Volkswagen begrüßt Partner und Verkaufsmitarbeiter zum nationalen Marken- und Tourankongress

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Wolfsburg, 03.07.2015

• Partner- und Verkäufervorstellung des neuen Touran
• Mehr als 6.000 Teilnehmer reisen im Juli nach Sachsen
• Kundenmanagement und digitale Herausforderungen im Handel ebenfalls im Fokus

Unter dem Motto „Zukunft für alle. Innovationen für alle.“ treffen sich die deutschen Volkswagen Partner sowie Verkaufsmitarbeiter ab dem 6. Juli 2015 in Dresden. Auf Einladung der Marke Volkswagen Pkw informieren sich über 6.000 Teilnehmer über die zukünftige Strategie der Marke und den neuen Touran. Im Fokus der fast dreiwöchigen Veranstaltung stehen die neuen und sparsamen Motorvarianten, der vollständig überarbeitete und höchst variable Innenraum, die modernen Infotainment- sowie neuen Assistenzsysteme des Erfolgsmodells.

„Der Touran erfreute sich von Beginn an großer Beliebtheit und avancierte direkt zum Marktführer, denn er ist für unterschiedlichste Mobilitätsanforderungen die richtige Wahl. Wir sind sicher, dass der neue Touran seine gute Position sowohl bei den Privat- als auch bei den Geschäftskunden noch ausbauen wird. Auf dem Kongress bieten wir unseren Partnern aus dem Handel die Möglichkeit, sich umfassend über den Bestseller zu informieren“, sagte Thomas Zahn, Leiter Marketing und Vertrieb Deutschland der Marke Volkswagen Pkw.

Insgesamt stehen über 250 Touran mit verschiedenen Motorisierungen und Ausstattungsvarianten für ausgiebige Testfahrten zur Verfügung. Neben Workshops, in denen die Verkaufsmitarbeiter sämtliche Informationen zum Fahrzeug erhalten, bekommen die Volkswagen Partner einen Einblick in die zukünftige Markt- und Markenstrategie. Darüber hinaus bilden die Herausforderungen der Digitalisierung im Handel sowie das Kundenmanagement einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung.

BMW Motorrad führt das dynamische Bremslicht ein. Noch mehr Sicherheit beim Bremsen durch gesteigerte Warnung des nachfolgenden Verkehrs. ABS Pro inkl. dynamisches Bremslicht ab Modelljahr 2016 für sechs Modelle verfügbar.

Bremsen und vom nachfolgenden Verkehr dabei rechtzeitig wahrgenommen zu werden – dies ist für Motorradfahrer von größter Sicherheitsrelevanz. Aus diesem Grunde hat BMW Motorrad als Bestandteil der Strategie „Sicherheit 360°“ das dynamische Bremslicht entwickelt, welches Fahrer nachfolgender Fahrzeuge noch wirkungsvoller auf das abbremsende, vorausfahrende Motorrad aufmerksam machen kann.

Raritäten aus drei Epochen bei der Silvretta Classic Rallye 2015.

München. Spektakuläre Alpen-Panoramen und faszinierende Highlights der Automobil-Geschichte prägen das Bild bei der Silvretta Classic Rallye 2015. Zur 18. Auflage der Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsfahrt auf den Gebirgsstraßen Österreichs, der Schweiz und Liechtensteins entsendet die BMW Group Classic automobile Raritäten aus drei Epochen. Gemeinsam mit dem legendären Vorkriegs-Sportwagen BMW 328 gehen ein Rolls-Royce Silver Cloud I Drophead Coupé aus den 1950er-Jahren und ein vor exakt drei Jahrzehnten für den südafrikanischen Automobilmarkt gefertigter BMW 333i an den Start. Die von der Stuttgarter Motor Presse ausgerichtete Silvretta Classic Rallye führt vom 2. bis zum 5. Juli 2015 Juli über fast 600 Kilometer auf malerischen Alpenstraßen. Insgesamt stellen sich 150 Teams in ihren historischen Automobilen den Herausforderungen, die mit dem Überwinden von anspruchsvollen Passstrecken und präzise zu absolvierenden Wertungsprüfungen verbunden sind.

Auch knapp 80 Jahre nach seiner Premiere verkörpert der BMW 328 noch immer die pure Leidenschaft für sportliches Fahren und den Wettkampf auf der Rennstrecke. Der offene Zweisitzer debütierte im Juni 1936 – nicht etwa auf einer Automobil-Ausstellung, sondern beim Eifelrennen auf dem Nürburgring, wo er auf Anhieb die Bestzeit erzielte. Konsequenter Leichtbau, ideale Gewichtsverteilung, aerodynamische Linienführung, optimale Motorisierung und eine perfekte Straßenlage waren die Erfolgsfaktoren, die dem BMW 328 nicht nur den Gesamtsieg bei der Mille Miglia 1940, sondern bis in die 1950er-Jahre hinein zahlreiche Titel im Motorsport bescherten.

Bei der Silvretta Classic Rallye 2015 geht ein im Auftaktjahr 1936 gebautes Exemplar des Roadsters ins Rennen. Mit seinem 80 PS starken Reihensechszylinder-Motor und einem Leergewicht von 780 Kilogramm bringt er noch immer ideale Voraussetzungen für rasante Fahrfreude mit. Der BMW 328, von dem innerhalb von fünf Jahren nur 464 Einheiten entstanden, gilt nicht nur als erfolgreichster Sportwagen der 1930er-Jahre, sondern auch als Meilenstein in der Geschichte des Automobilherstellers BMW und als begehrte Rarität bei Fans und Sammlern historischer Fahrzeuge.

Den Beginn eines neuen Design-Zeitalters symbolisiert der ebenfalls für die Silvretta Classic Rallye 2015 nominierte Rolls-Royce Silver Cloud I Drophead Coupé. Er hat zudem einen besonders hohen Seltenheitswert. Das aus dem Fuhrpark der BMW Group Classic stammende Fahrzeug ist eines von nur 22 offenen Exemplaren, die auf Basis des Rolls-Royce Silver Cloud der ersten Serie gefertigt wurde. Es entstand im Jahr 1957 und erhielt seinen individualisierten Aufbau vom renommierten Karosseriefertiger H. J. Mulliner & Co. in London, der 1959 von Rolls-Royce übernommen wurde. Angetrieben wird der luxuriöse Klassiker von einem Reihensechszylinder-Motor mit einem Hubraum von 4,9 Litern und einer Leistung von 155 PS.

Der 1955 vorgestellte Rolls-Royce Silver Cloud steht für den stilistischen Aufbruch der britischen Traditionsmarke in die Neuzeit. Er war das letzte Modell des Herstellers, bei dem Rahmen und Karosserie getrennt waren, und verfügte zugleich über wegweisende Gestaltungsmerkmale. Die gestreckte Linienführung, die Frontpartie mit integrierten Kotflügeln und die bis heute für Rolls-Royce Modelle charakteristischen Proportionen kommen auch bei der offenen Karosserievariante eindrucksvoll zur Geltung.

Komplettiert wird das von der BMW Group Classic zur Alpenrundfahrt entsandte Trio von einem erst jüngst zum Klassiker gereiften und in geringer Auflage produzierten Vertreter der seit 40 Jahren erfolgreichen BMW 3er Reihe. Bei dem zur Silvretta Classic Rallye 2015 gemeldeten BMW 333i handelt es sich um ein im Jahre 1985 im südafrikanischen Werk Rosslyn gefertigtes Fahrzeug, das sich durch eine exklusive Motorisierung sowie durch zahlreiche weitere Technologie- und Designmerkmale auszeichnet.

Die speziell für den Automobilmarkt in Südafrika entwickelte Modellvariante auf der Basis der zweiten Generation des BMW 3er entstand in einer Kooperation zwischen BMW, der BMW Motorsport GmbH und Alpina. Zu den Besonderheiten des BMW 333i gehören der aus der BMW 7er Reihe übernommene 3,2 Liter große Reihensechszylinder-Motor mit 197 PS, das kurz übersetzte 5-Gang-Sportgetriebe, das Sportfahrwerk und die spezifische Cockpitgestaltung. Der BMW 333i war ausschließlich als zweitürige Limousine zu haben. Bis 1987 entstanden rund 200 Exemplare des sportlichen Topmodells für die Straßen am Kap.

Zu dieser Presseinformation wurde für Sie nachfolgendes AV-Mediamaterial zusammengestellt. Zusätzliches Material können Sie auch über die Navigationspunkte Photo, Audio und Video & TV finden.

Opel ADAM ROCKS 1.0 – Der Benchmark in der Ein-Liter-Klasse!

Mit dem ADAM ist es Opel erfolgreich gelungen ein emotional positiv geladenes Fahrzeug gegen die Mitbewerber Audi A1, Mini und Fiat 500 zu stellen. Dabei löst der ADAM bereits beim ersten Blick einen „haben will Faktor“ aus. Besonders bei Frauen ist der kleine Blitz sehr beliebt, diese sind bislang für rund 70% der Bestellungen verantwortlich. Das Image des kleinen Rüsselsheimers ist durchweg positiv und wird durch die leicht angestaubte Markenwahrnehmung in keiner Weise beeinträchtigt! Der ADAM ist ein Vorbote einer neuen frischen Marken- und Designsprache bei Opel. An diesem Punkt sei auf das ausführliche Interview mit Marc Adams, Designchef bei Opel in unserer Schwesterpublikation Designers Discovery verwiesen.

Mit der Modellvariante ROCKS versucht Opel nun auch bei den männlichen Käufern weitere Kaufanreize zu schaffen. Die Optik wirkt durch angedeuteten Unterfahrschutz und breitere Kotflügel deutlich bulliger. Ansonsten übernimmt der ROCKS alle Vor- und Nachteile des normalen Adam.
Die größten Defizite sind der die hohe Ladekante beim kleinen Gepäckraum und die Multimediaeinheit.

Besonders beim Multimediasystem wurde am falschen Ende gespart. Nur Besitzer bestimmer iOS und Android Geräte kommen in den Genuss einer Navigationslösung. Die notwendigen Apps müssen auf dem Smartphone installiert werden. Die Bedienung erfolgt dann über das große Display im ADAM. Dieses Display ist hervorragend entspiegelt und nimmt kaum Fingerabdrücke auf. Wer ohne Smartphone unterwegs ist, oder das falsche Modell nutzt muss im ADAM aber auf jede Form der Navigation verzichten. Hier tut Opel gut daran noch eine höherwertige Ausstattungsvariante nachzuschieben. Mit 300 € Aufpreis bleibt die Multimediaeinheit preislich dafür erfreulich im Rahmen.

Auf der anderen Seite ist der ADAM selbst als Langstreckenfahrzeug angenehm leise, überzeugt mit einem ausgewogenen Fahrverhalten und bietet den wohl besten Motor der 1.0 Liter Klasse. Die 115PS Version kann in allen Belangen restlos überzeugen und ist zweifelsfrei der Benchmark für die Mitbewerber.

Selbst der viel gelobte 1.0 Liter Ecoboost Motor von Ford muss vor dem Opel Triebwerk den Hut ziehen. Weder bei Laufruhe, noch gleichmäßiger Kraftentfaltung oder Klang und Verbrauch kann der Kölner gegen das Aggregat aus Rüsselsheim einen Stich machen.Obwohl Ford nominell aus dem gleichen Hubraum 10PS mehr rausholt, liegt das Drehmoment mit 170NM gleich auf.

Um es ganz deutlich zu sagen, diese Motor/Getriebekombination ist in diesem Segment nahe an der Perfektion und verdient eine absolut uneingeschränkte Kaufempfehlung.

Opel gibt für das 999ccm Triebwerk eine Beschleunigung von 9,9Sek für den Spurt von 0-100 km/h an und spricht von einem Durchschnittsverbrauch von 5,1Litern auf 100km. Beide Werte können zum absoluten Erstaunen des Testers sogar nahezu gleichzeitig erreicht werden.

Bei durchaus zügiger Fahrweise zeigt der Bordcomputer ständig einen Durchschnittsverbrauch unter 6 Liter/100km an. Erst bei Autobahntempo über 150 steigt der Verbrauch an. Trotz einer Höchstgeschwindigkeit um 200km/h und eines souveränen Fahrwerks dürfte der Adam zumeist in einem niedrigeren Geschwindigkeitsbereich und damit sehr sparsam bewegt werden. Wer doch lieber die linke Spur nutzt kommt auch mit einem Verbrauch um 8 Liter davon- für den gebotenen Fahrspaß absolut angemessen.

Die Laufruhe und Durchzugskraft des kleinen Dreizylinders ist dabei über jeden Zweifel erhaben und überzeugt vom Stand bis zur Höchstgeschwindigkeit. Zu keinem Zeitpunkt hat man das Gefühl untermotorisiert zu sein.

Der ADAM ROCKS 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo lässt sich wunderbar schaltfaul fahren und dreht gleichzeitig sehr willig in den roten Bereich hoch. Die Geräuschkulisse bleibt in jedem Drehzahlbereich angenehm und wird nie aufdringlich. Dieser Motor bietet auch ohne Zusatz S eine Menge Fahrspaß.
Passend zum Motor ist das ganze Fahrzeug hochwertig und mit viel Liebe zum Detail verabeitet. Dies trifft auf Exterieur und Interieur gleichermaßen zu.Die Gestaltungsmöglichkeiten übertreffen selbst den Variantenreichtum bei Mini deutlich. Vermutlich könnte Opel jeden Adam anders bauen und müsste sich über Jahre nicht wiederholen.Der Konfigurator auf der Webseite des Herstellers ist gut gelungen und bietet viele Stunden Unterhaltung!

Im Inneren des ADAM zeugen sehr viele Details von der Leidenschaft bei der Entwicklung des Fahrzeuges. Alles fühlt sich gut und wertig an. Die Bedienung ist weitgehend logisch gibt keinen gesonderten Anlass zur Kritik. Bei der Gebläseregulierung lässt der ADAM noch immer die Gene des Ur-,Ur-,Ur-,Urgroßvaters durchblicken. Bereits der erste Corsa hatte die drei Regler an der gleichen Stelle montiert.

Bei der Preisgestaltung ist Opel selbstbewusst. Ab 13.850,- € wechselt ein normaler ADAM den Besitzer. Beim ROCKS werden mindestens 15.340,-€ aufgerufen.  Im Vergleich zur angepeilten Konkurrenz ist der Opel ADAM in allen Varianten das Fahrzeug mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis aller Lifestylefahrzeuge im Segment. Ein vergleichbar ausgestatteter Corsa mit Nutzwert ist dabei günstiger zu haben. Der Mehrwert des ADAM in allen Varianten ist am Lächeln der Insassen gemessen den Aufpreis jederzeit wert.

Es ist Liebe auf den ersten Blitz
R.Raschke

 

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Mercedes-Benz USA closes out record first half with best-ever june sales of 28,044, up 5.8% (nur in englischer Sprache)

Montvale, N.J., July 1, 2015

Mercedes-Benz USA closes out record first half with best-ever june sales of 28,044, up 5.8%

Mercedes-Benz USA (MBUSA) today reported record June sales for the Mercedes-Benz brand at 28,044, climbing 5.8% from the 26,506 vehicles sold during the same month last year. Sprinter delivered a 10.9% increase in June to 2,442, combining with 774 units at smart for a monthly total of 31,260 for MBUSA. On a year-to-date basis, Mercedes-Benz retails totaled 164,970, up 8.8%. Adding sales volumes of 13,534 for Sprinter and 3,624 for smart, MBUSA achieved a record grand total of 182,128 units for the first six months of 2015.

“With a record first half on the books and our new GLE lineup hitting the market next month, summer is off to a heated start at Mercedes- Benz,” said Stephen Cannon, president and CEO of MBUSA. “As we make our way to our new home in Atlanta, we’ll carry that momentum to deliver another banner year for the brand.”

June sales for the Mercedes-Benz brand were led by the C-, E- and MClass model lines. The C-Class took the top spot with 8,316 units, up 48.3% from the same month last year. The E-Class followed with sales of 3,611, while the M-Class (to be succeeded by the GLE when it launches later this summer) rounded out the top three at 3,541.

