Leaf bekommt mehr Reichweite

Leaf bekommt mehr Reichweite

Mit dem Leaf des Modelljahr 2016 bringt Nissan die Elektromobilität einmal mehr einen großen Schritt voran: Mit der Einführung des modifizierten Leaf im Oktober 2015 steigt die Reichweite auf 250 Kilometer gemäß NEFZ. Damit lässt der Leaf nicht nur alle Wettbewerber im Segment hinter sich, sondern verbessert auch die Alltagstauglichkeit und die Art und Weise, wie Elektroautos von den Kunden wahrgenommen werden.

Dieses bemerkenswerte Reichweiten-Plus von 26 Prozent eröffnet den Fahrern ganz neue Möglichkeiten. Zu verdanken ist dieser Zuwachs der Einführung einer neuen Batterie mit 30 kWh Kapazität. Sie ist das unbestrittene Highlight eines Updates, mit dem der Leaf des Modelljahres 2016 seine Marktposition als leistungsfähigstes und praktischstes Elektroauto der Welt untermauert. Zusammen mit einigen Neuerungen bei Design, Technik und Ausstattung erhöht die längere Reichweite die Attraktivität des Leaf ganz erheblich und macht ihn für Millionen von Autofahrern zu einer echten Alternative zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen.

„Das meistverkaufte Elektroauto der Welt wird jetzt noch besser .Für viele europäische Kunden, denen bislang noch ein wenig Vertrauen in die Welt der Elektroautos fehlte, wird der Leaf mit 250 Kilometern Reichweite nun zur ersten Wahl.“

Paul Willcox, Chairman Nissan Europe.

 

 

 

 

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Neue Preise machen alle Leaf-Varianten attraktiver denn je 

Dass Gutes nicht immer das letzte Hemd kosten muss, beweist Nissan mit den ab 1. Oktober 2015 gültigen Preisen für das weltweit meistverkaufte Elektromobil. Der Einstieg in die Elektromobilität beginnt beim neuen Leaf 2016 in Visia-Ausstattung und der bewährten 24 kWh-Batterie bei Batterie-Mietoption bei 23.060 Euro. Wer die mittlere Ausstattungslinie Acenta wählt, erhält diese für 26.060 Euro – die Top-Ausstattung Tekna ist für 28.460 Euro zu haben. Wer das Auto inklusive der 24 kWh-Batterie anschafft, bekommt den Leaf Visia ab 28.960, den Acenta ab 31.960 Euro und den Tekna ab 34.360 Euro.

 

Die neue 30 kWh-Batterie wird in den Ausstattungslinien Acenta und Tekna mit acht Jahren Garantie bei maximal 160.000 Kilometern Fahrleistung angeboten. Auch der neue Stromspeicher kann gemietet werden, was die Anschaffungskosten eines Leaf in Acenta-Version für 28.060 Euro möglich macht, die einer Tekna-Version für 30.460 – jeweils zuzüglich der monatlichen Batteriemiete.

Bei der Anschaffung von Leaf und Batterie belaufen sich die Preise bei der Acenta-Ausstattung auf 33.960 Euro, bei der Tekna-Ausstattung auf 36.360 Euro.

Neue Batterie, längere Garantie – so einfach zu nutzen wie immer

Das Aufladen der neuen Akkus ist genauso einfach und bequem wie bei der aktuellen Version. Es funktioniert zuhause, an öffentlichen Ladesäulen und im zügig wachsenden deutschen und europäischen Netz von CHAdeMO-Schnellladestationen – dem besten Netz für Elektroautos. Trotz der höheren Kapazität ist die neue Batterie an einem CHAdeMO-Schnelllader ebenfalls innerhalb von 30 Minuten von 0 auf 80% ihrer Kapazität aufgeladen. Und Nissan ist von der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der neuen 30-kWh-Batterie so überzeugt, dass das Unternehmen eine Garantie von acht Jahren bzw. 160.000 Kilometer Laufleistung gewährt.

Der neue Leaf ist ab sofort beim Nissan Partner bestellbar, die Auslieferung des nun auch in Bronze erhältlichen Stromers beginnt im Januar 2016.

Niedersachsens Wirtschaftsminister Lies holt neuen Dienstwagen bei Volkswagen Nutzfahrzeuge ab

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Hannover, 19.10.2015

Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge, Betriebsrat und Montage-Mitarbeiter übergeben Multivan am Standort Hannover

Olaf Lies, niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, hat heute seinen neuen Dienstwagen bei Volkswagen Nutzfahrzeuge, Standort Hannover, abgeholt. Die Übergabe des Multivan Highline (150 kW-TDI, EU6, Farbe: Deep Black Perleffekt) erfolgte durch Dr. Eckhard Scholz, Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge, Betriebsrat und Montage-Mitarbeitern des Werks Stöcken.

