Porsche steigert Umsatz und Ergebnis um 25 Prozent

Porsche steigert Umsatz und Ergebnis um 25 Prozent

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Stuttgart, 11.03.2016

2015 neues Rekordjahr – guter Start in 2016

Erfolgreichstes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte: 2015 war für die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG das fünfte Rekordjahr in Folge. Umsatz, operatives Ergebnis und Auslieferungen erreichten Höchststände, ebenso die Beschäftigung. Der Umsatz stieg auf 21,5 Milliarden Euro (+25 Prozent). Das operative Ergebnis verbesserte sich auf 3,4 Milliarden Euro (+25 Prozent). Die Auslieferungen kletterten 2015 um 19 Prozent auf mehr als 225.000 Fahrzeuge. Die Zahl der Mitarbeiter erreichte zum Jahresende 24.481 – neun Prozent mehr als im Vorjahr. Der Vorstandsvorsitzende der Porsche AG, Oliver Blume, sprach bei der Vorlage der Bilanz in Stuttgart-Zuffenhausen von einem „selbst für Porsche-Maßstäbe außerordentlichen Ergebnis.“

Zu Jahresbeginn 2016 knüpft Porsche an die guten Resultate des Vorjahres an. „Porsche ist auch im aktuellen Jahr weiter auf Erfolgskurs“, sagte Blume. Die Auslieferungen stiegen in den ersten beiden Monaten auf mehr als 35.000 Fahrzeuge. Mit einem Zuwachs von 14 Prozent lagen sie erneut über Vorjahresniveau. Neben den sportlichen SUVs Macan und Cayenne ruhen die Hoffnungen auf der Sportwagen-Ikone 911, der neuen Baureihe 718 Boxster und 718 Cayman sowie dem Panamera.

Trotz eines positiven Jahresauftakts 2016 warnte Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Finanzen und IT, vor „überzogenen Erwartungen.“ Vor allem die Milliarden-Investition in das erste rein batteriebetriebene Porsche-Modell Mission E sei zu stemmen. Für Meschke ist das Projekt „ein großer Schritt in die Zukunft unserer Marke. Diesen Ausgaben stehen zunächst noch keine Einnahmen aus Fahrzeugverkäufen gegenüber, denn der Misson E wird erst gegen Ende des Jahrzehnts auf den Markt kommen.“

„Wir gehen heute davon aus, im Geschäftsjahr 2016 den Umsatz leicht zu steigern und ein Ergebnis auf Vorjahresniveau zu erreichen“, prognostizierte Meschke. Blume ergänzte: „Hohe Auslieferungen sind nicht unser vorrangiges Ziel. Sie sind die logische Folge unserer Unternehmensstrategie und Ausdruck unserer attraktiven Produktpalette.“ Größere Bedeutung messe Porsche der Ertragsstärke des Unternehmens zu, betonte Meschke. Die Umsatzrendite vor Steuern lag 2015 bei 16 Prozent. Damit ist Porsche weiterhin der profitabelste Automobilhersteller der Welt – trotz hoher Standortinvestitionen und Entwicklungsvorhaben.

Porsche investiert massiv in seine Zukunft. Im Geschäftsjahr 2015 stiegen die Forschungs- und Entwicklungsausgaben auf 2,15 Milliarden Euro. Gleichzeitig verbesserte sich die Nettoliquidität des Bereichs Fahrzeuggeschäft – also die Bruttoliquidität vermindert um die Finanzschulden ohne jeweilige Berücksichtigung des Finanzdienstleistungsbereichs – von 195 Millionen Euro zum 31. Dezember 2014 auf 1,5 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2015.

