EuroCarBody Award 2015 für die Karosserie mit Carbon Core der neuen BMW 7er Reihe.

Einzigartiger, im Rahmen von BMW EfficientLightweight für die neue Generation der Luxuslimousine realisierter Verbund aus CFK, Aluminium und Stahl gewinnt die weltweit bedeutendste Auszeichnung für Innovationen im Karosseriebau mit neuer Punktebestmarke.

Automobilbauexperten aus aller Welt sind sich einig. Der Carbon Core für die Karosseriestruktur der neuen BMW 7er Reihe ist derzeit das Maß aller Dinge. Im Rahmen der 17. Globalen Karosseriebau-Benchmarking-Konferenz wurde die in einem innovativen Mischbauverfahren realisierte Konstruktion aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK), Aluminium und Stahl jetzt mit dem EuroCarBody Award 2015 ausgezeichnet. Die Karosserie der neuen Luxuslimousinen von BMW kam mit 41,87 von 50 möglichen Punkten auf das beste jemals in diesem Wettbewerb erzielte Ergebnis. Der EuroCarBody Award wird seit 2002 während der jährlichen Experten-Konferenz vergeben und gilt als weltweit bedeutendste Auszeichnung für Innovationen im Karosseriebau.

Der Carbon Core für die Karosseriestruktur ist das zentrale Element der bei der Entwicklung der sechsten Generation der BMW 7er Reihe besonders konsequent umgesetzten BMW EfficientLightweight Technologie. Erstmals wird in einem Serienautomobil ein Mischbauansatz von CFK, Aluminium und höchstfesten Stählen realisiert, der eine Steigerung von Festigkeit und Steifigkeit in der Fahrgastzelle bei gleichzeitig deutlich reduziertem Fahrzeuggewicht bewirkt. CFK wird dabei auch in einer Hybridbauweise mit höchstfesten Stählen für Strukturelemente eingesetzt. Dadurch kann beispielsweise im Bereich der B-Säulen die Auslegung der Blechbauteile angepasst und Gewicht eingespart werden.

Bei der Konstruktion der Karosserie mit Carbon Core wurde Knowhow aus der Entwicklung von BMW i Automobilen genutzt, deren Fahrgastzellen vollständig aus CFK bestehen. Die BMW Group verfügt über eine im Automobilbereich einzigartige Kompetenz und Erfahrung auf dem Gebiet des industriellen Einsatzes von CFK. Mit der innovativen Mischbauweise etabliert BMW erneut eine innovative Einsatzmöglichkeit für CFK im Großserienfahrzeugbau.

Darüber hinaus sind neben der Motorhaube auch die Türen des neuen BMW 7er aus Aluminium gefertigt. Insgesamt sorgen diese und andere BMW EfficientLightweight Maßnahmen dafür, dass die Luxuslimousinen der neuen BMW 7er Reihe trotz deutlich erweiterter Komfort- und Sicherheitsausstattung um bis zu 130 Kilogramm leichter sind als die entsprechenden Vorgängermodelle. Ihr Gewicht liegt damit auf dem Niveau der im Jahr 1994 eingeführten BMW 7er Reihe der dritten Generation. Der konsequente Leichtbau ermöglicht es, eine nahezu perfekt im Verhältnis 50 : 50 ausgeglichene Achslastverteilung und eine Absenkung des Fahrzeugschwerpunkts zu erzielen. Davon profitieren die Fahrdynamik und der Fahrkomfort ebenso wie die Effizienz der neuen BMW 7er Reihe.

