Der neue Audi R8: Ein Racer für die Straße

Der neue Audi R8: Ein Racer für die Straße

Mit dem neuen Audi R8 plus baut das Unternehmen den stärksten Serienwagen aus dem Hause mit den vier Ringen. Ein Supersportwagen reinsten Wassers mit Fahrleistungen wie aus dem Rennsport-Universum: 3,2 Sekunden auf 100 km/h sagen fast alles. Der nicht trendig per Turbo aufgeladene, sondern tief durchatmende V10-Sauger setzt als Mittelmotor im R8 plus in vielen Disziplinen Bestwerte: 610 PS, 9,9 Sekunden auf 200 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h machen deutlich, dass die in grauer Vorzeit als Spießermarke verleumdete Firma mit den vier Ringen längst zu anderen Ufern aufgebrochen und dort spätestens vor zehn Jahren angekommen ist.

Entwicklungsvorstand Prof. Dr. Ulrich Hackenberg nennt den neuen R8 plus „den stärksten, schnellsten und schärfsten Serien-Audi aller Zeiten“, die Zukunft allerdings nicht mitgerechnet (Anmerkung d. Red.). Wer weiß, was noch alles kommt.

Virtual Cockpit und ein Lenkrad fast wie im Rennsport. Alle Fotos AudiVirtual Cockpit und ein Lenkrad fast wie im Rennsport. Alle Fotos Audi

Klar, der R8 ist die dynamische Speerspitze der Marke und so nahe am Rennsport wie kein Serien-Audi zuvor. Es gibt ihn auch in einer „schwächeren“ Version mit 540 PS. Aber auch diese Variante vermittelt Rennsport-Feeling und mit Sportauspuffanlage einen Sound für die Gänsehaut. Der bis 8700 U/min drehende Treibsatz brüllt und röhrt, kreischt, faucht und trompetet, dass es eine Freude ist. Jericho wir kommen!

Der R8 ist zwar die Ausnahme im Audi-Portfolio, aber er gibt der Marke zweifellos einen noch sportlicheren Anstrich, weil er abgesehen von den Erfolgen in Le Mans und anderen Langstrecken-Klassikern im Alltag auf den normalen Straßen dieser Welt zu sehen ist und in der neuesten Fassung ab Herbst zu sehen sein wird. Seit 2007 wurden vom R8, der 2010 um den Spyder ergänzt wurde, immerhin fast 27.000 Fahrzeuge verkauft.

Der neue R8 ist von außen nicht wirklich sofort als neu zu erkennen. Seine Grundform ist geblieben, ein paar schärfere Kanten im Gesicht, ein ziemlich gelungenes Heck, schlitzartige Laser-Scheinwerfer – das war´s. Wenn jetzt ein paar Designer aufbegehren, dass hier doch ein ganz neues Auto steht, haben sie durchaus Recht. Aber um das zu erkennen, muss man den Vorgänger daneben stellen. Der Neue sieht jedenfalls irgendwie präziser, schärfer – ja – um des lieben Friedens willen – besser aus.

Innen allerdings hat sich vieles verändert. Das fängt beim „virtual Cockpit“ an und hört beim absolut sportlich konfigurierten Lenkrad mit seinen als Satelliten integrierten Knöpfen nicht auf. Die optimale Einstellung der virtuellen Instrumentierung zu finden, ist nicht so plausibel, wie sie sein könnte. Allerdings dürfte sich ein Besitzer nach ein paar Tagen Eingewöhnung in der Bedienungsvielfalt zu Hause fühlen. Das virtuelle Cockpit begeistert nicht nur im R8, sondern zuvor schon in anderen Modellen des Konzerns bzw. der Marke Audi.

