Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain Management: „Das Mercedes-Benz Werk Kecskemét leistet im Verbund mit dem Lead-Werk Rastatt in Deutschland einen wichtigen Beitrag zum Wachstum unseres Kompaktwagensegments.“  
  • Christian Wolff, seit 1. Januar 2016 Geschäftsführer und Standortverantwortlicher der Mercedes-Benz Manufacturing Hungary Kft.: „Das Mercedes-Benz Werk Kecskemét hat mit seinen erfolgreichen Produkten weiter eine sehr gute Perspektive. Wir planen, den Standort kontinuierlich weiterzuentwickeln. Aktuell werden 15 Millionen Euro in ein innovatives Logistikkonzept investiert.“

Kecskemét – Produktionsjubiläum im ungarischen Mercedes-Benz Werk in Kecskemét: Seit der Werkseröffnung am 29. März 2012 sind dort 500.000 Fahrzeuge vom Band gelaufen. „Das Mercedes-Benz Werk Kecskemét leistet im Verbund mit dem Lead-Werk Rastatt in Deutschland einen wichtigen Beitrag zum Wachstum unseres Kompaktwagensegments. In Kecskemét produzieren wir mit dem CLA und dem CLA Shooting Brake zwei Modelle exklusiv für den Weltmarkt“, so Markus Schäfer, Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain Management. Zur Feier des Produktionsjubiläums besuchte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán das Werk. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen des neuen Standortverantwortlichen und Geschäftsführers (CEO), Christian Wolff. An dem Treffen nahmen Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn; Szemereyné Pataki Klaudia, Bürgermeisterin der Stadt Kecskemét; István Lepsényi, Staatssekretär für Wirtschaftsentwicklung- und Wirtschaftsregelung aus dem Wirtschaftsministerium, sowie János Nagy, Staatssekretär, teil.

Das fünfhunderttausendste Fahrzeug aus Kecskemét ist ein kosmosschwarzer CLA, der an einen ungarischen Kunden übergeben wird. „Das Produktionsjubiläum ist der gemeinsame Erfolg unserer über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit unseren qualifizierten Fachleuten und engagierten Mitarbeitern produzieren wir hier Fahrzeuge in Top-Qualität. Das Mercedes-Benz Werk Kecskemét hat mit seinen erfolgreichen Produkten weiter eine sehr gute Perspektive. Wir planen, den Standort kontinuierlich weiterzuentwickeln. Aktuell werden 15 Millionen Euro in ein innovatives Logistikkonzept investiert“, so Christian Wolff, der seit dem 1. Januar 2016 Geschäftsführer und Standortverantwortlicher der Mercedes-Benz Manufacturing Hungary Kft. ist. Wolff sprach außerdem allen ungarischen Partnern in Politik, Verwaltung und Gesellschaft und insbesondere der Stadt Kecskemét den Dank des Unternehmens für die kontinuierliche und konstruktive Partnerschaft aus.

Zum internationalen Erfolg von Mercedes-Benz trägt das Werk Kecskemét in hohem Maße mit der Produktion der B-Klasse, des CLA und des CLA Shooting Brake bei. Der CLA und der CLA Shooting Brake werden ausschließlich in Kecskemét für alle Märkte weltweit produziert. Die Kompaktwagen sind bei Mercedes-Benz weiterhin auf Erfolgskurs: Im Januar entschieden sich 45.840 Kunden für eine A- oder B-Klasse, einen CLA, einen CLA Shooting Brake oder einen GLA. Damit stiegen die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat um 35,9 Prozent. Im vergangenen Jahr legten die weltweiten Kundenauslieferungen der Kompaktmodelle um 25,8 Prozent auf insgesamt 582.531 Fahrzeuge zu.

„Mit großem Stolz können wir behaupten, dass die Mercedes-Benz Modelle aus Kecskemét mit ihren zukunftsweisenden Technologien bereits in mehr als  180 Ländern verkauft werden. Auch in Ungarn erfreuen sich diese Modelle sehr großer Beliebtheit. Immer mehr inländische Kunden entscheiden sich von Jahr zu Jahr für den Kauf eines an diesem Standort hergestellten Fahrzeugs“, so Jörg Schmidt, CEO, Mercedes-Benz Hungária Kft.

Über die globale Mercedes-Benz Kompaktwagen-Produktion

Das Mercedes-Benz Werk Kecskemét ist Teil des KompaktwagenProduktionsverbunds innerhalb des weltweiten flexiblen und effizienten Produktionsnetzwerks von Mercedes-Benz Cars. Zum Kompaktwagen-Verbund gehört neben Kecskemét das Lead-Werk Rastatt sowie BBAC in Peking (China), wo der kompakte SUV GLA für den chinesischen Markt produziert wird. Außerdem nutzt Mercedes-Benz Cars den finnischen Auftragsfertiger Valmet Automotive für die Produktion zusätzlicher A-Klassen. Aufgrund der gemeinsamen KompaktwagenArchitektur können an jedem Standort alle Modelle in beliebiger Reihenfolge und Stückzahl gebaut werden, so dass die Volumina jederzeit entsprechend der aktuellen Marktnachfrage flexibel und effizient im Verbund verteilt werden können.