Scholz: „Wir freuen uns sehr, dass sich der Minister erneut für ein Fahrzeug von Volkswagen Nutzfahrzeuge entschieden hat. Der Multivan ist ein vielseitig einsetzbares Fahrzeug und für den Minister ein ideales rollendes Büro, das hervorragende Möglichkeiten bietet, auch zwischen den Terminen unterwegs effektiv zu arbeiten sowie Besprechungen mit Mitarbeitern zu führen. Die persönliche Fahrzeugabholung durch den Minister ist zudem ein positives Signal für die Marke und seiner stolzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“

Der Minister, der seit Amtsantritt Anfang 2013 Fahrzeuge der T-Baureihe fährt, erklärte: „Im Volkswagen Konzern werden tolle Autos gebaut. Gerade in den nicht einfachen Zeiten gilt es daher auch mal, Zeichen zu setzen und besonders die Leistung der Kolleginnen und Kollegen bei Volkswagen zu würdigen. Darum wird die Übergabe unter anderem auch von denen begleitet, die täglich dafür arbeiten, dass solche modernen und beliebten Fahrzeuge gebaut werden. Ich danke den Kollegen dafür. Passend also ein toller Multivan aus Hannover für den Niedersächsischen Wirtschafts- und Verkehrsminister. Nach dem Motto: Keep Calm and Love VW.“

Volkswagen Nutzfahrzeuge liefert per September 2015 weltweit 321.300 leichte Nutzfahrzeuge aus

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Hannover, 16.10.2015

• Marke bleibt weiterhin auf Vorjahresniveau
• T-Baureihe erreicht Plus von 3,1 Prozent

Volkswagen Nutzfahrzeuge hat per September 321.300 Stadtlieferwagen, Transporter und Pickups verkauft. Die Auslieferungen der Marke bewegen sich damit weiterhin auf Vorjahresniveau (Januar bis September 2014: 324.800, – 1,1 Prozent).

In den westeuropäischen Märkten gaben die Auslieferungen um 0,2 Prozent auf 212.500 Auslieferungen (213.000) nach. In Deutschland sanken die Auslieferungen um 5,6 Prozent auf 81.000 Einheiten (85.800). Deutliches Wachstum wurde erneut in Großbritannien mit einem Plus von 13,1 Prozent auf 38.500 Einheiten (34.050) erzielt. Auch in Spanien legte die Marke um 8,5 Prozent zu, auf 7.200 Auslieferungen (6.600).

In Osteuropa sanken die Auslieferungen per September um 21,2 Prozent auf 21.800 Fahrzeuge (27.600). In Nahost wurden 26.000 Fahrzeuge ausgeliefert, 43,8 Prozent mehr als im Vorjahr (18.100). In Mexiko stiegen die Auslieferungen um 8,9 Prozent auf 4.800 Stück (4.400).

In Südamerika lieferte Volkswagen Nutzfahrzeuge 27.700 Fahrzeuge aus (30.000; – 7,7 Prozent). Die Auslieferungen der Marke in Brasilien fielen um 34,2 Prozent auf 9.100 Fahrzeuge (13.900). Im argentinischen Markt wurden 14.500 Fahrzeuge ausgeliefert, ein Plus von 13,0 Prozent (12.850).

Die Caddy-Auslieferungen gingen um 4,6 Prozent auf 104.500 Fahrzeuge zurück (109.600). Die T-Baureihe legte um 3,1 Prozent auf 125.100 Auslieferungen (121.400) zu. Die Amarok-Verkäufe sanken um 2,5 Prozent auf 55.600 Fahrzeuge (57.000). Die weltweiten Crafter-Auslieferungen stiegen um 2,5 Prozent auf 36.100 Fahrzeuge (35.200).

Volkswagen Konzern liefert in den ersten drei Quartalen 7,43 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.

Volkswagen Konzern liefert in den ersten drei Quartalen 7,43 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus.

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Wolfsburg, 16.10.2015

Der Volkswagen Konzern hat seine Auslieferungen von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahr nahezu stabil gehalten und weltweit 7,43 Millionen Fahrzeuge verkauft. Insgesamt positiv entwickelten sich die Verkäufe in Europa. Von Zuwächsen geprägt präsentierten sich vor allem Westeuropa und auch die meisten Länder in Zentral und Osteuropa, die jedoch die rückläufige Entwicklung in Russland nicht gänzlich ausgleichen konnten. Ein leichter Anstieg der Auslieferungen zeigte sich auch in den USA. In China steigerte das Unternehmen seine Performance und erreichte im Einzelmonat September nahezu das Vorjahresniveau.