Der V10 wird unter Glas zur Schau gestelltDer V10 wird unter Glas zur Schau gestellt

Audi hat gut daran getan, den R8 auf einer Rennstrecke vorzustellen. Hier fühlt er sich wohl und lässt erkennen, dass die Ingenieure den Rennsportwagen für den Kundensport parallel zum Straßenfahrzeug entwickelt haben. Der Straßen-R8 ist jedenfalls mehr Rennfahrzeug als Straßensportwagen. Auch im Komfortmodus rollt der R8 knochentrocken dahin, lässt jede Fahrbahnunebenheit ungeschönt ans Steißbein klopfen. Ja, und? Was haben wir denn erwartet, wenn wir einen Supersportwagen fahren wollen? Den R8 auf der Rennstrecke zu bewegen, ist das pure Vergnügen. Auch im Grenzbereich muss man sich schon sehr dumm anstellen, einen unkontrollierbaren Dreher zu provozieren. Der Allradantrieb mit seiner variablen Kraftverteilung minimiert jedes Übersteuern in harmloses Driften, das selbst von Unerfahrenen leicht zu kontrollieren ist.

Das Anbremsen von schnellen Kurven und dem zügigen Herausbeschleunigen wird zum Genuss. Die Präzision beim Einlenken ist bemerkenswert. Mann muss kein Racer sein, um das blitzartige Zurückschalten des 7-gängigen Doppelkupplungsgetriebes zu nutzen, noch in der Kurve wieder voll zu beschleunigen. In Verbindung mit dem variablen quattro-Antrieb stürmt der R8 sofort wieder nach vorn.

Die Variabilität der Kraftverteilung ist extrem: Sie ermöglicht den Kraftfluss auf Vorder- oder Hinterräder von jeweils 100 Prozent. Im Klartext: Bei Bedarf wird aus einem Fronttriebler in Hunderstel-Sekunden ein reiner Hecktriebler. Unglaublich, was da möglich ist. Kein Wunder, dass die Lamellenkupplung an der Vorderachse aktiv mit Wasser gekühlt werden muss.

Der Dynamik förderlich sind neben dem Triebwerk umfangreiche Maßnahmen im Karosseriebau. Karbon und Aluminium, intelligenter Materialmix haben den R8 im Vergleich zum Vorgänger um immerhin 50 Kilogramm leichter gemacht. Der R8 V10 plus wiegt ohne Fahrer nur 1555 Kilogramm. Audi vermeldet stolz, dass der Verbrauch um bis zu 13 Prozent gesunken ist. Auch dank der Abschaltung einer Zylinderbank bei niedrigem Leistungsbedarf. Dass dies graue Theorie ist, die nur auf dem Prüfstand nachgewiesen ist, mag richtig sein. Wahr ist, dass der kombinierte Normverbrauch zwar 12,3 Liter bzw. 11,4 Liter vorgibt, der Wert schon bei leicht zügiger Fahrt die 20-Liter-Marke erreichen kann. Wer als Klimaretter unterwegs sein will, ist hier am falschen Platz.

Im Herbst werden die ersten R8 plus ausgeliefert. Bestellbar ist er schon jetzt. Der Grundpreis von 187.400 Euro ist dank umfangreicher Ausstattungsmöglichkeiten noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Wer den R8 in „Camouflagegrün matt“ haben will, darf schon mal 5.500 Euro drauflegen. Das Laserlicht kostet 3.380 Euro extra, ein paar Extra-Teile in Carbon sind mit 5.900 Euro zu begleichen, die Vollleder-Ausstattung in Feinnappa lässt sich Audi mit 7.900 Euro honorieren und Keramik-Bremsen stehen mit 8.900 Euro in der Preisliste.

Interessantes Extra ist eine 3-jährige Anschlussgarantie bis 150.000 km, die 4.900 Euro Aufpreis kostet. Für 2.000 Euro gibt´s sie auch billiger: aber nur bis zu maximal 50.000 km Laufleistung.

Die Kunden wird das nicht schrecken. Sie bekommen in jedem Fall einen echten Supersportwagen mit extremen Fahrleistungen, der angesichts des Wettbewerbs durchaus preiswert genannt werden darf.