15 Millionen Euro Investitionen in ein innovatives Logistikkonzept

Aktuell investiert der Standort Kecskemét 15 Millionen Euro in ein innovatives Logistikkonzept. Die Logistikhalle des Werks wird für die Teileversorgung am Produktionsband deutlich erweitert. Der Ausbau steht im Zeichen der Digitalen Transformation: Mit dem neuen Warenkorb-basierten Logistiksystem sind im Werksbereich der Montage sichtbare Veränderungen verbunden, da nun am Band keinerlei Regale mit Kisten und Teilen stehen. Auch die damit verbundenen logistischen Versorgungsprozesse haben sich völlig geändert: Die bisherigen Transportwege wurden frei und Fahrerlose Transport-Systeme (FTS) bringen die Warenkörbe von der so genannten Picking-Zone im Logistikzentrum automatisch zum Montageband. Dort entnehmen die Mitarbeiter die Teile aus dem Warenkorb an den entsprechenden Arbeitsstationen und bauen sie in die Fahrzeuge ein. Dadurch sind die früher im Produktionsbereich noch erforderlichen Ladungsträger nicht mehr nötig. In den frei werdenden Bereichen werden für die Mitarbeiter ergonomische Pausenzonen eingerichtet. Die Bauarbeiten sind Anfang 2016 gestartet, die Fertigstellung ist für Sommer 2016 geplant.

Über Mercedes-Benz Cars Operations

Mercedes-Benz Cars Operations verantwortet die Pkw-Produktion an weltweit 26 Standorten innerhalb eines flexiblen und effizienten Produktionsnetzwerks mit rund 70.000 Beschäftigten. Dazu gehören die zentralen Funktionen Planung, Technologiefabrik, Logistik und Qualitätsmanagement. Im vergangenen Jahr hat Mercedes-Benz Cars mehr als 2.059.000 Pkw der Marken Mercedes-Benz und smart produziert und damit den fünften Rekord in Folge eingefahren. Das Netzwerk orientiert sich an den Produktarchitekturen Frontantrieb (Kompaktwagen) und Heckantrieb (zum Beispiel S-, E- und C-Klasse) sowie den SUV- und Sportwagenarchitekturen. Dazu kommt ein Produktionsverbund für den Powertrain (Motoren, Getriebe, Achsen, Komponenten). Im Mittelpunkt eines jeden Architektur-Produktionsverbunds steht ein Lead-Werk, das als Kompetenzzentrum für Neuanläufe, Technologie und zur Qualitätssicherung dient. In der täglichen Arbeit liegt der Fokus auf der kontinuierlichen Verbesserung sowie der Weiterentwicklung von modernen Fertigungsverfahren, die eine effiziente, flexible und umweltfreundliche Produktion künftiger High-Tech-Fahrzeuge in typischer Mercedes-Benz Qualität ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Know-how, deren Arbeit durch eine gezielte ergonomische Gestaltung d es Arbeitsplatzes sowie durch eine intelligente Automatisierung unterstützt wird. Neben eigenen Produktionswerken setzt Mercedes-Benz im Rahmen des Wachstumskurses verstärkt auf Kooperationen und nutzt Kapazitäten von Auftragsfertigern.

Produktionsjubiläum: im Mercedes-Benz Werk in Kecskemét (Ungarn) ist das 500.000ste Fahrzeug vom Band gelaufen, ein kosmosschwarzer CLA. Von links nach rechts: Szemereyné Pataki Klaudia, Bürgermeisterin der Stadt Kecskemét; Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn; Christian Wolff, Standortverantwortlicher und Geschäftsführer (CEO) des Mercedes-Benz Werks Kecskemét mit Team; Jörg Schmidt, CEO Mercedes-Benz Hungária Kft.; sowie István Lepsényi, Staatssekretär für Wirtschaftsentwicklung- und Wirtschaftsregelung aus dem Wirtschaftsministerium, beim Bandablauf. // Production landmark: The Mercedes-Benz plant Kecskemét has produced the 500.000th vehicle, a cosmos black CLA. From left to right: Szemereyné Pataki Klaudia, Mayor of Kecskemét; Viktor Orbán, Prime Minister of Hungary; Christian Wolff, CEO and Site Manager of the Mercedes-Benz plant Kecskemét with team; Jörg Schmidt, CEO Mercedes-Benz Hungária Kft.; and István Lepsényi, Secretary of State for Economic Development and Economic Regulation from the Department of Trade and Industry; at the assembly line.

Produktionsjubiläum: im Mercedes-Benz Werk in Kecskemét (Ungarn) ist das 500.000ste Fahrzeug vom Band gelaufen, ein kosmosschwarzer CLA. Von links nach rechts: Szemereyné Pataki Klaudia, Bürgermeisterin der Stadt Kecskemét; Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn; Christian Wolff, Standortverantwortlicher und Geschäftsführer (CEO) des Mercedes-Benz Werks Kecskemét mit Team; Jörg Schmidt, CEO Mercedes-Benz Hungária Kft.; sowie István Lepsényi, Staatssekretär für Wirtschaftsentwicklung- und Wirtschaftsregelung aus dem Wirtschaftsministerium, beim Bandablauf. // Production landmark: The Mercedes-Benz plant Kecskemét has produced the 500.000th vehicle, a cosmos black CLA. From left to right: Szemereyné Pataki Klaudia, Mayor of Kecskemét; Viktor Orbán, Prime Minister of Hungary; Christian Wolff, CEO and Site Manager of the Mercedes-Benz plant Kecskemét with team; Jörg Schmidt, CEO Mercedes-Benz Hungária Kft.; and István Lepsényi, Secretary of State for Economic Development and Economic Regulation from the Department of Trade and Industry; at the assembly line.

Deutsches Kammerorchester zu Gast im DRIVE. Volkswagen Group Forum

• DRIVE präsentiert Konzertreihe „Neue Meister“
• An drei Abenden stellen Künstler ihre Werke vor
• Konzerte sind Teil der neuen Veranstaltungsreihe ‚DRIVEN by…‘

Das DRIVE. Volkswagen Group Forum startet mit dem Deutschen Kammerorchester Berlin die Konzertreihe „Neue Meister“. Zum Auftakt am 29. Februar 2016* präsentieren zeitgenössische Künstler wie Henrik Schwartz, Johannes Motschmann und Max Richter ihre Werke. Die Konzertreihe ist Teil des neuen Veranstaltungsformates ‚DRIVEN by…‘, mit dem das DRIVE zukünftig aktuelle gesellschaftliche Themen vorstellt.

Ziel der Konzertreihe ‚Neuen Meister‘ ist es, einem interessierten Publikum die neue Generation von Komponisten vorzustellen, die traditionelle Kompositionskunst mit aktuellen Musikstilen verbinden. Dabei findet an jeden der drei Abende mindestens eine Welturaufführung statt.

„Das DRIVE freut sich gerade diesen jungen Musikern und Komponisten den adäquaten Rahmen zu geben, um ihren neuen zeitgenössischen Werken einem interessierten Publikum vorzustellen“, sagt Cornelia Schneider, Leiterin des
DRIVE. Volkswagen Group Forum. „Schließlich wollen wir mit unseren Veranstaltungen als Kommunikationsplattform des Volkswagen Konzerns auch Teil dieser weltoffenen und lebendigen Metropole sein.“

Start des Veranstaltungsformats ‚DRIVEN by…‘

Die ‚Neue Meister’ Abende sind Teil des neuen Veranstaltungsformates
‚DRIVEN by…‘, mit dem das DRIVE ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm in Berlin Mitte zukünftig etablieren möchte.

„Mit seinem Kulturengagement möchte Volkswagen vor allem Partner unterstützen, die Kunst und Kultur einem breitem Publikum zugänglich machen“, sagt Benita von Maltzahn, Leiterin Kultur und Gesellschaft bei Volkswagen. „Letztendlich eröffnen die von der Kultur ausgehenden kreativen Impulse Perspektiven, die für Menschen in aller Welt von ebenso hohem Wert sind wie für unser global agierendes Unternehmen.“

Dabei sind die Veranstaltungen in vier unterschiedliche Themenformate unterteilt: ‚DRIVEN by Culture‘, ‚DRIVEN by News‘, ‚DRIVEN by Design‘ und ‚DRIVEN by Food‘. Unter dem Dach der einzelnen Schwerpunkte finden unter anderem zukünftig Lesungen, Diskussionsrunden oder Konzerte statt.

*Termin:
NEUE MEISTER – Berlin,
Montag, 29. Februar 2016, 20.00 Uhr (Einlass ab 19.00)

Henrik Schwarz – Walk Musik 6 // unknown touch
Paul Frick – Metal Zone
Johannes Motschmann – Echoes and Drones
Fabian Russ – Inside Partita // Black is the Colour
Federico Albanese – Shadow Land
Max Richter – Recomposed: Vivaldis four Seasons (Spring)

Kartenpreise 15 € / 29 € +VVK,
Tickets unter www.koka36.de sowie im Shop des
DRIVE. Volkswagen Group Forum und bei Dussmann ‚das KulturKaufhaus‘

Limited Edition: BMW i3 im MR PORTER Design

BMW i und MR PORTER.com, führendes Online-Portal für Luxus-Herrenmode, präsentieren eine gemeinsam entwickelte Limited Edition des BMW i3 – den BMW i3 im MR PORTER Design.

BMW Motorrad auf der IMOT, der 23. internationalen Motorradausstellung in München.

München. In Süddeutschland bildet traditionell die IMOT, die internationale Motorradausstellung, vom 19. bis 21. Februar in München, den Auftakt in die kommende Motorradsaison. Ab kommendem Freitag laden mehr als 300 Aussteller in die Hallen des MOC München-Freimann ein, sich über Neuheiten zu informieren und die Faszination Motorrad in all ihren Facetten zu erleben. Über 60.000 Zweiradfans werden erwartet.

 

Harald Schieber