„Unsere strategischen Ziele der letzten Jahre haben wir erreicht. Jetzt richten wir das Unternehmen mit der Strategie 2025 für die Zukunft aus“, erklärte Porsche-Chef Blume. „Wir konzentrieren uns auf Kundenbegeisterung, Rendite und sichere Arbeitsplätze. Dabei verfolgen wir konsequent unseren Weg des wertschaffenden Wachstums.“

Marke Volkswagen Pkw verkauft im Februar knapp 400.000 Fahrzeuge

Marke Volkswagen Pkw verkauft im Februar knapp 400.000 Fahrzeuge

Wolfsburg, 11.03.2016

• Über 915.000 Einheiten per Ende Februar an Kunden übergeben.
• Markenvorstand Jürgen Stackmann: „Verkäufe der Marke Volkswagen bleiben
  weltweit betrachtet nahezu stabil.“

Die Marke Volkswagen Pkw hat ihre Auslieferungen in den ersten beiden Monaten auf einem hohen Niveau nahezu stabil gehalten und über 915.000 Fahrzeuge an Kunden übergeben. Auf den Februar entfielen mit 394.400 Einheiten leicht weniger Verkäufe als im Einzelmonat des Vorjahres. „Auch der zweite Monat dieses Jahres spiegelt die heterogene Situation auf den Märkten und in den verschiedenen Regionen wider“, resümiert Jürgen Stackmann, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Pkw, Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und After Sales. „Unsere Kunden halten uns in dieser für das Unternehmen herausfordernden Zeit die Treue und schenken uns weiterhin ihr Vertrauen. So haben sich in Europa seit Bestellbeginn vor sieben Wochen bereits 15.000 Kunden für unseren neuen Tiguan entschieden“, so Stackmann weiter und ergänzte: „Ich freue mich auf dessen Markteinführung im April.“

In Gesamteuropa konnte das Unternehmen im Februar mit 126.400 (+3,7 Prozent) an Kunden ausgelieferten Fahrzeugen das hohe Niveau des Vorjahres noch übertreffen. Ebenfalls zugelegt haben die Auslieferungen in der Region Westeuropa (+3,8 Prozent), vor allem getrieben durch gestiegene Verkäufe in Italien. Auch in Zentral- und Osteuropa konnten die Verkäufe trotz der herausfordernden Marktlage in Russland um +3,0 Prozent gesteigert werden.

In der Region Nordamerika verkaufte die Marke im zweiten Monat des Jahres 41.000 Fahrzeuge. Auf Südamerika entfielen bei einer anhaltend schwierigen Gesamtmarktlage im Einzelmonat 27.000 in Kundenhand übergebene Einheiten.

Auf dem chinesischen Pkw-Markt entwickelte sich die Marke Volkswagen Pkw im Februar aufgrund des späten „Chinese New Year“ leicht rückläufig (-3,0 Prozent). In den ersten beiden Monaten des Jahres lieferte Volkswagen Pkw mit 477.400 (+8,1 Prozent) Einheiten so viele Fahrzeuge an Kunden aus wie nie zuvor.

William F. Bertagni neuer Vice President Vehicle Engineering Europe

William F. Bertagni neuer Vice President Vehicle Engineering Europe

Bertagni wird außerdem Mitglied des Vorstands der Adam Opel AG

10.03.2016


Rüsselsheim.  Wechsel an der Spitze des Internationalen Technischen Entwicklungszentrums (ITEZ) in Rüsselsheim: William F. Bertagni wird mit Wirkung zum 1. April neuer Vice President Vehicle Engineering, Europe. In dieser Funktion ersetzt er Charlie Klein, der künftig Executive Director Global CO2 Strategy & Energy Center bei General Motors sein wird. Bertagni wird Charlie Klein auch als Vorstandsmitglied der Adam Opel AG nachfolgen.

William F. Bertagni bringt mehr als 30 Jahre Wissen und Erfahrung in der Produktentwicklung mit und bekleidete Führungspositionen in verschiedenen Regionen. Aktuell ist er Vice President Product Engineering bei General Motors in Südamerika. Davor hat er unter anderem erfolgreich bei GM Korea als Global Vehicle Line Executive & Global Vehicle Chief Engineer und bei GM Brazil als General Director of Engineering Center sowie Vehicle Chief Engineer gearbeitet. Auch in Europa ist er kein Unbekannter: Bereits zwischen 1991 und 1994 war er als Ingenieur in Rüsselsheim tätig.

