Volkswagen Mitarbeiter spenden 15.000 Euro an den Verein ax)on für psychisch Kranke in Königslutter

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Wolfsburg / Königslutter, 25.02.2016

• Belegschaftsspende ermöglicht Anschaffung von Boulder-Kletteranlage für
  Rehabilitationsarbeit mit Jugendlichen

Die Wolfsburger Volkswagen Mitarbeiter haben 15.000 Euro an den Verein zur Förderung seelischer Gesundheit, ax)on, in Königslutter gespendet. Der Förderverein und dessen gemeinnützige Gesellschaft Lavie Reha setzen sich für die gesundheitliche Rehabilitation von Menschen mit psychischen Erkrankungen ein und bereiten sie auf die Eingliederung in den Beruf vor. Die Belegschaftsspende wird eingesetzt, um den Aufbau einer Boulder-Anlage zu finanzieren. Das sportliche Klettern ohne Seil fördert Konzentration, Kreativität und Fitness sowie das Selbstwertgefühl der zumeist jungen Rehabilitanden.

Klaus Wenzel, Betriebsrat und Vorsitzender des Sozialausschusses, Betriebsrätin Carola Pape und Ralf Witte, Volkswagen Personal, übergaben heute gemeinsam den symbolischen Spendencheck an die Vereinsvorsitzenden, Prof. Dr. Jürgen-Helmut Mauthe und Corinna Wollenhaupt, die zugleich Lavie Reha-Geschäftsführerin ist.

Klaus Wenzel sagte: „Unsere Kolleginnen und Kollegen unterstützen die Arbeit von ax)on, weil eine seelische Krankheit viele Ursachen hat und jeden Menschen treffen kann.“ Witte betonte: „Reha-Einrichtungen wie Lavie in Königslutter helfen psychisch Kranken, wieder auf die Beine zu kommen, damit sie im Leben, in der Familie und im Beruf wieder Tritt fassen können.“

Prof. Mauthe dankte den Volkswagen Mitarbeitern und sagte: „Das Bouldern stärkt das Körpergefühl und das Selbstvertrauen unserer Klienten. Bei hyperaktiven Jugendlichen fördert das Klettern zudem die Fähigkeit, aufmerksam und konzentriert zu sein.“

Belegschaftsspende 2015

Die Wolfsburger Volkswagen Mitarbeiter haben vergangenes Jahr die Rekordsumme von rund 460.000 Euro als Belegschaftsspende 2015 gesammelt. Sie kommt nun 38 karitativen Einrichtungen und gemeinnützigen Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine, Uelzen und Wolfenbüttel zugute. Damit finanzieren sie langfristige Sozialprojekte sowie dringend benötigtes Büro- und Arbeitsmaterial.

Idee des Jahres 2015: Hochauflösende Digitalkameras unterstützen Qualitätssicherung in der Lackiererei

Idee des Jahres 2015: Hochauflösende Digitalkameras unterstützen Qualitätssicherung in der Lackiererei

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Wolfsburg/Emden, 25.02.2016

• Neue Prüfanlage spart im Werk Emden rund 420.000 Euro pro Jahr ein
• Installation am Standort Wolfsburg bereits angelaufen
• Innovationsfonds förderte Weiterentwicklung zum Serieneinsatz

Im Volkswagen Werk Wolfsburg sind die Installationsarbeiten für die Inline-Lackstrukturmessung Bei Volkswagen prüfen künftig zusätzlich zum geschulten Blick der Mitarbeiter hochauflösende Digitalkameras, ob die Lackoberfläche fehlerfrei ist. Sie scannen jede einzelne Fahrzeugkarosserie unmittelbar nach der Trocknung des Decklacks und vor der Montage. Das Verfahren hat der Wolfsburger Volkswagen Mitarbeiter Dr. Matthias Nöthen (31) entwickelt. Sein Prüf¬system misst die Lackstruktur und bewertet die Lackqualität nach einem inzwischen für Volkswagen patentierten Algorithmus. Diese Qualitätschecks sind in den Fertigungsfluss integriert, somit entfällt das aufwändige Aussteuern von Karosserien. Eine ausgezeichnete Idee, die heute vom Ideenmanagement in Wolfsburg zur „Idee des Jahres 2015“ gekürt wurde.

Das neue Prüfverfahren hilft bei der Qualitätssicherung in der Lackiererei und sorgt gleichzeitig für schlankere Arbeitsabläufe. Allein der Volkswagen Standort Emden, wo die Technik zuerst erprobt und in die Fertigung integriert wurde, spart durch die präzisierten Arbeitsabläufe im Jahr rund 420.000 Euro ein. Derzeit wird eine gleichartige Prüfanlage im Werk Wolfsburg installiert. Die Weiterentwicklung der Technik bis zum Serieneinsatz wurde durch den Innovationsfonds des Gesamtbetriebsrats gefördert.

Wolfsburgs Werkleiter Jens Herrmann gratulierte Nöthen als Erster. „Die ‚Idee des Jahres‘ ist auch ein gutes Beispiel für den Wissenstransfer bei Volkswagen“, sagte Herrmann. „Wir bringen gute Ideen in die Serie, tragen sie weiter und setzen sie standortübergreifend ein. Das macht unser Strategie- und Zukunftsprogramm mach18.FACTORY so erfolgreich.“ Während seiner Zeit als Werkleiter in Emden hatte Herrmann die Idee Nöthens und deren Förderung durch den Innovationsfonds unterstützt.

Nöthen kam im April 2012 als Technischer Sachbearbeiter und Koordinator für Planungs- und Produktionssysteme zu Volkswagen. Zuvor hatte er in Dresden Elektrotechnik studiert und am Fraunhofer-Institut promoviert. „Die besten Ideen kommen mir beim Laufen“, sagte der begeisterte Triathlet, der gern einmal am „Iron Man“ auf Hawaii teilnehmen möchte.

Die für das Ideenmanagement zuständige Betriebsrätin Gabriele Trittel sagte: „Die ‚Idee des Jahres 2015‘ ist ein gutes Beispiel für Innovation und Wirtschaftlichkeit. Ihre strategische Bedeutung kommt unter anderem im standortübergreifenden Nutzen zum Ausdruck. Deshalb war es konsequent, die Lackstrukturmessung mit Mitteln des Innovationsfonds zu fördern.“ Im Zukunftstarifvertrag hatten Unternehmen und Betriebsrat vor zehn Jahren die Einrichtung des ersten Innovationsfonds ausgehandelt. Seitdem stehen jährlich 20 Millionen Euro für Projekte bereit, um Kompetenzfelder an Volkswagen Standorten zu stärken und strategisch weiterzuentwickeln.

„Die Auszeichnung ‚Idee des Jahres‘ ist zugleich Anerkennung für den Standort Emden“, betonte Pirka Falkenberg, Leiterin Volkswagen Ideenmanagement. „Die Kolleginnen und Kollegen um Richard Bojen und Gerald Boomgaarden haben das Potenzial für die Emder Lackiererei erkannt und der Idee zusammen mit Matthias Nöthen zum Durchbruch verholfen.“

IdeenBilanz 2015

Im Jahr 2015 wurden in den Volkswagen Werken Wolfsburg, Braunschweig, Emden, Hannover, Kassel, Osnabrück und Salzgitter sowie bei Volkswagen Sachsen in Chemnitz, Zwickau und in der Gläsernen Manufaktur in Dresden insgesamt 64.845 Verbesserungsideen neu eingebracht. Im gleichen Zeitraum wurden insgesamt 28.311 Verbesserungsideen prämiert (plus 2 Prozent). Die dadurch erzielten Einsparungen stiegen auf 128 Millionen Euro (plus 15 Prozent). An die Ideengeber zahlte Volkswagen insgesamt Prämien in Höhe von insgesamt 23,9 Millionen Euro aus (plus 10 Prozent).

CeBIT 2016: Volkswagen und SAP veranstalten Programmierwettbewerb

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Wolfsburg, 25.02.2016

• 100 internationale Studenten entwickeln Software
• 30 Stunden für neue Ideen zu Mobilität und dem Internet der Dinge
• Konzern IT-Chef Hofmann: „Wichtige Impulse zu Zukunftsfragen“

In diesem Jahr richten Volkswagen und der Softwarehersteller SAP auf der CeBIT gemeinsam den Programmierwettbewerb „InnoJam ++“ aus. Rund 100 Studenten aus Europa, Afrika und dem Nahen Osten werden Software zu den Themen „Mobilität der Zukunft“ und „Internet der Dinge“ entwickeln. Der Wettbewerb läuft vom 14. bis zum 17. März.

„Ich freue mich, dass der Wettbewerb so international besetzt ist“, sagt Konzern IT-Chef Dr. Martin Hofmann. „Die jungen IT-Experten kommen aus verschiedenen Kulturen. Damit bringen sie neben hoher Fachkompetenz auch unterschiedliche Sichtweisen und Lösungsstrategien mit. Beste Voraussetzungen also, um zu lernen und frühzeitig Antworten auf Fragen der Zukunft zu finden.“

„Mit InnoJam++ möchten wir Studierenden einen neuen Blickwinkel auf innovative Informationstechnologien vermitteln“, so Bernd Leukert, Mitglied des Vorstands der SAP SE, Produkte & Innovation. „Sie programmieren live mit SAP-Technologie und können ihre Ideen auf einem der wichtigsten IT-Branchentreffen präsentieren. Solche Wettbewerbe sehen wir als wichtigen Beitrag, um die nächste Generation talentierter Nachwuchskräfte für digitale Unternehmen auszubilden.“

Der „InnoJam ++“ startet mit einer Design-Thinking-Phase. Mit diesem Instrument zur Entwicklung neuer Ideen, das viele Unternehmen aus dem Silicon Valley nutzen, machen sich die Studenten erste Gedanken zu ihren Software-Prototypen. Unter anderem werden sie neue Anwendungen für vernetzte Fahrzeuge entwerfen, Software zum digitalen Arbeitsplatz der Zukunft erstellen und sich mit neuen Tools zur Kundenbindung beschäftigen. Anschließend haben die Teams 30 Stunden Zeit zum Programmieren. Dabei werden sie von Mentoren von Volkswagen und SAP mit Rat und Tat unterstützt.

Am Donnerstag, 17. März läuft das große Finale. Zwischen 13 und 15 Uhr kämpfen die Teams auf der Hauptbühne in Halle 11 um den Sieg. Den Gewinnern winken attraktive Preise.

Weitere Informationen gibt es auf der Projekt-Webseite.

Junge Tüftler machen Station bei Audi

Junge Tüftler machen Station bei Audi

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Ingolstadt, 25.02.2016

• Regionalentscheid „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ im Audi-
  Bildungszentrum in Ingolstadt
• Rund 150 Teilnehmer präsentieren mehr als 100 Projekte
• Dieter Omert, Leiter Audi-Ausbildung: „Sind begeistert vom Erfindergeist der
   jungen Leute“

Mehr als 150 junge Teilnehmer präsentieren seit Mittwoch im Audi Bildungszentrum in Ingolstadt ihre Wettbewerbsbeiträge für "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren". Der Automobilhersteller ist in diesem Jahr mit vier Projekten der eigenen Azubis vertreten. Zum Beispiel stellt eine Gruppe dualer Studenten ein System vor, das vor dem unbedachten Öffnen von Autotüren warnen soll.Ideen, Erkenntnisse und Erfindungen aus Bereichen wie Arbeitswelt, Biologie oder Technik: Mehr als 150 junge Teilnehmer präsentieren seit Mittwoch im Audi Bildungszentrum in Ingolstadt ihre Wettbewerbsbeiträge für „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“. Audi ist zum 37. Mal Gastgeber des Regionalentscheids.

Die jungen Tüftler stellen der Jury und der Öffentlichkeit noch bis Donnerstagnachmittag mehr als 100 Projekte vor. 86 Teilnehmer treten im Wettbewerb „Jugend forscht“ für die 15‑ bis 21‑Jährigen an. In der Juniorensparte „Schüler experimentieren“ für die unter 14‑Jährigen sind es in diesem Jahr 65. Etwa 40 Prozent der Teilnehmer sind Mädchen.

Die Erfinder kommen aus 18 Schulen sowie aus dem Audi‑Bildungszentrum. „Wir sind begeistert vom großen Erfindergeist der jungen Leute in unserer Region“, sagt Dieter Omert, Leiter Berufsausbildung und fachliche Kompetenzentwicklung der AUDI AG. „Innovationen sind Grundlage jedes Unternehmenserfolgs. Umso mehr freuen wir uns, dass wir auch in diesem Jahr so viele Tüftler bei uns begrüßen dürfen.“ Als Teil des Rahmenprogramms erhalten die Teilnehmer Führungen durchs Bildungszentrum, durchs Audi museum mobile und einen Einblick in die Robotertechnik bei Audi.

Der Automobilhersteller ist in diesem Jahr mit vier Projekten der eigenen Azubis vertreten. Zwei angehende Fertigungsmechaniker präsentieren ihre Idee für das kabellose Laden von Elektroautos. Eine Gruppe dualer Studenten des StEP‑Programms (Studium und Erfahrung in der Praxis) stellt ein System vor, das vor dem unbedachten Öffnen von Autotüren warnen soll. Und zwei Gruppen von künftigen Kfz‑Mechatronikern haben sich jeweils Scheibenwischeranlagen vorgenommen: Die einen wollen das Spritzbild an die jeweilige Windströmung anpassen und so für eine bessere Reinigung sorgen. Die anderen haben die Idee, vereiste Scheiben automatisch über spezielle Fächerdüsen zu enteisen.

Die Sieger des diesjährigen Regionalentscheids werden am Donnerstag zwischen 15 und 17 Uhr bei einer Feierstunde im Audi‑Bildungszentrum gekürt. Die Urkunden überreichen die Ingolstädter Stadträtin Christina Hofmann und Alois Huber, Leiter Personal Audi Ingolstadt.

Der bundesweite Wettbewerb „Jugend forscht“ findet in diesem Jahr bereits zum 51. Mal statt. Die Sieger der zehn Regionalentscheide in Bayern kämpfen am 4. April beim Landesentscheid in München um den Einzug ins Bundesfinale in Paderborn, das vom 26. bis 29. Mai ausgetragen wird. Insgesamt haben sich in diesem Jahr deutschlandweit 12.058 Jugendliche für den Wettbewerb angemeldet.

Betriebsrat und Unternehmen blicken in die Zukunft

Betriebsrat und Unternehmen blicken in die Zukunft

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Neuburg/Donau, 24.02.2016

• Betriebsräteversammlung der AUDI AG in Neuburg an der Donau
• Peter Mosch, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der AUDI AG „Alternative Antriebe
  und moderne Unternehmenskultur garantieren Beschäftigung und Erfolg“

Zusammen Zukunft gestalten - von links nach rechts: Thomas Sigi (Vorstand Personal- und Sozialwesen), Rupert Stadler (Vorsitzender des Vorstands), Peter Mosch (Gesamtbetriebsratsvorsitzender) und Norbert Rank (Stellvertretender Gesamtbetriebsratsvorsitzender). Zusammen Zukunft gestalten: Auf der diesjährigen Betriebsräteversammlung der AUDI AG haben Arbeitnehmervertreter aus Ingolstadt und Neckarsulm zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Rupert Stadler und Personalvorstand Thomas Sigi über die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens diskutiert. Das wirtschaftliche Potential alternativer Antriebskonzepte und deren Auswirkung auf die Beschäftigung standen dabei im Fokus.

Die Betriebsräteversammlung der AUDI AG bietet den Arbeitnehmern die Möglichkeit, zusammen mit dem Vorstand über aktuelle und zukünftige Fragen des Unternehmens zu diskutieren. Angesichts der beginnenden Offensive alternativer Antriebe auf dem Automobilmarkt ist die diesjährige Versammlung aus Sicht der Betriebsräte ein wichtiger Wegweiser Richtung Zukunft.

„Zukünftige Unternehmensziele können nicht alleine Rekordzahlen sein. Vielmehr muss es der Anspruch sein, dass Audi weiterhin Sinnbild für Innovation bleibt, sowohl technologisch als auch kulturell“, sagte Peter Mosch vor über einhundert Betriebsräten und Vertretern der Unternehmensleitung im Audi driving experience center in Neuburg an der Donau.

Für den Gesamtbetriebsratsvorsitzenden der AUDI AG ist das ein entscheidender Faktor, der den Beschäftigten und dem Unternehmen eine positive Zukunftsentwicklung in Aussicht stellt. „Deshalb fordern wir eine Produktpalette mit weiteren alternativen Antrieben. Zusammen mit einer modernen Unternehmenskultur bilden neue Antriebskonzepte das Fundament eines innovativen Unternehmens, das weiterhin Beschäftigung sichert und Erfolg garantiert“, sagte Mosch.

„Wir sehen Audi dahingehend auf einem sehr guten Weg. Damit das so bleibt, dürfen wir nie stehenbleiben und müssen auch als Arbeitnehmer unsere Forderung nach Fortschritt weiter bekräftigen“, sagte Norbert Rank. Der stellvertretende Gesamtbetriebsratsvorsitzende der AUDI AG, der die Betriebsräteversammlung moderierte, unterstrich dabei die Verantwortung der Arbeitnehmer, die Zukunft des Unternehmens mitzugestalten.

Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG, sagte: „Vorsprung beginnt im Kopf. Unser Anspruch, fortschrittlichste Marke zu sein, erstreckt sich auch auf die neuen Innovationsfelder von Audi. Elektrifizierung und Digitalisierung stehen ganz oben auf unserer Agenda. Außerdem richten wir uns als Unternehmen darauf aus, die Welt mit neuen Geschäftsmodellen auch jenseits des Automobils zu erobern. Dabei setzen wir auf unsere hoch qualifizierte und motivierte Mannschaft.“

Auf Basis des Betriebsverfassungsgesetzes findet eine Betriebsräteversammlung einmal im Kalenderjahr statt und wird vom Gesamtbetriebsrat einberufen. Dabei widmen sich die Arbeitnehmervertreter aktuellen Themen und erhalten seitens des Vorstands einen Bericht über die Entwicklung des Unternehmens.

Audi ist Sieger bei Consumer Reports 2016

Audi ist Sieger bei Consumer Reports 2016

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Ingolstadt, 24.02.2016

• Audi auf Platz eins des US-Consumer Reports-Ranking
• Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG: „Hervorragendes
  Ergebnis bestätigt unsere US-Strategie.“

Audi A6: Verbrauchsangaben Audi A6 Limousine: Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,4 - 4,2; CO2-Emission kombiniert in g/km: 218 - 109. Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz.Das einflussreiche amerikanische Magazin „Consumer Reports“ ermittelte Audi in einer umfangreichen Studie als „beste Auto-Marke 2016“. Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG: „Wir freuen uns sehr über die guten Nachrichten. Das Ranking bestätigt die Substanz unserer Produkte und den Erfolg unserer Wachstums-Strategie in den USA.“

Die amerikanische Organisation Consumer Reports testet, bewertet und vergleicht Produkte aus dem täglichen Leben und stellt die Ergebnisse in einem monatlich erscheinenden Magazin vor. In der Online-Ausgabe gab Consumer Reports bereits vorab die Ergebnisse der Studie „Which brands make the best cars?“ bekannt: Audi ist Gesamtsieger, vor Subaru (Platz zwei) und Lexus auf Platz drei.

Die Auswertung erfolgte in vier verschiedenen Kategorien: Straßentest, Zuverlässigkeit, Kundenzufriedenheit und Sicherheit. Hier flossen die Daten vom Insurance Institute for Highway Safety und der National Highway Traffic Safety Administration ein. Bei den Testfahrten wurden pro Modell mindestens 2000 Meilen zurück gelegt. Die Kategorie Kundenzufriedenheit berücksichtigte das Feedback von über 230.000 Autofahrern, im Bereich Zuverlässigkeit wurden die Daten von rund 740.000 Automobilen bis zu einem Alter von 15 Jahren ausgewertet.

Verbrauchswerte

Audi A6 Limousine – Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 9,4 – 4,2; CO2-Emission kombiniert in g/km: 218 – 109.

Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz.