
• Thomas Schäfer, Vorsitzender der Volkswagen Group South Africa, verantwortet künftig die Entwicklung und Vernetzung von 49 Staaten zu einer Region
• Volkswagen hat bereits drei starke Standbeine in Südafrika, Nigeria und Kenia
• Zusätzlich integriertes Mobilitätskonzept in Ruanda geplant
Die Marke Volkswagen kommt mit ihrer weltweiten Regionalisierungsstrategie voran: Für die Erschließung und weitere Stärkung des afrikanischen Marktes hat das Unternehmen die sogenannte Region „Sub-Sahara“ gegründet. Sub-Sahara bezeichnet den südlich der Sahara gelegenen Teil des afrikanischen Kontinents.
Neben den bestehenden Regionen Nord- und Südamerika sowie China ist die neue vierte Region der nächste logische Schritt, um die Marke Volkswagen weltweit fokussierter aufzustellen.
Die Verantwortung übernimmt Thomas Schäfer, Vorsitzender und Managing Director der Volkswagen Group South Africa. Organisatorische Details werden in den kommenden Wochen ausgearbeitet. Zur Sub-Sahara zählt man 49 Staaten in Afrika. In diesen Staaten leben insgesamt etwa 920 Millionen Menschen.
Schäfer erläuterte in Uitenhage die Beweggründe der Marke Volkswagen für das Engagement in Afrika: „Afrika ist noch einer der weißen Flecken auf der Volkswagen-Landkarte. Doch die Region bietet enormes Potenzial, um das Mobilitätsbedürfnis einer aufsteigenden Mittelklasse zu erfüllen. Wir werden die Entwicklung dieser neuen Märkte gemeinsam mit den verschiedenen afrikanischen Regierungen vorantreiben – und die neue Sub-Sahara Region schrittweise stärken und erweitern.“
Die Marke Volkswagen ist derzeit bereits in drei Standorten in der Region Sub-Sahara aktiv: Seit 1951 fertigt das Unternehmen in Südafrika. In 2015 startete eine Fahrzeugmontage in Nigeria, zuletzt im Dezember 2016 in Kenia. Zudem plant Volkswagen ein integriertes Mobilitätskonzept in Ruanda, das ab Ende dieses Jahres umgesetzt werden soll. Das Konzept sieht vor, App-basierte Mobilitätslösungen wie Car Sharing und Ride Hailing in Ruanda anzubieten. Dazu soll in der Hauptstadt Kigali eine umweltfreundliche, lokale Fahrzeugfertigung errichtet werden, um den Fahrzeugbedarf für das integrierte Mobilitätskonzept zu decken.
Thomas Schäfer verantwortet die neu gegründete Sub-Sahara Region. Der Ingenieur begann seine Laufbahn bei der Volkswagen AG im Jahr 2012 als Leiter der Konzern Produktion Ausland. Zuvor war er für die Daimler AG in verantwortungsvollen Positionen in Deutschland, Südafrika und Malaysia tätig. Seit Februar 2015 leitet Thomas Schäfer die Volkswagen Group South Africa.

- Hyundai Highlights: Hyundai i30 Kombi und Brennstoffzellentechnologie
- Start der Übertragung der Pressekonferenz am 7. März 2017 um 8:10 Uhr
- Livestream abrufbar unter www.hyundai.news/GIMS2017
Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs, jeder der nicht persönlich beim 87. Genfer Autosalon an der Pressekonferenz von Hyundai Motor teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, diese via Livestream zu verfolgen.
Highlight der Show wird der neue Hyundai i30 Kombi. Das neue Mitglied der i30 Familie baut auf dem zeitlosen Design seines 5-türigen Verwandten auf und fügt diesem Eleganz und Vielseitigkeit hinzu. Das schnittige Design des Kombis steht dabei ganz und gar nicht im Widerspruch zur Größe des Kofferraums, der einer der größten in seinem Segment ist.
Außerdem wird Hyundai auf dem Autosalon Genf ein Konzeptfahrzeug präsentieren, das die Vision von Hyundai für die Zukunft der Brennstoffzellentechnologie verdeutlicht.
Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 7. März 2017 um 8:15 Uhr im Pavillion 1, am Stand 1040 statt. Der Livestream steht bereits ab 8:10 Uhr unter www.hyundai.news/GIMS2017 zur Verfügung.
So folgen Sie dem Hyundai Livestream:
• Um die Pressekonferenz zu verfolgen besuchen Sie:
www.hyundai.news/GIMS2017 oder https://www.facebook.com/www.Hyundai.News/
• Der Liveplayer kann wie folgt in andere Webseiten eingebettet werden:
https://livestream.com/accounts/6386214/events/7073534/embed
Das zum Download bereitgestellte Videomaterial ist nur für redaktionelle Zwecke freigegeben und kann kostenlos genutzt werden. Das gilt für die Pressekonferenz und die Interviews.
Später können die gesamte Pressekonferenz und Highlight Videos unter www.hyundai.news/GIMS2017 abgerufen werden.
Satellitendetails / Technische Informationen für TV Medien zur Live-Übertragung
Datum: 7. März 2017
Uhrzeit: 8:05 Uhr bis 8:35 Uhr
Satellite: EUT 12WB
Transponder (digital): D 11, Channel D+, Slot 4-4
Downlink Frequency: 11.676,753 MHz
Polarisation: X
Video Std: 1080i/50 Hz PAL
Audio Channels: Channel 1 +2: IT (english)
Modulation: DVB-S2 / 8 PSK
Symbol rate: 7.2000 Msymb/s
FEC: 3/4
MPEG: 4:2:0 / MPEG4
Encryption: No encryption
Der offene Viersitzer mit klassischem Stoffverdeck vereint puristisches, sinnliches Design mit großzügigem Langstreckenkomfort für vier Personen und modernster Technik.
Neues Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet (A 238) komplettiert die E‑Klasse Familie, vereint sinnliches Design mit modernster Technik.
Flaggen der 7 Länder, deren Einwohner bislang noch nicht im Mercedes-Benz Museum waren: Benin, Botswana, Guyana, Papua-Neuguinea, Samoa, St. Kitts und Nevis und Suriname.
Was Benin, Botswana, Guyana, Papua-Neuguinea, Samoa, St. Kitts und Nevis und Suriname gemeinsam haben
Im Mercedes-Benz Museum war schon die ganze Welt zu Gast. Die ganze? Nicht ganz. Einwohner aus Benin, Botswana, Guyana, Papua-Neuguinea, Samoa, St. Kitts und Nevis sowie Suriname waren noch nie da. Jetzt begibt sich das Museum mit einer Kampagne auf die Suche nach Gästen aus diesen Ländern.
Stuttgart. „Die Marke Mercedes-Benz ist in aller Welt bekannt. Das spiegelt sich auch in den Besuchern des Mercedes-Benz Museums wieder: Wir begrüßen hier täglich Menschen aus aller Herren Länder. Sie kommen von den Bahamas, den Salomonen oder aus Andorra. Nur noch sieben Länder fehlen. Das hat unseren Ehrgeiz geweckt“, sagt die Leiterin des Mercedes-Benz Museums Monja Büdke.
Das Mercedes-Benz Museum hat sich jetzt zum Ziel gesetzt, im Laufe des Jahres Menschen aus jenen sieben Nationen willkommen zu heißen, die noch nicht im Museum waren. In Benin, Botswana, Guyana, Papua-Neuguinea, Samoa, St. Kitts und Nevis sowie Suriname lädt das Museum in Digital- und Printmedien zum Museumsbesuch. Außerdem werden alle Ländervertretungen der betreffenden Nationen in Deutschland über die Aktion informiert.
Der jeweils erste Besucher eines Landes wird offiziell begrüßt und erhält eine individuelle Führung durch das Museum sowie einen Gutschein für Shop und Restaurant. Ein weiteres Highlight ist eine Rundfahrt mit einem Klassiker von Mercedes-Benz. Alle weiteren Besucher aus einem der gesuchten Länder erhalten während des ganzen Jahres 2017 freien Eintritt.
Die Herkunft seiner Gäste erhebt das Mercedes-Benz Museum mit regelmäßigen Besucherabfragen. Die Bilanz zeigt, dass die Besucher in acht Jahren aus insgesamt 186 Nationen kamen – das sind fast alle der 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UNO). Der achtmillionste Besucher, der vor vierzehn Tagen das Museum besuchte, war aus China – dem Land, aus dem jeder zehnte ausländische Gast stammt. Es folgen die USA, Frankreich und die Schweiz. Die Bahamas befinden sich in der Länderrangliste zum Beispiel auf Platz 108, die Salomonen auf Platz 147 und Andorra auf Platz 153.
Weltweiter Publikumsmagnet
Seit der Neueröffnung im Jahr 2006 steigt der Anteil der internationalen Gäste kontinuierlich. Der vorläufige Spitzenwert von 57 Prozent wurde 2016 erreicht.
Das Mercedes-Benz Museum ist konsequent auf internationales Publikum eingestellt. Sowohl der Audio Guide als auch das Informationsmaterial sind durchgängig achtsprachig. Die Museums-Guides bieten Führungen in ebenfalls mehreren Sprachen an. Bei Besuchen von hochrangigen ausländischen Staatsgästen wird die jeweilige Landesflagge vor dem Museum gehisst. Für diese Anlässe bevorratet das Museum die Flaggen aller Länder der Erde.

• Derzeit entwickeln schon 37 Kompetenzzentren und IT-Labs Lösungen für Mobilität der Zukunft – Tendenz steigend
• Experten arbeiten auf Zukunftsfeldern wie Künstliche Intelligenz, Virtual Reality oder Mobilität auf Abruf
• Vorstandsvorsitzender Matthias Müller: „Wir entwickeln abseits etablierter Strukturen passgenaue Lösungen für die Mobilität der Zukunft.“
Die Zukunft der Mobilität entsteht an der Golden Gate Bridge, am Brandenburger Tor und in der Nachbarschaft der Verbotenen Stadt: San Francisco, Berlin und Peking gehören zu jenen Standorten, an denen sich Experten des Volkswagen Konzerns den Anforderungen der digitalen Welt stellen. In derzeit schon 37 Kompetenzzentren und IT-Labs weltweit entwickeln sie selbstfahrende Autos, neue Mobilitätsdienstleistungen und passgenaue Software-Lösungen. Und die Zahl der Ideen-Fabriken wird weiter steigen.
Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen Konzerns, sagt: „Unsere Branche befindet sich in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess. Der Volkswagen Konzern ist dabei, sich von einem Automobilhersteller zu einem der weltweit führenden Mobilitätsunternehmen zu wandeln. In unseren IT-Labs und Kompetenzzentren entwickeln wir abseits etablierter Strukturen passgenaue Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Damit nutzen wir die Chancen der Digitalisierung und stellen den Kunden konsequent in den Fokus unserer Arbeit.“
Die Kompetenzzentren und IT-Labs werden vom Volkswagen Konzern oder seinen Konzernmarken betrieben und bringen wichtige Zukunftsfelder wie Künstliche Intelligenz, Vernetzung, Virtual Reality oder Mobilität auf Abruf voran. Bei der Entwicklung der neuen Technologien arbeiten die Spezialisten auch mit externen Partnern zusammen. Diese kommen aus anderen Unternehmen, aus der Start-up-Szene, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Bereits heute sind in den IT-Labs und Kompetenzzentren in Europa, Nordamerika und Asien mehr als 2.000 Experten tätig.
Eines der jüngsten Kinder in der Familie der Ideenschmieden ist das Metropolis:Lab Barcelona. Bei einer feierlichen Zeremonie im Dezember wurde die Zusammenarbeit der Konzernmarke SEAT mit der katalonischen Metropole besiegelt. Zum Start in diesem Jahr werden die Spezialisten im Metropolis:Lab Barcelona an Konzepten rund um die intelligente und urbane Mobilität arbeiten und Apps entwickeln.
Eine Übersicht über die weltweiten IT-Labs und Kompetenzzentren des Volkswagen Konzerns finden Sie auf der neuen Konzern Website unter https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2017/02/digital_labs.html.