“Wir heißen William F. Bertagni willkommen. Sein breites technisches Wissen und die globale Führungserfahrung werden unserer Mannschaft weiterhelfen. Seine Aufgabe ist es, unsere Modelloffensive weiter voranzutreiben“, sagte Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Mein Dank gilt Charlie Klein. In seiner Amtszeit haben wir erfolgreich eine Reihe neuer Modelle und Technologien auf den Markt gebracht – unter anderem Opel OnStar und den preisgekrönten neuen Astra. Charlie spielte zudem eine wichtige Rolle in den Kooperationen mit unseren wichtigen Joint-Venture-Partnern PSA Peugeot-Citroen und Renault.“

Das ITEZ ist das zweitgrößte Entwicklungszentrum der Opel-Muttergesellschaft General Motors weltweit. Am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim werden von 7.000 Ingenieuren Fahrzeuge und Schlüsseltechnologien in den Bereichen Sicherheit, Fahrzeugvernetzung und effiziente Antriebe entwickelt.

William F. Bertagni wird in seiner neuen Funktion an Dr. Karl-Thomas Neumann und zudem weiterhin an Ken Kelzer, Vice President, Global Vehicle Components and Subsystems, berichten.

Beste aerodynamische Voraussetzungen für den Opel Astra TCR

Beste aerodynamische Voraussetzungen für den Opel Astra TCR

10.03.2016


  • Effiziente Aerodynamik ist einer der Schlüssel zum Erfolg im Tourenwagensport
  • Akribische Windkanalarbeit als wichtiger Bestandteil der Fahrzeugentwicklung
  • Sehr gute Aerodynamik bereits beim serienmäßigen Opel Astra als ideale Basis

Rüsselsheim.  Die Aerodynamik hat im Motorsport stetig an Bedeutung gewonnen. Versuchte man noch vor einigen Jahren, aerodynamische Defizite schlicht durch mehr Motorleistung zu kompensieren, heißt der Schlüssel zum Erfolg im modernen Rennsport genau wie in der Serienfertigung: Effizienz – ein wesentliches Entwicklungsziel des Opel Astra TCR, der für die neue Touring Car Racer Series (TCR) aufgebaut worden ist.

Aerodynamische Effizienz beschreibt das Verhältnis von Anpressdruck (Abtrieb) zu Luftwiderstand. Vom einen möchte man so viel und vom anderen so wenig wie möglich haben, um eine perfekte Kombination aus hohen Geschwindigkeiten in den Kurven und auf den Geraden realisieren zu können. Der neue Astra bietet als Basis für einen seriennahen Tourenwagen beste Voraussetzungen. Das „Auto des Jahres 2016“ weist mit einem Luftwiderstandsbeiwert von nur cW = 0,272 einen Top-Wert bei kompakten Fließheck-Fahrzeugen auf. Damit sind ideale Voraussetzungen für einen strömungsgünstigen und somit auf den Geraden schnellen Rennwagen gegeben.

Gegenüber dem Serienpendant ist der Opel Astra TCR auf die vom Reglement erlaubten maximalen 1.950 Millimeter verbreitert worden. Modifiziert sind auch Stoßfänger, Kotflügel und Seitenteile. Für den entscheidenden Abtrieb sorgen in erster Linie Frontsplitter und Heckflügel. Beide Elemente sind im TCR-Reglement aus Kostengründen als Einheitsbauteile definiert, sodass zwar nicht an Form und Finish, sehr wohl aber an der Anbauposition gefeilt werden kann. Besonders wichtig ist die Position des Heckflügels, der gemäß Reglement nach oben nicht über die Dachkante hinausragen und nach hinten nicht weiter als 1.050 Millimeter hinter die Radnabenmitte der Hinterachse reichen darf. Je mehr der Heckflügel im Wind steht, desto mehr Abtrieb generiert er. Gleichzeitig erhöht sich aber auch der Luftwiderstand, was der Höchstgeschwindigkeit abträglich ist. Daher gilt es, einen Kompromiss zwischen Luftwiderstand und Abtrieb zu finden. Dieses gilt auch für den Anstellwinkel des Frontsplitters. Er muss so flach wie möglich, aber steil genug sein, um die Vorderachse beim Anbremsen stabil zu halten und in den Kurven kein Untersteuern aufkommen zu lassen. Entscheidend ist auch die aerodynamische Balance, also das Abtriebsverhältnis zwischen Vorder- und Hinterachse, das so ausgewogen sein muss, dass der Wagen in jedem Fahrzustand stabil bleibt.