Technische Daten Audi R8 plus: zweisitziger Supersportwagen/Coupé­, Länge: 4,42 Meter, Breite: 1,94 Meter, Höhe: 1,24 Meter, Radstand: 2,65 Meter, Leergewicht: 1.555 Kilogramm, Kofferraumvolumen: 112 Liter/hinter den Sitzen 226 Liter, Tankinhalt: 73 Liter, Motor: 5,2-Liter-Zehnzylinder-in V-Form, Leistung: 610 PS bei 8.250 U/min, max. Drehmoment: 560 Newtonmeter bei 6.500 U/min, 0 – 100 km/h: 3,2 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 330 km/h, Durchschnittsverbrauch: 12,3 Liter Super Plus/100 km, CO2-Emission: 287 g/km, Preis: ab 187.400 Euro.

Twitt

„Rencontres d’Arles“ präsentiert die BMW Preisträgerin Natasha Caruana. Bekanntgabe von Alinka Echeverria als Gewinnerin der BMW Residenz 2015.

Arles. Zum sechsten Mal in Folge erneuert BMW in diesem Jahr die Partnerschaft mit Rencontres d’Arles, dem weltweit führenden Fotografiefestival. Im Rahmen des Festivals ermöglichen BMW und das Nicéphore Niépce Museum jungen Künstlern, ihre Arbeiten aus der BMW Residenz zu zeigen. In diesem Jahr wurde neben der Ausstellung der Gewinnerin des Jahres 2014, Natasha Caruana, die diesjährige Preisträgerin, Alinka Echeverria, der Öffentlichkeit vorgestellt.

Volkswagen Amarok für STIHL TIMBERSPORTS® Series

Hinzufügen zur Sammelmappe

Hannover, 13.07.2015

• Vier Amarok Canyon unterstützen die Sportholzfäller
• Amarok Cup am 18. Juli in Dinslaken ist Vorentscheid zur Deutschen Meisterschaft

Mit insgesamt vier Volkswagen Amarok Canyon unterstützt Volkswagen Nutzfahrzeuge die Wettkämpfe der Königsklasse im Sportholzfällen, der STIHL TIMBERSPORTS® Series, kurz STS.

Dazu gehören internationale Wettkämpfe wie die STS Champions Trophy und STS Weltmeisterschaft sowie alle nationalen Veranstaltungen, unter anderem als nächstes der Amarok Cup am 18. Juli in Dinslaken und die Deutsche Meisterschaft am 30. August in Köln.

„Wir freuen uns, Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Partner zu haben. Beide Marken passen perfekt zusammen“, sagt Heribert Benteler, Geschäftsführer der STIHL Vertriebszentrale in Dieburg, anlässlich der Fahrzeugübergabe bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover. Im Fokus stehen die Profis im Outdoor-Bereich. Dr. Günther Scherelis, Leiter Kommunikation bei Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Wir bauen Fahrzeuge wie den Amarok für Menschen, die draußen ihr Geld verdienen oder ihre Freizeit verbringen. Die STIHL TIMBERSPORTS® Series und unseren Amarok verbindet einiges: Es geht um Hochleistung, Präzision, Know-how und Durchhaltevermögen.“

Der Volkswagen Pick-up Amarok gewinnt bei Kunden auch durch sein Platzangebot und seinen Raumkomfort – für bis zu 5 Personen in der Doppelkabine bei bis zu 2,52 m2 großer Ladefläche. Dank einer Durchladebreite von 1.222 mm passt dort sogar eine Europalette quer darauf; eine Zuladung bis zu 1.134 kg ist beim Amarok möglich.

Lackiert sind die vier Amarok Canyon für die STIHL TIMBERSPORTS® Series standesgemäß in Copper Orange Metallic. Die Pick-ups aus Hannover bringen, auch dank ihrer kraftvollen 2,0-l-TDI-Motoren, 17″-Leichtmetallräder Roca mit profilstarker All-Terrain-Bereifung und 4MOTION Allradantrieb, die STS-Sportler an nahezu jeden noch so schwer zu erreichenden Ort – ganz egal ob Forst oder Festbühne.

