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Hannover, 10.03.2016

• Weltweites Auslieferungsplus von 6,7 Prozent
• Westeuropa mit Wachstum von 12,3 Prozent
• Zahl der Auslieferungen im Heimatmarkt Deutschland
  wächst um 10 Prozent

Hannover, 10. März 2016 – Volkswagen Nutzfahrzeuge lieferte in den
ersten beiden Monaten des Jahres 67.000 Fahrzeuge an Kunden in
aller Welt aus und liegt damit deutlich über Vorjahresniveau
(62.750; +6,7 Prozent). Im volumenstarken Westeuropa erzielte die
Marke ein zweistelliges Wachstum.

„Wir sind wirklich überzeugend ins neue Jahr gestartet“, erklärte Bram
Schot, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge.
„Der Auslieferungsanstieg allein im Februar liegt in Deutschland bei plus
16,4 Prozent“. Diese Zahlen bestätigten den hohen Nutzwert der Fahrzeuge
für die Kunden, so Schot weiter.

In Westeuropa lieferte die Marke im Januar und Februar 45.300 leichte
Nutzfahrzeuge der Transporter-, Caddy-, Crafter- und Amarok-Baureihen
aus. Das ist ein Plus von 12,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum
(40.300). Im Heimatmarkt Deutschland wurden 17.500 Fahrzeuge an Kunden
übergeben (15.900; +10,0 Prozent).
Auch die Kernmärkte Frankreich (+15,7 Prozent), Italien (+38,8 Prozent) und
Spanien (+24,1 Prozent) konnten das Vorjahresergebnis deutlich übertreffen.
In Osteuropa wurden mit 4.900 Einheiten 2,2 Prozent weniger Fahrzeuge als
im Vorjahreszeitraum ausgeliefert (5.000).  

In Südamerika wurden in den ersten beiden Monaten des Jahres 6.200
Fahrzeuge an Kunden übergeben (6.100; +1,2 Prozent). Für Brasilien
bedeutet das ein Wachstum von 6,8 Prozent, für Argentinien ein Plus von 3,2
Prozent. Auch die Region Nahost lag mit 4.600 ausgelieferten
Nutzfahrzeugen über Vorjahresniveau (4.500; +3,0 Prozent). Davon entfielen
4.100 Fahrzeuge auf den türkischen Markt (3.900; +5,4 Prozent).

Die weltweiten Auslieferungszahlen im Januar und Februar, aufgeschlüsselt
nach Baureihen:

– 27.100 Fahrzeuge der T-Baureihe (24.500; +10,6 Prozent)
– 22.200 Fahrzeuge der Caddy-Baureihe (20.400; +8,7 Prozent)
– 11.800 Fahrzeuge der Amarok-Baureihe (11.500; +2,3 Prozent)
– 6.000   Fahrzeuge der Crafter-Baureihe (6.400; – 6,6 Prozent)