Er ist offiziell kein Rennwagen, aber noch nie war ein Straßen-Porsche näher dran am reinen Sportgerät als der neue 911 GT3 RS. Was läge also näher, als…
Kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe nutzt die Marke mit dem Stier bereits seit 30 Jahren mit großem Know-how. Der Aventador ist der erste Lamborghini…
MehrAudi-Fertigung in Münchsmünster nimmt Fahrt auf
Bis 2017 werden insgesamt 900 Mitarbeiter vor Ort tätig sein und jährlich 26 Millionen Teile weltweit ausliefern. Mit der Fertigung in Münchsmünster…
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Boxster Modelle: Innerorts in l/100 km 14,2-10,9; Außerorts in l/100 km 7,5-6,2; Kombiniert in l/100 km 9,9-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 230-183.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayman Modelle: Innerorts in l/100 km 14,8-10,9; Außerorts in l/100 km 7,8-6,2; Kombiniert in l/100 km 10,3-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 238-183.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 911 Modelle: Innerorts in l/100 km 19,2-11,3; Außerorts in l/100 km 8,9-6,6; Kombiniert in l/100 km 12,7-8,2; CO2-Emission Kombiniert in g/km 296-191.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 918 Spyder Modelle: Kombiniert in l/100 km 3,1-3,0; CO2-Emission Kombiniert in g/km 72-70; Stromverbrauch in kWh/100 km 12,7.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Macan Modelle: Innerorts in l/100 km 11,8-6,7; Außerorts in l/100 km 7,8-5,7; Kombiniert in l/100 km 9,2-6,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 216-159.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayenne Modelle: Innerorts in l/100 km 15,9-7,6; Außerorts in l/100 km 8,9-6,0; Kombiniert in l/100 km 11,5-6,6; CO2-Emission Kombiniert in g/km 267-173. Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Cayenne S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,4; CO2-Emission Kombiniert in g/km 79; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 20,8.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Panamera Modelle: Innerorts in l/100 km 15,2-7,7; Außerorts in l/100 km 7,9-5,6; Kombiniert in l/100 km 10,5-3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 245-71. Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Panamera S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 71; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 16,2.
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Pressemitteilung
Porsche glänzt zur Jahreshälfte 2015 mit neuen RekordenSelbst in derzeit schwierigen Absatzmärkten kann der Sportwagenhersteller zulegen
Stuttgart. Mit neuen Rekordwerten bei Auslieferungen, Umsatz und Ergebnis blickt die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG auf das beste Halbjahr der Unternehmensgeschichte zurück. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2015 lieferte der Sportwagenhersteller 113.984 Neufahrzeuge aus, das waren 30 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Umsatz nahm um 33 Prozent auf 10,85 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis übertraf den Vorjahreswert um 21 Prozent und erreichte 1,70 Milliarden Euro. Auch die Zahl der Beschäftigten stieg um zehn Prozent auf 23.477 Mitarbeiter.
Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, begründete diese großen Erfolge mit der besonders attraktiven Produktpalette von Porsche. „Alle Modelle und Derivate, die wir zuletzt auf den Märkten einführten, erwiesen sich als Top-Seller“, erklärte Matthias Müller. „Das betrifft die ganz neue Baureihe Macan genauso wie die neuen GT-Modelle 911 GT3 RS und Cayman GT4 sowie die neuen GTS-Varianten 911 Targa GTS, 911 Carrera GTS und Cayenne GTS.“ Selbst auf dem derzeit schwierigen chinesischen Absatzmarkt zeigten die Verkaufszahlen von Porsche weiter nach oben, führte Matthias Müller aus, und lieferte die Begründung hierfür gleich mit: „Auch in China haben wir mit dem neuen Macan viele neue Kunden hinzugewonnen. Der SUV ist genau das richtige Modell zur rechten Zeit.“
Mit Blick auf das Ergebnis verwies Lutz Meschke, Vorstand Finanzen und IT der Porsche AG, auch auf positive Währungseffekte. Dadurch ließen sich die Lasten der sehr hohen Investitionen in Zukunftstechnologien und den Ausbau der Standorte abmildern. Mit einem ganzen Paket an Maßnahmen investiert Porsche bis 2020 mehr als eine Milliarde Euro in Zuffenhausen und Weissach. Eine weitere halbe Milliarde Euro gibt Porsche derzeit für die Erweiterung des Werks Leipzig aus.
In seinem Ausblick zeigte sich Lutz Meschke optimistisch, dass Porsche auch im gesamten Geschäftsjahr 2015 das Vorjahresergebnis übertreffen und das selbst gesteckte Ziel einer 15-prozentigen Umsatzrendite erreichen wird.
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Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei DAT unentgeltlich erhältlich ist.
06.05.2015 BMW Group gut in neues Geschäftsjahr gestartet
Bestmarken im Auftaktquartal bei Absatz, Umsatz und Ergebnis Konzernumsatz legte um 14,7% auf 20,9 Mrd. € zu Ergebnis vor Finanzergebnis stieg um 20,6% auf 2,5 Mrd. € Konzernergebnis vor Steuern legte auf rund 2,3 Mrd. € zu EBIT-Marge Segment Automobile belief sich auf 9,5% Unternehmen bestätigt Ergebnisausblick für Gesamtjahr
München. Die BMW Group hat ihre positive Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2015 fortgesetzt. Absatz, Umsatz, operatives Ergebnis sowie das Konzernergebnis vor Steuern stiegen auf neue Bestmarken in diesem Zeitraum.
Der Konzernumsatz erhöhte sich von Januar bis März deutlich um 14,7% auf 20.917 (Vj.: 18.235) Mio. €. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) stieg angesichts der positiven Geschäftsentwicklung in den Segmenten Automobile, Motorräder und Finanzdienstleistungen um 20,6% auf 2.521 (Vj.: 2.090) Mio. €. Die EBIT-Marge im Konzern beläuft sich damit auf 12,1 (Vj.: 11,5)%. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) legte um 5,1% auf 2.269 (Vj.:2.159) Mio. € zu. Der Konzernüberschuss lag bei 1.516 (Vj.: 1.458) Mio. €, was einem Plus von 4,0% entspricht.
Die Auslieferungen der BMW Group kletterten in den ersten drei Monaten des Jahres um 8,1% auf insgesamt 526.669 (Vj.: 487.024) Automobile und markierten damit einen neuen Höchstwert in diesem Zeitraum. „Wir sind gut in das neue Geschäftsjahr gestartet“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer, am Mittwoch in München.
Segment Automobile: EBIT-Marge am oberen Rand des Zielkorridors
Im Segment Automobile stieg der Umsatz im ersten Quartal angesichts der positiven Absatzentwicklung sowie Währungsumrechnungseffekten um 14,1% auf 18.893 (Vj.: 16.559) Mio. €. Das EBIT erhöhte sich um 13,5% auf 1.794 (Vj.: 1.580) Mio. €. Die EBIT-Marge belief sich im Segment Automobile unverändert auf 9,5% und befindet sich damit am oberen Rand des angestrebten Renditekorridors von 8% bis 10%. Das Ergebnis vor Steuern lag mit 1.634 (Vj.: 1.643/-0,5%) Mio. € auf dem Niveau des Vorjahres. Hier wurde die Ergebnisentwicklung unter anderem durch die Marktbewertung von Rohstoffderivaten gedämpft.
Die Marke BMW konnte im Berichtszeitraum bei den Auslieferungen mit 451.576 (Vj.: 428.259/+5,4%) Automobilen ebenfalls einen Höchstwert verzeichnen. Für Rückenwind sorgten dabei unter anderem die Modelle BMW X5 sowie die 4er, 5er und 6er Baureihen, die in ihren jeweiligen Segmenten die Spitzenposition einnahmen.
Von der BMW 2er Reihe wurden von Januar bis März insgesamt 27.930 (Vj.: 2.608) Einheiten ausgeliefert. Der Absatz der BMW 3er Reihe lag bei 107.283 (Vj.: 116.671/-8,0%) Einheiten weiterhin auf hohem Niveau. Da die Varianten Cabrio und Coupé in der BMW 4er Modellreihe enthalten sind, wurde der hohe Level des Vorjahres nicht ganz erreicht. Die BMW 4er Reihe konnte ihren Absatz mit weltweit 36.545 (Vj.: 17.709) Fahrzeugen mehr als verdoppeln.
Bei den Kunden sehr beliebt sind auch weiterhin die BMW X Fahrzeuge. Vom BMW X4 wurden in den ersten drei Monaten bereits 13.925 Einheiten ausgeliefert. Der BMW X5 konnte um 29,7% auf 40.242 (Vj.: 31.025) Automobile und der BMW X6 um 4,7% auf 9.588 (Vj.: 9.160) Einheiten zulegen. Auf Erfolgskurs sind weiterhin die BMW i Fahrzeuge. Insgesamt wurden im Berichtszeitraum 6.636 (Vj.: 2.022/+228,2%) BMW i Automobile verkauft.
Auch MINI hat im Auftaktquartal eine neue Bestmarke bei den Auslieferungen erzielt. Weltweit wurden 74.312 (Vj.: 57.868) Automobile verkauft, was einem deutlichen Plus von 28,4% entspricht. Die Auslieferungen des MINI (3- und 5-Türer) konnten um mehr als das Doppelte auf 47.922 (Vj.: 17.860) Einheiten gesteigert werden.
Rolls-Royce Motor Cars konnte im ersten Quartal im absoluten Luxussegment mit 781 Automobilen den zweitbesten Jahresauftakt in der Unternehmensgeschichte verzeichnen (Vj.: 897/-12,9%). Die Auslieferungen des Rolls-Royce Ghost beliefen sich in den ersten drei Monaten weltweit auf 310 (Vj.: 305/+1,6%) Fahrzeuge.
Im Rahmen ihrer Strategie einer ausgewogenen weltweiten Absatzverteilung verzeichnete die BMW Group in allen großen Vertriebsregionen Zuwächse bei den Auslieferungen.
In Europa stiegen die Auslieferungen der drei Konzernmarken um 9,6% auf insgesamt 234.849 (Vj.: 214.210) Fahrzeuge. In Deutschland erhöhte sich der Absatz um 3,4% auf 64.610 (Vj.: 62.502) Einheiten. In Großbritannien wurden 53.534 (Vj.: 46.500) Fahrzeuge ausgeliefert, ein Zuwachs von 15,1%.
In Asien konnten insgesamt 166.678 (Vj.: 158.582/+5,1%) Automobile verkauft werden. Auf dem chinesischen Festland stieg der Absatz um 6,4% auf 115.078 (Vj.: 108.143) Einheiten.
In Amerika erhöhte sich die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge um 9,9% auf 109.743 (Vj.: 99.840) Automobile. In den USA legten die Auslieferungen deutlich um 12,6% auf 91.479 (Vj.: 81.248) Einheiten zu.
Segment Motorrad erzielt neue Bestmarken
Auf Erfolgskurs ist weiterhin das Segment Motorräder. Der Segmentumsatz erhöhte sich im ersten Quartal aufgrund der positiven Absatzentwicklung und eines hochwertigen Modellmixes um 20,1% auf 567 (Vj.: 472) Mio. €. Das EBIT legte deutlich um 79,7% auf 115 (Vj.: 64) Mio. € und das Ergebnis vor Steuern um 81,0% auf 114 (Vj.: 63) Mio. € zu. Die Auslieferungen stiegen um 9,2% auf 31.370 (Vj.: 28.719) Einheiten. Die Ergebniswerte sowie die Auslieferungen markieren jeweils neue Bestmarken in einem ersten Quartal. Zu der positiven Geschäftsentwicklung trugen die neuen Modelle BMW R 1200 R, R 1200 RS, S 1000 RR, S 1000 XR und F 800 R bei, die seit März für Kunden verfügbar sind.
Segment Finanzdienstleistungen weiter auf Erfolgskurs
Das Segment Finanzdienstleistungen konnte im Zeitraum Januar bis März seine positive Geschäftsentwicklung fortsetzen und neue Höchstwerte erreichen. Der Segmentumsatz legte um 23,9% auf 6.058 (Vj.: 4.890) Mio. € zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 23,4% auf 559 (Vj.: 453) Mio. €. Im Segmentergebnis machten sich unter anderem auch Wechselkurseffekte positiv bemerkbar.
Im Auftaktquartal wurden insgesamt 384.565 (Vj.: 348.072) Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft abgeschlossen, was einem Plus von 10,5% entspricht. Die Anzahl an betreuten Leasing- und Finanzierungsverträgen stieg zum 31. März 2015 um 6,0% auf insgesamt 4.419.817 (Vj.: 4.170.318).
Zahl der Mitarbeiter gestiegen
Die Zahl der Mitarbeiter ist zum Ende des ersten Quartals um 5,5% gestiegen. Insgesamt waren weltweit 117.554 (Vj.: 111.378) Mitarbeiter bei der BMW Group beschäftigt. Das Unternehmen stellt weiterhin gezielt Ingenieure und Fachkräfte ein, um die wachsende Fahrzeugnachfrage bedienen und Innovationen und Zukunftstechnologien vorantreiben zu können.
BMW Group bekräftigt Ziele für Gesamtjahr
Die BMW Group blickt angesichts ihrer attraktiven Modellpalette zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in einigen Regionen werden jedoch weiter zu Herausforderungen führen. So dürfte
die Lage auf dem russischen Automobilmarkt weiterhin schwierig bleiben. Der chinesische Markt dürfte sich zudem weiter normalisieren und weniger dynamisch wachsen.
Darüber hinaus rechnet die BMW Group im laufenden Jahr mit steigenden Personalkosten sowie anhaltend hohen Vorleistungen für weiteres Wachstum und für Zukunftstechnologien. Das Unternehmen geht zudem weiterhin von einem volatilen politischen und wirtschaftlichen Umfeld aus.
Rückenwind erwartet die BMW Group 2015 durch ihre attraktive Modellpalette, den Marktstart von 15 neuen Modellen und Modellüberarbeitungen sowie der prognostizierten positiven Entwicklung auf den internationalen Automobilmärkten.
Die BMW Group bestätigt ihre Konzernziele für das Gesamtjahr. „Wir streben 2015 bei den Auslieferungen und dem Konzernergebnis vor Steuern weiterhin solide Zuwächse auf jeweils neue Bestmarken an“, erklärte Reithofer. Die BMW Group geht zugleich davon aus, auch 2015 der weltweit führende Hersteller von Premiumfahrzeugen zu bleiben.
Der Umsatz im Segment Automobile dürfte im laufenden Geschäftsjahr aufgrund der positiven Absatzentwicklung sowie geänderter Währungskursrelationen deutlich steigen. Bislang ist das Unternehmen von einem soliden Umsatzanstieg ausgegangen. Die BMW Group rechnet im Automobilgeschäft 2015 zudem unverändert mit einer EBIT-Marge im Zielkorridor von 8% bis 10%.
Im Segment Motorräder wird sich nach Einschätzung der BMW Group die positive Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr fortsetzen. Dazu werden auch die seit Saisonstart verfügbaren neuen Modelle beitragen. Für das Gesamtjahr wird bei den Auslieferungen von BMW Motorrädern mit einem soliden Anstieg gerechnet.
Das Segment Finanzdienstleistungen dürfte 2015 ebenfalls auf Erfolgskurs bleiben. Trotz der weltweit steigenden Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung rechnet das Unternehmen im Finanzdienstleistungsgeschäft mit einer Eigenkapitalrentabilität (Return on Equity) auf dem Niveau des Vorjahres (2014: 19,4%). Damit würde der Zielwert von mindestens 18% erneut übertroffen.
Die Prognosen der BMW Group für das Geschäftsjahr 2015 setzen voraus, dass die politischen und gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen weitgehend stabil bleiben.
Die BMW Group im Überblick
1. Quartal 2015
1. Quartal 2014*
Veränderung in %
Fahrzeug-Auslieferungen
Automobile
526.669
487.024
8,1
Davon:
451.576
428.259
5,4
BMW (Einheiten)
MINI (Einheiten)
74.312
57.868
28,4
Rolls-Royce (Einheiten)
781
897
-12,9
Motorräder (Einheiten)
31.370
28.719
9,2
Mitarbeiter1
117.554
111.378
5,5
Umsatz (in Mio. Euro)
20.917
18.235
14,7
Davon:
18.893
16.559
14,1
Automobile (in Mio. Euro)
Motorräder (in Mio. Euro)
567
472
20,1
Finanzdienstleistungen (in Mio. Euro)
6.058
4.890
23,9
Sonstige Gesellschaften (in Mio. Euro)
2
2
–
Konsolidierungen (in Mio. Euro)
-4.603
-3.688
-24,8
Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) (in Mio. Euro)
2.521
2.090
20,6
Davon:
1.794
1.580
13,5
Automobile (in Mio. Euro)
Motorräder (in Mio. Euro)
115
64
79,7
Finanzdienstleistungen (in Mio. Euro)
555
465
19,4
Sonstige Gesellschaften (in Mio. Euro)
40
10
–
Konsolidierungen (in Mio. Euro)
17
-29
–
Ergebnis vor Steuern (EBIT) (in Mio. Euro)
2.269
2.159
5,1
Davon:
1.634
1.643
-0,5
Automobile (in Mio. Euro)
Motorräder (in Mio. Euro)
114
63
81,0
Finanzdienstleistungen (in Mio. Euro)
559
453
23,4
Sonstige Gesellschaften (in Mio. Euro)
-23
57
–
Konsolidierungen (in Mio. Euro)
-15
-57
73,7
Steuern auf das Ergebnis (in Mio. Euro)
-753
-701
-7,4
Überschuss (in Mio. Euro)
1.516
1.458
4,0
Ergebnis pro Aktie2 (in Euro)
2,30/2,30
2,22/2,22
3,6/3,6
*Vorjahreszahlen gemäß IAS 8 teilweise angepasst
1 Werte ohne ruhende Arbeitsverhältnisse, ohne Mitarbeiter in Altersteilzeit und Freizeitphase, ohne Geringverdiener
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 8,71 Mrd. €, der Umsatz auf 80,40 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit 116.324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.
12.05.2015 BMW Group verzeichnet auch im April Absatzzuwachs
Auslieferungen stiegen um 8,4% auf 175.972 Fahrzeuge Bestmarke bei BMW: über 600.000 Fahrzeuge seit Jahresbeginn Über 100.000 MINI in den ersten vier Monaten: neuer Rekord BMW Motorrad: erfolgreichster Monat in der Unternehmensgeschichte Ausgewogenes Wachstum weltweit
München. Das stabile Absatzwachstum der BMW Group setzte sich mit neuen Bestwerten bei BMW, MINI und BMW Motorrad im April weiter fort. Insgesamt wurden weltweit 175.972 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, eine Steigerung von 8,4% gegenüber dem Vorjahreswert. Dieses stabile Wachstum spiegelt sich auch in den Zahlen seit Jahresbeginn wider: 702.643 Fahrzeuge wurden in den ersten vier Monaten des Jahres 2015 verkauft, 8,2% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
„Im Anschluss an unser bestes erstes Quartal aller Zeiten konnte die BMW Group ihren Absatz auch im April in allen Regionen weltweit steigern“, erklärte Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW. „Wir verfolgen erfolgreich unser Ziel eines weltweiten ausgewogenen Wachstums, und wir sind davon überzeugt, dass die neuen Modelle, die wir 2015 auf den Markt bringen, diesen positiven Trend weiter fortführen werden.“
Mit 148.896 ausgelieferten Fahrzeugen – 5,6% mehr als im April vergangenen Jahres – hat die Marke BMW einen neuen Bestwert für den Monat April erreicht. Auch per April verzeichnete die Marke einen neuen Rekord mit insgesamt 600.473 verkauften Fahrzeugen, was einem Zuwachs von 5,5% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht. Der Absatz der BMW 2er Reihe entwickelte sich mit 10.439 verkauften Einheiten im April weiter positiv. Davon entfielen mit 6.548 ausgelieferten Einheiten erneut rund zwei Drittel auf den neuen BMW 2er Active Tourer. Die Nachfrage nach der BMW 4er Reihe blieb mit 12.696 verkauften Fahrzeugen im April ebenfalls hoch. Zugleich setzte sich der Erfolg der BMW X Familie fort: Der Absatz der dritten Generation des BMW X5 stieg im April auf 12.774 Einheiten und war damit im Jahresvergleich um 8,9% höher. Der BMW X6 verzeichnete im April mit einer Steigerung von 28,5% auf 3.633 verkaufte Fahrzeuge ein deutliches Absatzplus. 1.687 Kunden weltweit entschieden sich im Aprilfür eines der innovativen BMW i Fahrzeuge.
Auch MINI erreichte mit 26.766 verkauften Fahrzeugen und einem Zuwachs von 27,8% einen neuen Bestwert im April. Nach dem Wechsel des Hauptmodells im Vorjahr führte die volle Verfügbarkeit der MINI 3- und 5-Türer zu einem deutlichen Anstieg um 28,3% auf 101.079 verkaufte Einheiten in den ersten vier Monaten des Jahres. Erstmals hat MINI damit mehr als 100.000 Fahrzeuge innerhalb dieses Zeitraums ausgeliefert. Insgesamt wurden im April 9.578 MINI 3-Türer (+30,3%) und 7.814 MINI 5-Türer an Kunden ausgeliefert.
Alle BMW Vertriebsregionen verzeichneten sowohl im April als auch im Gesamtjahr einen Absatzzuwachs. Damit setzte das Unternehmen seine Strategie eines ausgewogenen globalen Wachstums erfolgreich fort.
In Europa stieg der Absatz von BMW und MINI Fahrzeugen im April um 8,7% auf 75.928 Fahrzeuge. In den ersten vier Monaten des Jahres konnten insgesamt 310.588 Einheiten und damit 9,4% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum abgesetzt werden. Viele europäische Märkte erzielten im April ein solides Wachstum. So stiegen die Auslieferungen in Großbritannien um 8,4% auf 14.774 Einheiten, während sich der Absatz in den südeuropäischen Märkten weiter erholte. In Spanien beispielsweise wurden 3.549 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, eine Steigerung von 11,7%.
Auch in Amerika war der April ein erfolgreicher Monat: 40.609 BMW und MINI Fahrzeuge wurden an Kunden ausgeliefert, ein Zuwachs von 12,1%. Per April stieg der Absatz um 10,5 auf 150.119 Einheiten. Nordamerika ist der stärkste Wachstumstreiber der Region mit 32.428 verkauften Fahrzeugen im April in den USA (+9,6%) bzw. 4.177 Einheiten in Kanada (+39,7%).
Die Auslieferungen in Asien stiegen im April um 5,9% auf 54.469 BMW und MINI Fahrzeuge. In den ersten vier Monaten des Jahres wurden 220.799 Einheiten ausgeliefert, ein Zuwachs von 5,4% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Absatz auf dem chinesischen Festland erreichte mit 37.976 ausgelieferten Fahrzeugen (+0,6%) im April das hohe Vorjahresniveau. Zugleich stiegen die Absatzzahlen in Südkorea um 23,6% auf 4.340 Einheiten.
Auch bei BMW Motorrad setzte sich nach dem Rekord im Auftaktquartal das Absatzwachstum fort. Im April wurden weltweit 16.554 Motorräder und Maxi-Scooter an Kunden ausgeliefert, eine Steigerung von 1,3% gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit war der April der erfolgreichste Monat aller Zeiten in der Geschichte von BMW Motorrad. In den ersten vier Monaten des Jahres stieg der Absatz um 6,3% auf 47.924 Einheiten. Das Wachstum ist auf die hohe Nachfrage nach den 2014 und 2015 eingeführten neuen Modellen zurückzuführen.
BMW Group Absatz im/per April 2015 auf einen Blick
Im April 2015
Vgl. zum Vorjahr
Bis/Per April 2015
Vgl. zum Vorjahr
BMW Group Automobile
175.972
+8,4%
702.643
+8,2%
BMW
148.896
+5,6%
600.473
+5,5%
MINI
26.766
+27,8%
101.079
+28,3%
BMW Motorrad
16.554
+1,3%
47.924
+6,3%
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
Unternehmenskommunikation
Emma Begley, Wirtschafts- und Finanzkommunikation, Emma.Begley@bmwgroup.com Telefon: +49 89 382-72200, Fax +49 89 382-24418
Nikolai Glies, Leiter Wirtschafts-, Finanz- und Nachhaltigkeitskommunikation, nikolai.glies@bmw.de Telefon: +49 89 382-24544, Fax: +49 89 382-24418
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzernbetreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Ver-triebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 8,71 Mrd. €, der Umsatz auf 80,40 Mrd. €. Zum 31. Dezember2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit 116.324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamteWertschöp-fungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.
13.05.2015 Harald Krüger neuer Vorstandsvorsitzender
Reithofer zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt
München. Harald Krüger hat mit dem Ende der heutigen Hauptversammlung wie angekündigt das Amt des Vorsitzenden des Vorstands der BMW AG übernommen. Der Diplom-Ingenieur war seit April 2013 im Vorstand für das Ressort Produktion verantwortlich. Krüger ist seit 1992 bei der BMW Group und seit Dezember 2008 im Vorstand des Unternehmens. Bis Ende Juni 2012 leitete er das Ressort Personal- und Sozialwesen, anschließend übernahm er die Verantwortung für das Ressort MINI, Motorrad, Rolls-Royce und Aftersales.
Reithofer in den Aufsichtsrat und zum Vorsitzenden gewählt
Der bisherige Vorsitzende des Vorstands, Dr.-Ing. Norbert Reithofer, ist auf der Hauptversammlung in den Aufsichtsrat gewählt worden. Im Anschluss an das Aktionärstreffen wurde er in einer Sitzung des Aufsichtsrats zu dessen Vorsitzendem gewählt. Dr. Reithofer trat 1987 in das Unternehmen ein und war seit März 2000 Mitglied des Vorstands. Bis September 2006 war er für das Ressort Produktion verantwortlich und wurde danach Vorsitzender des Vorstands der BMW AG.
Milberg übernimmt führende Aufgabe im Stiftungswesen
Der bisherige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg, hat sein Mandat mit dem Ende der Hauptversammlung niedergelegt. Milberg hat das Unternehmen rund zwei Jahrzehnte in verantwortlichen Funktionen begleitet. Im November 1993 trat er in das Unternehmen ein und übernahm als Mitglied des Vorstands die Verantwortung für das Ressort Produktion. Im Februar 1999 wurde Prof. Milberg Vorstandsvorsitzender der BMW AG. Im Mai 2002 wurde er in den Aufsichtsrat gewählt und übernahm im Mai 2004 den Vorsitz des Gremiums, den er seitdem innehatte. Prof. Milberg wird dem Unternehmen auch in Zukunft verbunden bleiben und eine führende Aufgabe im weltweiten gesellschaftlichen Engagement und Stiftungswesen der BMW Group übernehmen.
Generationswechsel im Dezember 2014 angekündigt
Die BMW Group hatte Anfang Dezember 2014 ihre Pläne für einen Generationswechsel im Vorsitz von Vorstand und Aufsichtsrat angekündigt, um die Verantwortung für die Weiterentwicklung des Unternehmens rechtzeitig an nachfolgendeGenerationen zu übergeben.
Zipse tritt Nachfolge von Krüger als Produktionsvorstand an
Oliver Zipse ist – wie bereits im März 2015 angekündigt – ab sofort im Vorstand der BMW AG für das Ressort Produktion zuständig. Zipse begann seine berufliche Laufbahn im Unternehmen 1991 als Trainee und war seitdem in verschiedenen leitenden Funktionen tätig. Zuletzt war er Leiter Konzernplanung und Produktstrategie bei der BMW Group.
Kagermann und Menne in den Aufsichtsrat gewählt
Die Hauptversammlung hat zudem erneut Prof. Henning Kagermann und erstmals Simone Menne, Mitglied des Vorstands der Deutsche Lufthansa AG, in den Aufsichtsrat gewählt. Damit ist die BMW AG der erste deutsche Automobilhersteller, der bereits heute mit einem Frauenanteil von 30 Prozent die gesetzlich vorgeschriebene Geschlechterquote für Aufsichtsräte erfüllt. Das langjährige Mitglied des Aufsichtsrats Wolfgang Mayrhuber hat sein Mandat als Mitglied des Gremiums mit dem Ende der Hauptversammlung 2015 niedergelegt.
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 8,71 Mrd. €, der Umsatz auf 80,40 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit 116.324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.