An der Fachkonferenz EuroCarBody 2015 im hessischen Bad Nauheim nahmen mehr als 550 Karosseriebau-Experten aus 24 Ländern teil, um sich über die jüngsten Innovationen und wegweisende Konzepte in den Bereichen Entwicklung und Fertigung auszutauschen. Neben Fachvorträgen und Diskussionen stand vor allem die Kür der wichtigsten Neuerungen im Karosseriebau im Mittelpunkt der Veranstaltung. Im Rennen um den EuroCarBody Award 2015 setzte sich der neue BMW 7er gegen acht weitere Neuerscheinungen auf den internationalen Automobilmärkten durch. In der kombinierten Bewertung durch eine Jury und das Auditorium punktete die Karosserie mit Carbon Core vor allem in den Disziplinen Materialkonzept, Entwicklung, Konstruktion und Kundennutzen.

Weitere Informationen und Fotos finden Sie unter:
http://www.automotive-circle.com/de/Rueckblick/EuroCarBody-2015

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und dem Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen, bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT), Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen und unter http://www.dat.de/angebote/verlagsprodukte/leitfaden-kraftstoffverbrauch.html erhältlich ist. LeitfadenCO2 (PDF ‒ 2,7 MB)

Opel-Partner Gebrüder Nolte eröffnet neuen Standort in Gevelsberg

Opel-Partner Gebrüder Nolte eröffnet neuen Standort in Gevelsberg

Traditionsunternehmen feiert Einweihung mit Opel-Deutschlandchef Jürgen Keller

11.11.2015


Rüsselsheim.  Am 11. November um 11.11 Uhr wird nicht nur die fünfte Jahreszeit eingeläutet, sondern Opel-Partner Gebrüder Nolte feiert auch einen ganz besonderen Tag: Nach nur sieben Monaten Bauzeit eröffnet das Familienunternehmen an der Rosendahler Straße in Gevelsberg seinen neunten Standort. Damit nicht genug, an diesem Festtag wird obendrein auch auf den Geburtstag von Unternehmerin Petra Pientka angestoßen.

Auf dem rund einen Hektar großen Grundstück ist ein 1200 Quadratmeter umfassendes exklusives Opel-Autohaus mit Werkstatt- und Ausstellungsräumen entstanden, das in seiner Großzügigkeit und Modernität beispielgebend für das neue Erscheinungsbild der Rüsselsheimer Marke ist. Das Traditionsunternehmen Gebrüder Nolte wird heute von zarter Hand in Person des Mutter-Tochter-Unternehmerinnenduos Fritzi Bimberg-Nolte und Petra Pientka geleitet.

Zur Einweihung des neuen Opel-Standortes war auch Opel-Deutschland-Chef Jürgen Keller erschienen, dem die Ehre zu Teil wurde, das Eröffnungsband zu durchschneiden und somit das Gebäude offiziell zur Nutzung freizugeben. „Mit großer Freude und großem Respekt vor der Leistung des über 100 Jahre alten Unternehmens, bin ich heute nach Gevelsberg gekommen, um hier einen neuen exklusiven Opel-Standort einzuweihen. Die über neunzigjährige Verbindung mit der Autohausgruppe Gebrüder Nolte beruht auf Verlässlichkeit und Vertrauen, das spüren nicht nur wir, sondern auch die Kunden in der Region“, erklärte Jürgen Keller.

Petra Pientka ergänzte: „Die Entwicklung, die Opel in den letzten Jahren genommen hat, hat uns darin bestärkt, hier in diesen neuen Standort zu investieren.“ Und ihre Mutter Fritzi Bimberg-Nolte brachte es in ihrer Begrüßungsrede auf den Punkt: „Wir sind ein Unternehmen, dessen Wirken auf festen Werten wie Fairness und Loyalität beruht, da haben wir mit Opel den richtigen Partner.“

Der erste Händlervertrag mit Opel wurde bereits 1924 zwischen dem Firmengründer Fritz Nolte und Wilhelm von Opel, Sohn von Firmengründer Adam Opel, unterzeichnet. Insgesamt beschäftigt die Nolte-Gruppe heute 185 Mitarbeiter, davon 41 Auszubildende. Für den neuen Standort in Grevelsberg wurden zunächst 15 neue Arbeitsplätze geschaffen, weitere sind geplant.

Neuer Opel Astra gewinnt das „Goldene Lenkrad 2015“

Neuer Opel Astra gewinnt das „Goldene Lenkrad 2015“

11.11.2015


  • Große Auszeichnung: Der neue Astra setzt sich in der Kompaktklasse durch
  • Große Tradition: Damit holt sich Opel das insgesamt 16. „Goldene Lenkrad“ seit 1976
  • Große Gala: Opel Group CEO Neumann und CMO Müller bei Preisverleihung in Berlin

Rüsselsheim/Berlin.  Am gestrigen Abend wurde in Berlin der Oscar unter den Autopreisen verliehen: „And the winner is – Opel Astra.“ Der neue Astra holt das „Goldene Lenkrad“ in der Kompaktklasse! Seit Oktober im Handel folgt nur einen Monat darauf diese bedeutende Auszeichnung. Bei der großen Gala im Axel-Springer-Haus nahmen für Opel der CEO Dr. Karl-Thomas Neumann und Marketingchefin Tina Müller den Preis von Bild am Sonntag und Auto Bild entgegen. Das „Goldene Lenkrad“ wird von beiden Zeitungen gemeinsam verliehen. Dabei entscheidet eine Jury aus Lesern, Experten und Prominenten wie der Rennfahrerlegende Walter Röhrl nach ausgiebigen Testfahrten über die besten Neuheiten des Jahres.

„Diese wichtige Auszeichnung für den besten Opel, den wir jemals gebaut haben! Und das wichtigste Auto in unserer Modellpalette. Auf dieses ‚Goldene Lenkrad‘ können wir bei Opel sehr stolz sein! Es beweist, dass sich all unsere Anstrengungen auszahlen. Der neue Astra steht für weniger Fahrzeuggewicht, hoch effiziente Antriebe, ein besseres Packaging, Features aus der Oberklasse, eine richtungsweisende Vernetzung und eine vorbildliche Qualität“, freute sich Opel-Chef Dr. Neumann auf der Preisverleihung.

Opel-Marketingchefin Tina Müller ergänzte: „Unser neuer Astra ist in jeder Hinsicht ein Überflieger, wie wir alle im Quantensprung-Video gesehen haben. Für den neuen Astra gibt es bereits mehr als 40.000 Bestellungen. Und nun haben wir diesen ganz besonderen Preis gewonnen, über den wir uns gemeinsam von ganzem Herzen freuen können. Opel ist wieder wer – mit dem Astra als Topstar!“

Opel und das „Goldene Lenkrad“: Alle Sieger aus Rüsselsheim

Der neue Opel Astra setzt mit dem Gewinn des „Goldenen Lenkrads 2015“ eine erfolgreiche Opel-Tradition fort. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden Bild am Sonntag – ab 2009 in Kooperation mit Auto Bild – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz jetzt insgesamt 16 Mal gewinnen. Los ging es mit dem Opel Senator A 1978, nur zwei Jahre nach der Gründung des Preises.

1978 – Opel Senator A: Das erste „Goldene Lenkrad“

1977 auf der Frankfurter IAA vorgestellt, löst der Senator die legendären Oberklasse-Limousinen Kapitän, Admiral und Diplomat (KAD-Modelle) ab und bleibt das Opel-Flaggschiff bis 1993. 1978 gibt es das erste „Goldene Lenkrad“ für den Opel Senator, der mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Motor (103 kW/140 PS) sowie Dreilitertriebwerken mit 110 kW/150 PS und bärenstarken 132 kW/180 PS angeboten wird.

1979 – Opel Kadett D: Das Raumwunder wird prämiert

Ein Jahr nach dem Senator A steht wieder ein Opel ganz oben auf dem Treppchen. Der Kadett D – erstmals ein Opel mit Frontantrieb in der Kompaktklasse – holt das „Goldene Lenkrad“ Nummer 2. Dank der quer eingebauten Motoren und der fehlenden Kardanwelle bietet der neue Kadett den Passagieren viel Raum auf kompakter Fläche – und dies, obwohl der 1979er Kadett 126 Millimeter kürzer als sein heckgetriebener Vorgänger ist. Dazu debütieren neue Motoren mit obenliegender Nockenwelle. Der 1,3-Liter-OHC-Vierzylinder leistet wahlweise 44 kW/60 PS oder 55 kW/75 PS. Neben dem Kombi namens Caravan mit bis zu 1.425 Liter Ladevolumen gibt es zwei verschiedene Fließheck-Limousinen und ab Januar 1983 den sportlichen Kadett GTE mit einem 1,8-Liter-Vierzylinder mit 85 kW/115 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 187 km/h.

1981 – Opel Ascona C: Aller guten Dinge sind drei

1981 setzt der Ascona C die Erfolgsserie beim „Goldenen Lenkrad“ fort. Nach dem Kadett D folgt mit dem Ascona nun auch ein größeres Mittelklasse-Modell dem Trend zum Frontantrieb. Als Limousine oder Kombi gibt’s den Ascona C mit Benzinmotoren von 1,3 bis 1,6 Liter Hubraum sowie als 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel.

1982 – Opel Corsa A: Kleiner Wagen ganz groß

Zwölf Monate später: 1982 holt der komplett neu entwickelte Corsa A das nächste „Goldene Lenkrad“ an den Main. Der nur 3,62 Meter kurze Corsa überzeugt mit frech herausgestellten Radhäusern, einem sportlichen Handling und einem für solch ein Fahrzeug vorbildlichen Luftwiderstandsbeiwert von 0,36. Der Corsa A zielt eher auf den „Mann im Haus“, gerade als 72 kW/98 PS heißer Corsa GSi. 1985 folgt auf den Dreitürer eine fünftürige Variante. Der Kleine entwickelt sich zum Bestseller mit 3,1 Millionen verkauften Einheiten.

1984 – Opel Kadett E: Wieder ein Erfolg in der Kompaktklasse

Fünf Jahre nach dem Kadett D setzt dessen Nachfolger die Siegesserie der Kompaktmodelle von Opel fort. Der von 1984 bis 1991 angebotene Kadett E sichert sich neben dem „Goldenen Lenkrad“ außerdem den Titel „Car of the Year 1984“. Zudem gilt der Kadett E als Aerodynamik-Champion. Der sportliche GSi verblüfft mit dem cW-Wert von 0,30 die Fachwelt, die Fließheck-Limousine erreicht den immer noch hervorragenden Wert von 0,32. Insgesamt verkauft sich der windschlüpfige Siegertyp 3,78 Millionen Mal.

1987 – Opel Senator B: Wo A siegt, muss auch B siegen

Auch der Senator B kann den Erfolg seines Vorgängers wiederholen. Basierend auf dem heckgetriebenen Opel Omega gibt es das neue Flaggschiff vornehmlich mit Sechszylindermotoren, angeführt von dem seidenweich laufenden Dreiliter-Reihenmotor mit 115 kW/156 PS, bei dem man eine Münze mit dem Rand auf den laufenden Motor stellen kann – ohne dass diese umkippt. Später folgt eine Vierventil-Version des Sechszylinders mit dem variablen Ansaugsystem Dual-Ram und kernigen 150 kW/204 PS.

1990 – Opel Calibra: Der Sieg des Sportlers

Ein echter Champion holt sich das „Goldene Lenkrad“: Ein atemberaubend gezeichnetes Sportcoupé mit dem weltbesten Luftwiderstandsbeiwert von sagenhaften cW 0,26! Dazu durch die Bank sportliche Motoren von 85 kW/115 PS bis 150 kW/204 PS. Krönung war der Opel Calibra Turbo mit Allradantrieb und einer Beschleunigung von null auf hundert in nur 6,8 Sekunden. Ein V6-Motor mit 125 kW/170 PS rundet das Angebot ab. Im Motorsport holt sich ein Calibra V6 1996 die Tourenwagenkrone und gewinnt die ITC.

1994 – Opel Omega B: Der große Wagen holt Gold

Die zweite Auflage des Omega hat es der Jury besonders angetan. Das dynamische Design, das große Raumangebot und die neuen V6-Benziner mit Zylinderköpfen aus Aluminium und einer Spitzenleistung von 155 kW/210 PS sind ganz nach dem Geschmack der Experten. Das neue Airbag-System sorgt für vorbildliche Sicherheit auf allen Plätzen. Der Omega B ist als Caravan ein Topangebot für Familien und Handwerker, die Stufenheckversion gibt die repräsentative Business-Limousine.

1995 – Opel Vectra B: Der mit den schönsten Spiegeln im ganzen Land

Der neue Opel Vectra zieht besonders durch seine aerodynamisch geformten Außenspiegel, die mit dem Vorderwagen eine harmonische Einheit bilden, die Blicke auf sich. Da kann auch die Jury des „Goldenen Lenkrads“ nicht widerstehen. Der Vectra gewinnt natürlich auch wegen der neuen effizienten Benzinmotoren von 1,6 bis 2,6 Liter Hubraum, die zwischen 55 kW/75 PS und 125 kW/170 PS leisten. Und bei den Dieseln feiern Direkteinspritzer mit 1,7 sowie 2,2 Liter und vorbildlich niedrigen Verbrauchswerten Premiere.

1999 – Opel Zafira A: Der Verwandlungskünstler mit sieben Sitzen

Wer hat’s erfunden? Opel! Den Kompaktvan nämlich, der sich im Handumdrehen (in nur 15 Sekunden) von einem vollwertigen Siebensitzer in einen Laster mit riesigem Kofferraum (mit bis zu 1.700 Liter Volumen) verwandelt – ohne dass ein Sitz ausgebaut werden muss. Die Formel dafür heißt Flex7 und bringt dem Opel Zafira das „Goldene Lenkrad 1999“. Dank des genialen Konzepts verschwinden die Sitze bei Bedarf einfach im Fahrzeugboden. Dazu überzeugt das Raumwunder mit kompakten Abmessungen und einer erstklassigen Fahrdynamik.

2002 – Opel Vectra C: Der Elektromeister

Der Vectra der dritten Generation verteidigt den Titel seines Vorgängers und holt erneut Gold. Die neue Mittelklasse springt ins Elektronikzeitalter, vernetzt ihre Systeme über CAN-Bus statt via Kabelbaum und fährt mit elektrohydraulischer Lenkung vor. Die Motorenpalette reicht von 1,6 bis 3,2 Liter Hubraum und leistet zwischen 74 kW/100 PS und 206 kW/280 PS. 2004 bekommt der Vectra C das clevere IDS-Plus-System, bei dem die Stoßdämpfer mitdenken und sich der jeweiligen Fahrsituation automatisch anpassen.

2005 – Opel Zafira B: Das goldene Dutzend ist perfekt

Mit dem weiter entwickelten Flex7-Sitzsystem ist auch der Zafira der zweiten Generation das Maß der Dinge und gewinnt erneut ein „Goldenes Lenkrad“. Außerdem ist der Zafira der schnellste Van der Welt! Die OPC-Version verstört potente Oberklasse-Limousinen auf deutschen Autobahnen und schafft eine Runde auf der berühmtberüchtigten Nürburgring-Nordschleife in sagenhaften 8.54.38 Minuten. 240 muntere Pferdchen unter der Haube und ein erstklassiges Sportfahrwerk machen diese Rekordzeit möglich.

2009 – Opel Astra J: Das Designerstück unter den Kompakten

Die dritte Auszeichnung für die Opel-Kompaktklasse geht an den Astra J. Nach Raumwunder Kadett D und Aerodynamik-Champion Kadett E gewinnt diesmal ein echtes Designerstück. Dabei folgt der Astra der neuen Designphilosophie von Opel, nach der skulpturale Formgebung auf deutsche Ingenieurskunst trifft. Damit nicht genug, der Neue steht für modernste Assistenzsysteme wie die Opel-Frontkamera und das intelligente Lichtsystem AFL+, das um die Ecke schauen kann. Das adaptive FlexRide-Fahrwerk passt sich der jeweiligen Fahrsituation an. Und die Passagiere nehmen auf ausgezeichneten, zertifizierten AGR-Sitzen (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Platz.

2010 – Opel Meriva B: So clever, so kompakt, so goldig

Der kleine Bruder des Zafira schlägt 2010 zu: Der Meriva B unterstreicht das Van-Knowhow von Opel und gewinnt Gold. Wieder ist es das verblüffend variable FlexSpace-Innenraumsystem kombiniert mit den hinten angeschlagenen Fondtüren, das bei der Jury für viel Applaus sorgt. Durch diese FlexDoors lassen sich kleine Kinder zudem ganz einfach in ihren Sitzen anschnallen und große Personen können bequem in der zweiten Sitzreihe Platz nehmen. Das Motorenangebot bietet dank reduzierter Hubräume kombiniert mit Turboaufladung viel Leistung bei wenig Verbrauch und reicht von 55 kW/75 PS bis 103 kW/140 PS.

2012 – Opel Zafira Tourer: Die Lounge auf Rädern

Der Zafira bekommt mit dem Zafira Tourer einen Premiumpartner an die Seite gestellt und gewinnt aus dem Stand ein weiteres „Goldenes Lenkrad“. Zusätzlich zum hoch variablen Innenraum überzeugt der Neue mit Lounge-Komfort, Panorama-Glasdach und Innovationen wie radarbasierter Abstandsmessung sowie eindringlicher Kollisionswarnung. Der neue sparsame Diesel mit viel Kondition für die Langstrecke heißt 2.0 CDTI und leistet 121 kW/165 PS. Die Erdgasversion 1.6 CNG Turbo ecoFLEX (110 kW/150 PS) wird später dreimal in Folge (2013 bis 2015) zum „Umweltfreundlichster Van des Jahres“ gekürt.

2015 – Opel Astra K: Der Quantensprung

And the winner is – Opel Astra: Die neue Astra-Generation basiert auf einer komplett neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von Motoren der neuesten Generation angetrieben und ermöglicht hochmoderne Vernetzung via Smartphone-Integration genauso wie mit dem wegweisenden persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar. Darüber hinaus führt der neue Astra die Opel-Tradition im Kompaktsegment fort und bietet Ausstattungs-Features, die es bislang höchstens in der Oberklasse gab. Das ist das „Goldene Lenkrad 2015“ wert.

BMW Motorrad zeigt den Versuchsträger eRR. Supersportdynamik und Zero Emission dank E-Antrieb.

Neue Wege und Gedanken zum Thema „Mobilität auf zwei Rädern“ aufzuzeigen, hat bei BMW Motorrad Tradition. In der Vergangenheit wurden immer wieder Studien präsentiert, die Ausblicke in die Zukunft gewährt haben. Eine Idee dessen, wie ein elektrisch angetriebener Supersportler made by BMW Motorrad aussehen könnte, verkörpert nun der Versuchsträger eRR, der in einem Projekt mit der Technischen Universität München entstanden ist.

Auslieferungen sollen bis 2020 auf 200.000 Einheiten steigen ++ Neue Märkte: Geschäft in Asien und Lateinamerika wird ausgebaut ++ Neues Premiumangebot von BMW im Segment unter 500 ccm ++ Urbane Mobilität wird mit kleineren Scootern ausgebaut ++ Händlernetz soll deutlich erweitert werden ++ Laufende Modelloffensive wird ausgeweitet

11.11.2015
BMW Motorrad stellt Weichen für künftiges Wachstum

Auslieferungen sollen bis 2020 auf 200.000 Einheiten steigen
Neue Märkte: Geschäft in Asien und Lateinamerika wird ausgebaut
Neues Premiumangebot von BMW im Segment unter 500 ccm
Urbane Mobilität wird mit kleineren Scootern ausgebaut
Händlernetz soll deutlich erweitert werden
Laufende Modelloffensive wird ausgeweitet

München. Die BMW Group steckt sich in ihrem Segment Motorräder neue Ziele für die kommenden Jahre: Durch die Einführung zusätzlicher Modelle und den Eintritt in neue Marktsegmente will das Unternehmen weltweit neue Kunden gewinnen und plant, seine Auslieferungen bis zum Jahr 2020 auf 200.000 motorisierte Zweiräder auszuweiten.

„BMW Motorrad soll auch in den kommenden Jahren profitabel wachsen und damit nachhaltig zum Erfolg der BMW Group beitragen“, sagte Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW AG, verantwortlich für MINI, BMW Motorrad, Rolls-Royce und Aftersales. „Dazu schlagen wir mit BMW Motorrad völlig neue Wege ein.“

Ein Grundstein für das Wachstum ist der Eintritt in das Segment unterhalb von 500 Kubikzentimetern (ccm). Zum Auftakt dazu feierte die neue BMW G 310 R am Mittwoch ihre Weltpremiere. Das wendige Einzylinder-Motorrad mit kompakten Proportionen ist neben Europa speziell für Wachstumsmärkte in Asien sowie in Lateinamerika ausgelegt.

„Mit der BMW G 310 R steigt BMW Motorrad mit einem echten Premiumangebot in das Segment unter 500 Kubikzentimetern ein“, sagte Stephan Schaller, Leiter BMW Motorrad. „Zusätzlich werden wir ebenfalls unser Angebot für die urbane Mobilität in der Hubraumklasse unter 500 Kubikzentimetern ausbauen – auch auf Basis eines Elektroantriebs.“

Das Kerngeschäft von BMW Motorrad bleibt aber das Premiumsegment oberhalb von 500 ccm. In diesem Bereich ist das Unternehmen in 26 Ländern Marktführer und lieferte per Oktober weltweit mehr als 121.622 (+11,5% ggü. Vj.) Fahrzeuge an begeisterte Kunden aus. Damit ist schon nach zehn Monaten der Rekordabsatz aus dem Gesamtjahr 2014 fast erreicht (123.495 Einheiten).

Ein Wachstumstreiber ist die 2014 neu eingeführte BMW R nineT, von der im laufenden Geschäftsjahr bereits über 8.600 Einheiten ausgeliefert wurden. Diese Erfolgsgeschichte der klassischen Modelle schreibt BMW Motorrad künftig mit dem Derivat BMW R nineT Scrambler fort, das am 17. November auf der Motorradmesse EICMA seine Weltpremiere feiern wird. „Mit den zahlreichen Möglichkeiten zur Individualisierung rund um die BMW R nineT und die BMW R nineT Scrambler sehen wir speziell im US-Markt großes Potenzial“, sagte Schaller.

Mit der geplanten weltweiten Expansion wird auch das Händlernetz von BMW Motorrad weiter ausgebaut. Bis 2020 soll analog zum Absatzwachstum die Zahl der Händlerbetriebe von heute mehr als 1.100 auf dann 1.500 Standorte steigen.

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Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 30 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2014 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 2,118 Millionen Automobilen und 123.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 8,71 Mrd. €, der Umsatz auf 80,40 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2014 beschäftigte das Unternehmen weltweit 116.324 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert.

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