Um dieses sensible Gleichgewicht von Anfang an möglichst ideal zu treffen, unterzog das Entwicklerteam um den Technischen Leiter von Opel Motorsport, Dietmar Metrich, den Astra TCR einem mehrtägigen Aerodynamiktest. Hierzu wählte man den Windkanal der Universität Stuttgart. „Dieser hat einen rollenden Boden und kann Geschwindigkeiten bis 250 km/h darstellen. Das macht ihn für unsere Zwecke ideal“, erklärt Metrich.

Windkanal-Zeit ist kostspielig, daher ist sorgfältige Vorbereitung alles. „Wir hatten Modelle für mehrere Lösungen vorbereitet, sodass wir die verschiedenen Konfigurationen vor Ort schnell tauschen und durchmessen konnten“, erläutert Metrich. „Im Wesentlichen ging es um die Position des Heckflügels, die Anstellung des Frontsplitters sowie die Auslegung von Kotflügeln und Schürzen.“

Wenn es um die Kommunikation von Daten und Messwerten geht, wird Dietmar Metrich sehr einsilbig: „So viel kann ich verraten: Dank des sehr gut geeigneten Basismodells fühlen wir uns bestens aufgestellt. Wo wir wirklich im Konkurrenz-Vergleich stehen, kann nur das Kräftemessen auf der Rennstrecke zeigen. Aber das macht die ganze Sache ja erst so richtig spannend!“

Opel-Kommunikation verstärkt PR-Team und optimiert Service

Opel-Kommunikation verstärkt PR-Team und optimiert Service

10.03.2016


  • David Hamprecht neuer Leiter der Produkt- und Markenkommunikation
  • Neu im PR-Team: Elena Funk betreut die Lifestyle-Kommunikation
  • Ebenfalls neu bei Opel: Matthias Meyer zuständig für TV & Broadcast

Rüsselsheim.  Die Produkt- und Markenkommunikation sowie der Bereich Electronic Media bei Opel in Deutschland präsentieren sich neu strukturiert und personell verstärkt. Die Veränderungen sind seit Anfang März in Kraft und betreffen im Wesentlichen die Markenkommunikation des deutschen PR-Teams mit den Themenbereichen Opel Classic, Motorsport, Marketing, Fußball, Sponsoring und Lifestyle.

„Die Medienlandschaft und damit die Aufgaben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit befinden sich in einem ständigen Wandel“, sagt Opel Kommunikationschef Johan Willems. „Wir tragen dem Rechnung, indem wir durch proaktive Veränderungen unseren Service für unsere Kunden – die Journalisten und Medien – weiter verbessern.“

Als Manager Produkt- und Markenkommunikation übernimmt David Hamprecht (38) – zuletzt verantwortlich für die Interne Kommunikation von Opel/Vauxhall in Europa – die Leitung der Markenkommunikation und betreut verschiedene Themen der Produktkommunikation. Der Industrie- und Diplomkaufmann mit Schwerpunkt in Publizistik ist seit 1997 bei Opel beschäftigt. Uwe Mertin (60) bleibt als Manager für Opel Classic verantwortlich und damit der Ansprechpartner für die Historie des Unternehmens; Axel Seegers (51) steuert als Manager Marken- und Motorsport-Kommunikation die Themen Marketing, Motorsport, Fußball und Sponsoring.

Neu im Team der Markenkommunikation ist Elena Funk (31), die als Assistant Manager die Lifestyle-Kommunikation betreut. Nach ihrem Studienabschluss in den Fächern Sportwissenschaften, Psychologie und Betriebswirtschaftslehre (Magistra Artium) sammelte sie vielfältige Erfahrungen im Lifestyle- und Online-Bereich – etwa bei der deutschen Redaktion von Cosmopolitan und zuletzt bei der Skoda Auto Deutschland GmbH.

Innerhalb der Produktkommunikation bleiben Michael Blumenstein (40), Wolfgang Scholz (63) und Sven Markurt (50) in ihren bisherigen Funktionen Ansprechpartner für Presse- und Medienvertreter.

Die Gesamtleitung des deutschen PR-Teams liegt weiterhin bei Patrick Munsch (48) der im Zuge dieser personellen Neuordnung zum Group Manager Produkt- und Markenkommunikation ernannt wurde.

Darüber hinaus ergänzt Matthias Meyer (50) als Assistant Manager TV & Broadcast den Bereich Electronic Media. Der TV-Journalist begann seine Laufbahn 1995 bei der ProSieben Media AG, später war er für das ZDF und das kabel eins-Format Abenteuer Auto tätig. Zuletzt arbeitete Meyer als selbstständiger Film- und TV-Produzent sowie als Mediaberater mit dem Schwerpunkt Automobil.

Ihre Ansprechpartner in der Produkt- und Markenkommunikation Deutschland:

Patrick Munsch
(Gesamtleitung),Group Manager Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: (06142) 77 28 26, Mobil: 0160 713 11 02, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: patrick.munsch@opel.com

David Hamprecht
Manager Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: (06142) 77 4693, Mobil: 0151 121 831 76, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: david.hamprecht@opel.com

Uwe Mertin
Manager Opel Classic
Telefon: (06142) 77 40 83, Mobil: 0170 339 52 46, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: uwe.mertin@opel.com

Axel Seegers
Manager Marken- und Motorsport-Kommunikation
Telefon (06142) 77 54 96, Mobil: 0151 16 41 95 70, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: axel.seegers@opel.com

Elena Funk
Assistant Manager Lifestyle- und Marketing-Kommunikation
Telefon: (06142) 77 71 47, Mobil: 0173 771 67 09, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: elena.funk@opel.com

Katrin Obry
Koordinatorin Produktkommunikation und Opel Classic
Telefon: (06142) 77 20 25, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: katrin.obry@opel.com

Michael Blumenstein
Project Manager Produkt- und Lifecycle-Kommunikation
Telefon: (06142) 76 61 71, Mobil: 0170 926 94 24, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: michael.blumenstein@opel.com

Sven Markurt
Assistant Manager Presse- und Testwagen
Telefon: (06142) 77 27 81, Mobil: 0170 333 88 38, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: sven.markurt@opel.com

Wolfgang H. Scholz
Manager Produkt- und Nutzfahrzeug-Kommunikation
Telefon: (06142) 75 53 45, Mobil: 0170 339 65 36, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: wolfgang.h.scholz@opel.com

Dorit Hein
Koordinatorin Produktkommunikation
Telefon: (06142) 76 61 78, Fax: (06142) 77 84 09,
E-Mail: dorit.hein@opel.com

Ihre Ansprechpartner im Bereich Electronic Media:

Philipp Quanz
Assistant Manager Electronic Media
Telefon: (06142) 77 36 18, Mobil 0170 225 2320, Fax (06142) 75 45 90,
E-Mail: philipp.quanz@opel.com

Matthias Meyer
Assistant Manager TV & Broadcast
Telefon: (06142) 77 38 64, Fax (06142) 75 45 90,
E-Mail: matthias.meyer@opel.com