As a whole, first-half sales of Mercedes-Benz passenger cars totaled 101,212, increasing 3.5% from the same period in 2014. The brand’s light truck lineup, which will see the addition of several all-new or redesigned models over the course of the next year, posted an 18.5% increase from the first half of 2014, reflecting the growing demand for SUVs in the U.S. market.

Mercedes-AMG high-performance models posted a 24.5% monthly sales increase to 1,021 units in June, while year-to-date sales climbed 7.6% to 6,048. Sales of Mercedes-Benz BlueTEC diesel models hit 623 for the month and 7,494 year-to-date.

Separately, Mercedes-Benz Certified Pre-Owned (MBCPO) models delivered June sales of 8,700, up 9.5% from the same month in 2014, with a year-to-date total of 58,874.

Mercedes-Benz USA (MBUSA), headquartered in Montvale, New
Jersey, is responsible for the distribution, marketing and customer
service for all Mercedes-Benz products in the United States. MBUSA
offers drivers the most diverse lineup in the luxury segment with 14
model lines ranging from the sporty CLA-Class four-door coupe to the
flagship S-Class and the Mercedes-AMG GT S.

MBUSA is also responsible for Mercedes-Benz Vans and smart products in the U.S. More information on MBUSA and its products can be found at www.mbusa.com, www.mbsprinterusa.com and www.smartusa.com.

For the complete IR Release including tables please download the provided PDF file.

Maffay rockt den Amarok: Cooler Trip im Geländewagen durchs Werk Hannover

• Volkswagen Nutzfahrzeuge spendet Allrad-Fahrzeug an Peter Maffay Stiftung
• Finanz- und IT-Vorstand Klaus-Dieter Schürmann, Werkleiter Udo Hitzmann,
  Betriebsräte und Beschäftigte empfangen Rockstar im Werk
• Peter Maffay dankt Belegschaft

16 Nummer-Eins-Alben, über 50 Millionen verkaufte Tonträger. Sein neues Album „Wenn das so ist“ stürmte sofort auf Platz 1 der deutschen Album-Charts. Peter Maffay gehört zu den erfolgreichsten Künstlern in Deutschland. Heute rockte er das Werk von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover: Maffay erhielt für seine Kinderstiftung Fundación Tabaluga in Pollença auf Mallorca einen Amarok Highline (2-Liter TDI, 132 KW/180 PS) in Reflex-Silbermetallic.

Transporterwerk Stöcken: Der Rockmusiker wird im Werk von Finanz- und IT-Vorstand Klaus-Dieter Schürmann, Werkleiter Udo Hitzmann und dem Betriebsratsvorsitzenden Thomas Zwiebler und seinem Kollegen Klaus Pitann herzlich empfangen. Dann geht es in einem von Auszubildenden umgebauten, mattschwarzen, einzigartigen Amarok-Cabrio durch die Produktionshallen. Werkleiter Hitzmann zeigt dem Musiker Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei, Montage: „Peter Maffay ist ein Technikfan, er informiert sich eingehend über die einzelnen Produktionsschritte. Er will vor Ort genau wissen, wie Amarok und Bulli gebaut werden.“ Der Rocker: „Schon sehr beeindruckend, dieses riesige Werk, in dem die Kultkarossen gebaut werden. Zwar erledigen Roboter schon viele schwere Arbeiten, aber ohne die tatkräftigen Mitarbeiter hier geht nichts.“ Peter Maffay sieht sich auch sehr genau die Fertigungs-Stationen an, an denen unter anderem auch sein Amarok gebaut wurde. Und zeigt sich als Star zum Anfassen: Er nimmt sich viel Zeit, um locker mit Mitarbeitern zu reden. Von Thomas Eckhardt (38) will er wissen: „Wie läuft es bei euch? Seit wann bist du schon hier?“ Eckhardt: „Ich arbeite seit knapp 22 Jahren im Werk Hannover, habe hier auch damals meine Ausbildung als Industriemechaniker gemacht und bin jetzt in der Instandhaltung Montage tätig. Es ist schon etwas Besonderes, hier mit den Kollegen echte Kult-Fahrzeuge zu bauen. Stolz sind wir jetzt auch auf die neue T-Baureihe der sechsten Generation, die wir hier im Werk fertigen.“

Dann gibt Peter Maffay Autogramme und schreibt persönliche Widmungen auf die von Mitarbeitern mitgebrachten Alben wie „Steppenwolf“ (1979; rund 1,6 Millionen Mal verkauft) oder „Revanche“ (1980; 2,1 Millionen Mal verkauft).

Bei der anschließenden Übergabe des Amarok erklärt Finanz- und IT-Vorstand Schürmann: „Wir freuen uns, mit dem Fahrzeug aktive Unterstützung für die Stiftung leisten zu können. Denn diese Hilfsorganisation steht dafür, Kindern und Jugendlichen in Not wieder Würde und Lebensfreude zurück zu geben. Auch Eltern und Geschwister von erkrankten Kindern werden durch die vielfältigen Stiftungseinrichtungen betreut, damit sie Entlastung und Stärkung für ihren Lebensalltag finden können. Hier ganz praktische Hilfe zu leisten, ist für Volkswagen Nutzfahrzeuge eine Herzenssache.“

Der Amarok in Highline-Ausstattung kann durch seine Doppelkabine nicht nur im hinteren Fahrgastraum Kinder und Jugendliche befördern, sondern durch seine große Ladefläche auch sperriges Gut transportieren. Mit seinem Allradantrieb ist der Geländewagen praktisch bei jedem Wetter und in jedem Gelände einsetzbar.

Betriebsrat Klaus Pitann, zugleich Sprecher des Sozialausschusses Werk Hannover: „Soziales Engagement, besonders für benachteiligte Kinder, hat für die Belegschaft am Standort Hannover Tradition. Mit der Peter Maffay Stiftung hatten wir bereits vergangenes Jahr Kontakt und ich bin beeindruckt, wie breit gefächert Peters Engagement für soziale Zwecke ist. Deshalb: Dieser Amarok kommt von Herzen aller Beschäftigten hier am Standort! Wir freuen uns, dein Engagement zu unterstützen.“

Rockmusiker Peter Maffay: „Diese aktive Unterstützung durch den Amarok hat für uns von ganz erhebliche Bedeutung, weil er uns in der täglichen Arbeit nutzt. Ich danke all denen, die dies möglich gemacht haben, insbesondere natürlich den Mitarbeitern in der Produktion.“

Das Fahrzeug ist eine Spende von Volkswagen Nutzfahrzeuge an Maffays Kinderstiftung Fundación Tabaluga auf Mallorca. Das Hilfswerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, benachteiligten, traumatisierten und zum Teil schwerkranken Jugendlichen wieder Spaß am Leben zu geben. Maffay (erhielt 1996 das Bundesverdienstkreuz) ist Vorsitzender der Peter Maffay Stiftung, die jährlich insgesamt rund 1000 jungen Menschen aktive Unterstützung bietet. So hat Maffay unter anderem in Pollença auf Mallorca zwei therapeutische Bauernhöfe errichtet, auf denen seelisch verletzte Kinder aus aller Welt regenerieren können. Hier lernen sie den ökologischen Betrieb, die Arbeit mit und in der Natur kennen. Auf den weitläufigen Fincas können sie an vielfältigen Angeboten teilnehmen – wie zum Beispiel Mithilfe bei der Tierpflege, beim Olivenpflücken, Brotbacken. Auf diesen Bauernhöfen kommt jetzt auch der unverwüstliche, robuste allradangetriebene Amarok zum Einsatz, unterstützt die Alltagsarbeit.

Seit 2011 arbeitet Volkswagen im Rahmen von „Helfen Sie uns helfen“ mit der Peter Maffay Stiftung zusammen. Sie dient der Umsetzung von sozialen und humanitären Projekten – an Standorten in Deutschland sowie weiteren europäischen Ländern wie Spanien und Rumänien. Im Mittelpunkt steht jeweils die Arbeit für in Not geratene Kinder.