In Gesamteuropa legten die Marken des Konzerns in den ersten drei Quartalen um 3,5 Prozent zu und lieferten insgesamt 3,07 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus. In Westeuropa übernahmen 2,62 Millionen Kunden ein neues Fahrzeug. Ein Zuwachs von 6,1 Prozent. Weiter positiv gestaltete sich auch die Verkaufssituation in Deutschland. Auf den Heimatmarkt entfielen 971.200 Auslieferungen. Ein Plus von 4,6 Prozent per September. Weitere Zuwächse verzeichnete der Volkswagen Konzern auch in anderen Märkten Westeuropas. Vor allem Spanien (+17,5 Prozent) und Italien (+9,1 Prozent) legten seit Jahresbeginn kräftig zu. Bedingt durch die anhaltend angespannte Situation in Russland entwickelten sich die Auslieferungen in der Region Zentral- und Osteuropa rückläufig. Hier verkaufte der Konzern per September 451.600 Fahrzeuge. Davon entfielen 127.300 Einheiten auf den angespannten Einzelmarkt Russland.

In der Region Nordamerika legte das Unternehmen von Januar bis September um 5,8 Prozent zu und verkaufte 693.100 Fahrzeuge. Auf die USA als größten Markt der Region entfielen davon 453.500 Auslieferungen – ein Plus von 3,2 Prozent. Die Region Südamerika bleibt geprägt durch die weiter herausfordernde Situation im größten Markt Brasilien. Hier gaben die Verkäufe des Volkswagen Konzerns per September um 33,4 Prozent auf 308.600 Fahrzeuge nach. Infolgedessen entwickelten sich die Auslieferungen in der gesamten Region auf 439.700 Einheiten rückläufig.

In der Vertriebsregion Asien-Pazifik verzeichnete der Konzern per drittes Quartal 2,88 Millionen Fahrzeugauslieferungen. Auf China als größten Einzelmarkt des Konzerns entfielen davon 2,58 Millionen Einheiten.

Die Auslieferungen des Volkswagen Konzerns im Überblick:

Marke Volkswagen Pkw verkauft 4,35 Millionen Fahrzeuge per September

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Wolfsburg, 16.10.2015

• Europageschäft stabil mit teils kräftigen Zuwächsen

Die Marke Volkswagen Pkw hat von Januar bis September dieses Jahres 4,35 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Vor allem in den europäischen Ländern konnte die Marke ihre Auslieferungen weiter steigern. Leichte Zuwächse wurden zudem in den USA verzeichnet. Russland und Brasilien als größte Märkte der jeweiligen Region bleiben unterdessen herausfordernd. Stabilisiert haben sich hingegen die Auslieferungen in China, wo Volkswagen im September nur knapp unter dem Vorjahresmonat lag. Weltweit entfielen auf den Einzelmonat September 513.500 an Kunden übergebene Fahrzeuge.

In Gesamteuropa verkaufte die Marke Volkswagen Pkw in den ersten drei Quartalen 1,30 Millionen Fahrzeuge und legte damit um 3,1 Prozent zu. Das Wachstum kam dabei vor allem aus der Region Westeuropa mit einem Plus von 6,3 Prozent auf 1,15 Millionen Verkäufe. Während im Heimatmarkt Deutschland die Auslieferungen per September um 4,3 Prozent auf 448.500 Fahrzeuge stiegen, legten die Verkäufe des Unternehmens in Großbritannien (+6,9 Prozent) und Spanien (+15,3 Prozent) sogar noch stärker zu.

Weiterhin rückläufig entwickelten sich dagegen die Verkäufe in der Region Zentral- und Osteuropa (-16,2 Prozent). Ausschlaggebend ist die angespannte Situation in Russland. Die Marke übergab hier im gleichen Zeitraum 56.000 Fahrzeuge an Kunden. Diese rückläufige Entwicklung um 40,3 Prozent konnte von den anderen Märkten der Region nur teilweise ausgeglichen werden.

In der Region Nordamerika lieferte Volkswagen Pkw von Januar bis September unterdessen 443.300 Fahrzeuge aus und steigerte sich damit um 2,5 Prozent. Erstmals wieder leicht zulegen konnte die Marke in den USA. Im Einzelmonat September verzeichnete Volkswagen Pkw 26.100 Verkäufe – ein leichtes Plus von 0,6 Prozent. Die Region Südamerika bleibt unterdessen weiter geprägt von der herausfordernden Situation in Brasilien. Um 32,6 Prozent entwickelten sich hier die Auslieferungen rückläufig auf 267.500 Einheiten. Infolgedessen sanken die Verkäufe per September in der Region Südamerika um rund ein Viertel.

In der Region Asien-Pazifik verkaufte die Marke in den ersten drei Quartalen 2,08 Millionen Einheiten. Auf den Einzelmarkt China (inkl. Hongkong) entfielen davon 1,91 Millionen Verkäufe.

Die Auslieferungen Marke Volkswagen Pkw im Überblick: