Elvira Tölkes neue Qualitäts-Chefin bei Opel

Elvira Tölkes neue Qualitäts-Chefin bei Opel

Eisenacher Werksleiterin geht als Quality, Europe, Vice President nach Rüsselsheim

14.07.2015


Rüsselsheim/Eisenach. Elvira Tölkes, derzeit Leiterin des Opel-Werks Eisenach, wechselt zum 1. August in die Unternehmenszentrale nach Rüsselsheim. Dort wird sie als Quality, Europe, Vice President, für die Qualität aller Fahrzeuge von Opel/Vauxhall verantwortlich sein. Der bisherige Qualitäts-Chef Thomas Simon verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.

„Wir freuen uns, dass künftig Elvira Tölkes ihre reichhaltige Erfahrung in die Leitung unseres Qualitätsbereiches einbringt. Sie kennt sowohl den Entwicklungsbereich als auch die Fertigung und wird mithelfen, die Qualität unserer Fahrzeuge noch weiter zu perfektionieren“, erklärte Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann. „Wir danken Thomas Simon für seine Arbeit und sein Engagement für unser Unternehmen und wünschen ihm für seine weitere berufliche Zukunft alles Gute.“

Elvira Tölkes war sowohl in Eisenach als auch in Kaiserlautern Werksleiterin. Zuvor war sie als Direktorin in den Bereichen Vorausentwicklung, Programm-Management, Gesamtfahrzeug-Validierung sowie Innenraumentwicklung und Fahrzeugsicherheit verantwortlich tätig. Ein Nachfolger als neuer Werksleiter in Eisenach wird in Kürze benannt.

50 Jahre Kadett B: Große Geburtstagsausfahrt mit Opel-Chef Neumann

50 Jahre Kadett B: Große Geburtstagsausfahrt mit Opel-Chef Neumann

Von Rüsselsheim zum Schloss Westerhaus: Opel Kadett-Korso durch Rheinhessen

14.07.2015


Rüsselsheim.  Der Opel Kadett B steht für die Demokratisierung von individueller Mobilität wie kaum ein anderes Auto. Ein Unternehmensziel, dem Opel bis heute folgt – KARL, Corsa und neuer Astra sind die besten Beispiele. Ab 1965 brachten immer mehr stolze Besitzer ihren ersten Neuwagen von Opel nach Hause – einen Kadett B. Am Ende der Produktionszeit 1973 hatte der Bestseller 2,6 Millionen Käufer gefunden. Über 40 von diesen Autos werden sich am 18. Juli zur großen Geburtstagsparty am Opel-Werk in Rüsselsheim treffen. Und die findet on the Road mit einer Ausfahrt zum Weingut Schloss Westerhaus statt. Dies wird von Johannes Graf von Schönburg-Glauchau und seiner Frau Ivonne, einer geborenen von Opel, geführt. Angeführt wird die Oldie-Parade von Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann, der mit einen Kadett D – einst sein erstes Auto – antritt.

Am Samstag um 10.30 Uhr startet dann der Korso aus den top gepflegten Kadett B von Mitgliedern der Alt Opel IG zur Fahrt durch Rheinhessen. Begleitet werden die Oldtimer von drei ganz besonderen Kadetten aus dem Bestand von Opel Classic: Einer Limousine in Bilderbuchzustand, dem legendären Kiemencoupé und dem Rallye-Kadett von Schweden-Star Anders Kulläng. Neben dem Kadett D mit Dr. Neumann werden auch die übrigen Kadett-Generationen ihrem Bruder zum Geburtstag gratulieren. Also rollen die Familienmitglieder A, C und E zum Adam Opel Haus am Friedring-Lutzmann-Ring in Rüsselsheim. Ab 9.30 Uhr werden die Fahrzeuge vor Ort sein und allen Fans der Opel Kadetten für Fotos zur Verfügung stehen. Deren Besitzer freuen sich natürlich schon auf Benzingespräche mit ihresgleichen und den Zuschauern der Geburtstagsausfahrt.

„V-Charge“: Volkswagen forciert das automatisierte Parken und Aufladen von E-Fahrzeugen

• Vollautomatische Fahrt zum Parkplatz
• Automatisches Laden von E-Fahrzeugen
• V-Charge stellt nur geringe Anforderungen an Parkhaus-Infrastruktur
• Intelligente Form des Valet-Parking

Die Volkswagen AG strebt die Führungsposition im Bereich des automatisierten Fahrens an. Einen Ausblick in die nahe Zukunft des automatisierten Parkens gibt „V-Charge“, ein EU-Forschungsprojekt, in dem sechs internationale Partner gemeinsam neue Technologien entwickeln. Im Fokus stehen die Automatisierung der Parkplatzsuche und das Aufladen von Elektrofahrzeugen. Der Clou hierbei: Das Fahrzeug sucht sich nicht nur selbstständig einen freien Parkplatz, es findet eine freie Parzelle mit Ladeinfrastruktur und lädt seine Batterie induktiv auf. Nach Abschluss des Ladevorgangs gibt es selbstständig den Ladeplatz für ein anderes E-Fahrzeug frei und sucht sich einen konventionellen Parkplatz. „V-Charge“ steht für Valet Charge und weist den Weg in die intelligente Zukunft des automatisierten Parkens.

Vor allem in den USA ist das bequeme Valet Parking der Hit: Das Auto wird direkt am Zielort kurz abgestellt, Servicepersonal parkt den Wagen ein und lässt ihn bei Bedarf wieder vorfahren. Die zeitraubende Parkplatzsuche entfällt. Das Projekt V-Charge nimmt diese Idee auf und formuliert als Entwicklungsziel die voll automatisierte Parkplatzsuche („Valet Parking“) in definierten Abstellzonen wie etwa in Parkhäusern.

Szenarien, die die Vorteile des Konzepts V-Charge verdeutlichen, gibt es zuhauf. Ein praktisches Alltagsbeispiel: Ein Pendler bemerkt, dass er sich womöglich verspäten wird und dadurch Gefahr läuft, ein wichtiges Meeting in seiner Firma zu versäumen. Mit V-Charge hat er die Möglichkeit, direkt vor dem Eingang anzuhalten, auszusteigen und über eine zugehörige Smartphone-Applikation die Verbindung zu seinem Fahrzeug herzustellen. Das vollautomatisch agierende Fahrzeug bekommt eine digitale Karte übermittelt und navigiert selbstständig innerhalb des Parkareals oder Parkhauses zur Parklücke. Handelt es sich um ein Elektrofahrzeug, priorisiert das System zusätzlich einen Abstellplatz mit automatischer Ladeeinrichtung. Fußgänger, Fahrradfahrer und andere Fahrzeuge werden von den fahrzeugintegrierten Kameras und Ultraschallsensoren erkannt. Aus diesem Grund darf sich das Fahrzeug im sogenannten „Mischverkehr“ bewegen. Das ausgewählte Parkareal muss weder in sich abgeschlossen sein, noch erfordert es eine aufwändige technische Ausrüstung.

Nähert sich das Elektrofahrzeug seinem Ziel, erkennt das System über lokale Sensoren, ob die zugewiesene Parklücke belegt ist. Ist diese frei, startet das vollautomatische Parkmanöver und positioniert das Fahrzeug exakt über der induktiven Ladevorrichtung. Nach Abschluss des Ladevorgangs parkt das Fahrzeug automatisch um und macht die Ladestation für weitere E-Mobile frei. Kehrt der Fahrer zum Parkhaus zurück, ruft er über die V-Charge App das Fahrzeug zum Startpunkt. Das Fahrzeug steuert den festgelegten Aufnahmeort an, so dass der Fahrer den Parkplatz oder das Parkhaus nicht betreten muss.

Federführend in dem internationalen Forschungskonsortium ist die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) mit den Zuständigkeiten für visuelle Lokalisierung, Bewegungsplanung und Fahrzeugregelung (Bereich „Autonomous Systems Lab“) sowie Kamerakalibrierung, 3D Rekonstruktion aus Kamerabildern und Hinderniserkennung (Bereich „Computer Vision and Geometry Lab“). Die Technische Universität Braunschweig bearbeitet die Themen Parkplatzmanagement und Kommunikation des Fahrzeugs mit der technischen Umgebung (Vehicle-to-infrastructure „V2I“), die Robert Bosch GmbH steuert ihre Expertise im Bereich Sensorik bei, die Universität Parma betreut das Thema Objekterkennung und die Universität Oxford die Erstellung von detaillierten Navigationskarten der Parkfläche (semantic mapping concepts). Volkswagen als sechster Konsortiumspartner liefert die Plattformausrüstung, Sicherheits- und Kontrollmodule sowie Systeme zur statischen Umgebungserfassung, Objekterkennung und für das automatisierte Parken.

Der Versuchsträger: Ein Netzwerk technischer Sinnesorgane
Die technischen Voraussetzungen sind größtenteils gegeben. So ließen sich in der Einführungsphase Sensor- und Kameratechnologien nutzten, die bereits heute in Serienfahrzeugen zum Einsatz kommen. Für das automatische Fahren des V-Charge-Versuchsträgers, basierend auf einem Volkswagen e-Golf1, sorgt ein dichtes Wahrnehmungsnetzwerk. Vier Weitwinkelkameras und zwei 3D-Kameras, zwölf Ultraschallsensoren, digitales Kartenmaterial und die sogenannte „Car2X“-Technologie für die Kommunikation des Fahrzeugs mit der Infrastruktur sorgen für sicheres Erfassen und Erkennen des Fahrzeugumfeldes. Fußgänger, Fahrzeuge und Hindernisse werden identifiziert, Parklücken erkannt und vermessen und als Datenstrom zu einem Gesamtbild in Echtzeit zusammengesetzt – das Aufgabenfeld der technischen „Sinnesorgane“ ist komplex und äußerst vielfältig.

Wie kontinuierliche Tests im Rahmen des Forschungsprojekts belegen, ist V-Charge bereits heute funktionsfähig. GPS-unabhängige Indoor-Lokalisierung, zentimetergenaue Parklückenvermessung und 360-Grad-Umfelderkennung funktionieren ebenso zuverlässig wie Reaktionen auf Fußgänger und Fahrzeuge oder die Berücksichtigung von Längs- und Querverkehr.

2005: Ein Volkswagen Touareg namens „Stanley“ startete in die Autonomie
Das automatische Fahren ist bei Volkswagen schon früh von der Vision zum Forschungsfeld geworden. Bereits im Jahr 2005 siegte „Stanley“ – ein in Kooperation mit der kalifornischen Stanford University und dem Volkswagen Electronics Research Laboratory (USA) zum selbstfahrenden Labor umgebauter Touareg – den „Grand Challenge“-Rennwettbewerb für Robotfahrzeuge. Die nächste Entwicklungsstufe war 2007 der Passat „Junior“, der sich schon damals fahrerlos seinen Weg durch den Großstadtdschungel bahnte – so gut, dass er bei der „Urban Challenge“ für automatische Fahrzeuge den zweiten Platz belegte.

Versehen mit den Arbeitstiteln „PAUL“ und „iCar“ demonstrierten im gleichen Jahr zwei weitere Passat Forschungsfahrzeuge ihre automatischen Fahrfähigkeiten. Während Ersterer dank intelligenter Parkassistenz ohne jede Fahrerbeteiligung („Parkt Automatisch Und Lenkt“) in sogenannte Querlücken schlüpfte, entlastete das „intelligent Car“ durch automatisiertes Abstandhalten und Bremsen den Fahrer in Stopp-and-Go-Situationen und bei monotonen Langstreckenfahrten.

Als Idealfahrzeug für Zustelldienste präsentierte sich 2011 der Kleintransporter „eT – follow me!“. Die praxisnahe Situation: Während der Fahrer zum Beispiel in einem Straßenzug von Haus zu Haus geht und Briefe verteilt, folgt ihm „eT“ auf leisen elektrischen Sohlen wie ein wohlerzogener Hund zwecks Nachschubsicherung (Funktion „FollowMe“) – oder verharrt brav an seiner Position bis zum elektronischen Zuruf „ComeToMe“.

Ebenfalls im Jahr 2011 betrat der „HAVE-IT“ (Highly Automated Vehicles for Intelligent Transport) – ein Beitrag der Volkswagen AG zum gleichnamigen Forschungs- und Förderprojekt der Europäischen Kommission – die Bühne des automatischen Fahrens. Die Wolfsburger Ingenieure hatten für den Passat Variant einen „temporären Autopiloten“ entwickelt, der je nach Fahrsituation, Umgebung sowie Fahrer- und Systemzustand den bestmöglichen Automatisierungsgrad für das Fahren auf Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen einstellte.

Film: V-Charge – Die Zukunft des Parkens (2:41 Min.)

1Volkswagen e-Golf Stromverbrauch, kWh/100 km: 12,7 (kombiniert), CO2-Emission, g/km: 0 (kombiniert), Effizienzklasse: A+
*Die weiteren im Text genannten Fahrzeugmodelle sind Versuchsträger.

Porsche Heimspiel beim „Solitude Revival“

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Boxster Modelle: Innerorts in l/100 km 14,2-10,9; Außerorts in l/100 km 7,5-6,2; Kombiniert in l/100 km 9,9-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 230-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayman Modelle: Innerorts in l/100 km 14,8-10,9; Außerorts in l/100 km 7,8-6,2; Kombiniert in l/100 km 10,3-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 238-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 911 Modelle: Innerorts in l/100 km 19,2-11,3; Außerorts in l/100 km 8,9-6,6; Kombiniert in l/100 km 12,7-8,2; CO2-Emission Kombiniert in g/km 296-191.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 918 Spyder Modelle: Kombiniert in l/100 km 3,1-3,0; CO2-Emission Kombiniert in g/km 72-70; Stromverbrauch in kWh/100 km 12,7.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Macan Modelle: Innerorts in l/100 km 11,8-6,7; Außerorts in l/100 km 7,8-5,7; Kombiniert in l/100 km 9,2-6,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 216-159.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayenne Modelle: Innerorts in l/100 km 15,9-7,6; Außerorts in l/100 km 8,9-6,0; Kombiniert in l/100 km 11,5-6,6; CO2-Emission Kombiniert in g/km 267-173.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Cayenne S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,4; CO2-Emission Kombiniert in g/km 79; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 20,8.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Panamera Modelle: Innerorts in l/100 km 15,2-7,7; Außerorts in l/100 km 7,9-5,6; Kombiniert in l/100 km 10,5-3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 245-71.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Panamera S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 71; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 16,2.

Newsroom

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Pressemitteilung

Porsche Heimspiel beim „Solitude Revival“

Stuttgart. Jahrzehntelang begeisterten die Motorsportveranstaltungen auf dem historischen Rennkurs des Solitude-Rings zwischen Leonberg und Stuttgart Hunderttausende Zuschauer. 1965 hat man sich entschieden, die Rennstrecke still zu legen. Am kommenden Wochenende werden dort wieder einmal die Motoren gestartet. In Erinnerung an die Motorsportereignisse von einst, findet das Oldtimer-Rennsport-Festival „Solitude Revival“ statt. Das Porsche-Museum unterstützt die Veranstaltung und präsentiert dort einzigartige Klassiker aus seiner Fahrzeugsammlung, wie einen 356 B 2000 GS Carrera GT, bekannt als Dreikantschaber. Von diesem 820 kg leichten Modell mit Alukarosserie wurden nur zwei Stück gebaut. Ein weiteres Highlight, der 356 B 1600 GS Carrera GTL Abarth, 1960 wurden zwanzig 356 B Carrera mit der Karosserie von Abarth gebaut. Die Fahrzeuge sind Sinnbild für Aerodynamik und Leichtbau, die typischen Porsche Eigenschaften. Der „Abarth“ erzielte 1961 und 1963 den Weltmeistertitel für GT-Wagen bis 2000 ccm.

Am Steuer werden die Zuschauer Rennlegenden wie Hans Herrmann, Kurt Ahrens, David Piper, Rudi Lins und Eberhard Mahle erleben. Ebenfalls als Piloten am Start der Vorstandsvorsitzende der Porsche AG, Matthias Müller, sowie Thomas Edig, Mitglied des Vorstands für Personal- und Sozialwesen. Das erlesene Starterfeld wird komplettiert durch die Porsche-Werksfahrer Michael Christensen, Sieger bei den 12 Stunden von Sebring; Marc Lieb, mehrfacher Gesamtsieger bei 24-Stunden-Rennen und Timo Bernhard, zweiter Sieger beim diesjährigen Le Mans Rennen. Eine Autogrammstunde mit ehemaligen Rennfahrern und den Werksfahrern findet am Samstag von 15 bis 16 Uhr statt, sowie am Sonntag von 11 bis 12 Uhr, jeweils im Porsche Fahrerlager.

Schon 1903 fiel der Startschuss für das erste Rennen an der Solitude. Damals war der Einsatz noch den Motorrädern vorbehalten. Als der 11,4 Kilometer lange Rundkurs dann Mitte der 1950er Jahre auch für Fahrzeugrennen freigegeben wurde, durfte der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen natürlich nicht fehlen. 1956 gingen gleich mehr als zehn Porsche an den Start. Hans Herrmann und Wolfgang Graf Berghe von Trips errangen mit zwei 550 A Spyder auf der ebenso kurvenreichen wie anspruchsvollen Rennstrecke gleich einen Doppelsieg im Sportwagen-Klassement. Der herausragendste Triumph für die Automobilschmiede auf dem Solitude-Ring waren sicherlich die Plätze eins und zwei beim Formel Eins Rennen für Dan Gurney und Joakim Bonnier, jeweils am Steuer eines achtzylindrigen Porsche 804.

Tradition verpflichtet. Das Porsche-Museum legt größten Wert auf den Erhalt und die Präsentation seiner historischen Sportwagen-Klassiker. Sie sollen heute und in Zukunft in perfektem Zustand sein. Nur so ist es auch möglich, dass der Porsche 718 F2, der schon 1960 auf dem historischen Rennkurs im Einsatz war, auch in diesem Jahr noch seine Runden auf der Rundstrecke absolvieren wird. In Bestform. Dieses Engagement würdigt das Organisationskomitee der „Solitude Revival“ mit einem Ehrenpreis für das „Solitude Original-Fahrzeug“.

Ebenfalls im Porsche Fahrerlager auf dem Rennsport-Festival vertreten ist das Porsche Kundenzentrum. Porsche Classic, zuständig für die Versorgung aller Fahrzeuge, deren Produktionszeit in der Regel mehr als zehn Jahre zurückliegt, steht für Fragen zu Reparatur und Restaurierung von Porsche Klassikern zur Verfügung. Darüber hinaus stellt Porsche Classic das neue Radio-Navigationssystem für Klassiker und eine Auswahl aus dem über 52.000 Positionen umfassenden Original-Teilesortiment vor. Anlässlich des 30. Geburtstages des Porsche 959, dem ersten Supersportwagen der Neuzeit, wird eines der raren Kleinserien-Modelle im Ausstellungszelt von Porsche Classic zu sehen sein.

Auf der Ausstellungsfläche von Porsche Exclusive & Tequipment gewähren vier Showfahrzeuge Einblicke in das umfangreiche Individualisierungsportfolio für die aktuellen Porsche Modelle. Die Spezialisten von Porsche Exclusive & Tequipment sind vor Ort und geben gerne Auskunft über die zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten ab Werk und die vielfältigen Zubehörprodukte zur nachträglichen Veredelung, Ergänzung und Pflege von Porsche Fahrzeugen.

GO

14.07.2015

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