Auch Robert Ebner, Deutscher Meister der Jahre 2008 bis 2010 und 2012, ist bei der Fahrzeugübergabe in Hannover dabei und nimmt am 18. Juli am Amarok Cup in Dinslaken teil. Der gelernte Forstwirtschaftsmeister will die diesjährige Deutsche Meisterschaft in Köln gewinnen und hofft dann bei der anschließenden Weltmeisterschaft in Poznań/Polen auf ein gutes Abschneiden. Im dortigen Werk baut Volkswagen Nutzfahrzeuge mit dem Transporter und dem Caddy weitere wichtige Markenfahrzeuge.

Die STIHL TIMBERSPORTS® Series besteht seit 1985 als internationale Wettkampfserie im Sportholzfällen. Ihre Wurzeln hat sie in Australien und Neuseeland, Kanada sowie den USA. Um die Besten ihres Standes zu ermitteln, veranstalten die Waldarbeiter dort seit dem 19. Jahrhundert traditionell lokale Holzfällerwettbewerbe. Daraus haben sich im Laufe der Zeit professionelle Veranstaltungen auf hohem sportlichem Niveau entwickelt. Bei den Wettkämpfen der STIHL TIMBERSPORTS® Series treten die Athleten in je drei Axt- und Sägedisziplinen gegeneinander an: Springboard, Underhand Chop und Standing Block Chop gehören zu den klassischen Axtwettbewerben; bei der Single Buck (Handzugsäge), der Stock Saw (handelsübliche Motorsäge) und der Hot Saw (getunte Renn-Motorsäge) kämpfen die Sportler mit Sägen um Bestzeiten.

Neuer Passat GTE startet als Limousine und Variant

• Volkswagen setzt mit Plug-In-Hybrid E-Mobilitätsoffensive fort
• Passat GTE ist 218 PS stark und legt bis zu 50 Kilometer rein elektrisch zurück
• Erstes Volkswagen Plug-In-Hybridmodell der volumenstarken Mittelklasse

Volkswagen elektrisiert: Nach dem Golf GTE* folgt jetzt das nächste Volumenmodell mit Plug-In-Antrieb; diesmal setzt der deutsche Automobilhersteller den neuen Passat GTE unter Strom. Mit ihm debütiert ein Geschäfts- und Privatwagen einer neuen Generation – Zero-Emission-Vehicle und Langstreckenreisewagen zugleich. Ein Volkswagen, der Gegenwart und Zukunft verbindet. Ein Auto, das nicht nur mit einem der progressivsten Antriebssysteme unserer Zeit punktet, sondern ebenso mit einem im Segment der Mittelklasse wegweisenden Spektrum innovativer Assistenz- und Infotainmentsysteme.

Mit einer souveränen Systemleistung von 160 kW / 218 PS, einem sparsamen NEFZ-Verbrauch von nur 1,6 l/100 km und 12,2 kWh/100 km (Variant: 12,4 kWh) sowie einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 50 Kilometern definiert der Passat GTE in seiner Klasse einen neuen Status quo der Effizienz. Der neue Volkswagen beginnt die Fahrt unter normalen Betriebsbedingungen stets rein elektrisch und damit emissionsfrei. Dieser „E-Mode“ kann – zum Beispiel gegen Ende einer Reise bei der Einfahrt in eine City – auch auf Knopfdruck aktiviert werden. In Städten wie London sind Fahrer des Passat GTE deshalb von der ansonsten üblichen City-Maut befreit.

Der Passat GTE ist eine eigenständige Ausstattungslinie. Zur umfangreichen Serienausstattung des Hightech-Modells gehören Features wie die LED-Scheinwerfer (für Abblend- und Fernlicht), die Müdigkeitserkennung, die Multikollisionsbremse, das Umfeld-beobachtungssystem Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion, ein Regensensor, der ParkPilot für den Front- und Heckbereich, Chromleisten an den Seitenfenstern und Komfortsitze (vorn).

Darüber hinaus gibt es Individualisierungen, die allein für den Passat GTE konzipiert wurden. Im Bereich der Frontpartie gehört dazu eine spezifische Chrom-Kühlergrillmaske mit einem hier integrierten prägnanten blauen Streifen; Blau ist die Farbe der Volkswagen E-Mobilität. Verstärkt wird das progressive Charisma des Passat GTE durch den komplett neu designten Stoßfänger mit seiner c-förmigen LED-Tagfahrlicht-Signatur. Diese C-Signatur ist gemeinsam mit den blauen Designelementen ein Erkennungsmerkmal aller Elektro- und Plug-In-Hybridmodelle von Volkswagen. In der Silhouette weisen den Passat GTE die 17-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Montpellier“ als Plug-In-Hybrid aus. Das Interieur wurde konzeptionell ebenfalls auf das neue Antriebssystem abgestimmt. Hier schnitten die Ingenieure und Designer das Kombiinstrument und das serienmäßige Infotainmentsystem „Composition Media“ mit einer eigenen Menümatrix auf die antriebsspezifischen Funktionen und Anzeigen des Plug-In-Hybridantriebs zu. Ebenfalls individualisiert wurden serienmäßige Details wie die blaue Ambientebeleuchtung, das Multifunktionslederlenkrad mit blauen Ziernähten, ein GTE-spezifischer Schaltknauf mit blauen Nähten und die Sitze mit ihrer ebenfalls blauen Grundstruktur. Veredelt wird das Interieur zudem durch Applikationen in Aluminiumoptik und Hochglanzschwarz.

Das sportliche Kontrastprogramm zum „E-Mode“ bietet der per Tastendruck abrufbare „GTE“-Modus, in dem der Passat die maximale Systemleistung von 160 kW / 218 PS zur Verfügung stellt; verschiedenste Parameter wie die Gaspedal- und Lenkungskennlinien sind in diesem Modus zudem dynamischer ausgelegt. Der 1,4 Liter große TSI-Motor steuert eine Leistung von 115 kW / 156 PS bei, die E-Maschine liefert 85 kW / 115 PS. Das maximale Drehmoment des Plug-In-Hybridantriebs beträgt kraftvolle 400 Newtonmeter. All diese Werte ziehen eines nach sich: ein Plus an Dynamik und Fahrspaß. So beschleunigt der serienmäßig mit einem eigens für den Hybridantrieb entwickelten 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ausgestattete Passat GTE in 7,4 Sekunden auf 100 km/h (Variant: 7,6 Sekunden). Als Höchst-geschwindigkeit erreichen beide Versionen 225 km/h; im „E-Mode“ sind es 130 km/h.

Auf den europäischen Markt kommen werden der Passat GTE** und der Passat GTE Variant*** im Herbst; in den ersten Ländern ist der Vorverkauf bereits angelaufen. In Asien wird die Markteinführung ebenfalls noch 2015 beginnen. Im Hinblick auf die Marke gilt dabei, dass der Passat GTE ein elementarer Baustein der Volkswagen Elektromobilitätsstrategie ist.

*Golf GTE: Kraftstoffverbrauch, l/100 km: 1,7 – 1,5 (kombiniert), Stromverbrauch, kWh/100 km: 12,4 -11,4 (kombiniert), CO2-Emissionen (kombiniert), g/km: 39 – 35, Effizienzklasse: A+

**Passat GTE: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 1,7 – 1,6 (kombiniert); Stromverbrauch in kWh/100 km: 12,8 – 12,2 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 39 – 37 (kombiniert), Effizienzklasse: A+

***Passat GTE Variant: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: 1,7 – 1,6 (kombiniert); Stromverbrauch in kWh/100 km: 12,9 – 12,4 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 39 – 37 (kombiniert), Effizienzklasse: A+