Ferienprogramm im Porsche-Museum

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Boxster Modelle: Innerorts in l/100 km 14,2-10,9; Außerorts in l/100 km 7,5-6,2; Kombiniert in l/100 km 9,9-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 230-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayman Modelle: Innerorts in l/100 km 14,8-10,9; Außerorts in l/100 km 7,8-6,2; Kombiniert in l/100 km 10,3-7,9; CO2-Emission Kombiniert in g/km 238-183.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 911 Modelle: Innerorts in l/100 km 19,2-11,3; Außerorts in l/100 km 8,9-6,6; Kombiniert in l/100 km 12,7-8,2; CO2-Emission Kombiniert in g/km 296-191.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der 918 Spyder Modelle: Kombiniert in l/100 km 3,1-3,0; CO2-Emission Kombiniert in g/km 72-70; Stromverbrauch in kWh/100 km 12,7.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Macan Modelle: Innerorts in l/100 km 11,8-6,7; Außerorts in l/100 km 7,8-5,7; Kombiniert in l/100 km 9,2-6,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 216-159.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Cayenne Modelle: Innerorts in l/100 km 15,9-7,6; Außerorts in l/100 km 8,9-6,0; Kombiniert in l/100 km 11,5-6,6; CO2-Emission Kombiniert in g/km 267-173.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Cayenne S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,4; CO2-Emission Kombiniert in g/km 79; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 20,8.

Kraftstoffverbrauch/Emissionen* der Panamera Modelle: Innerorts in l/100 km 15,2-7,7; Außerorts in l/100 km 7,9-5,6; Kombiniert in l/100 km 10,5-3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 245-71.
Kraftstoffverbrauch/Emissionen* Panamera S E-Hybrid: Kombiniert in l/100 km 3,1; CO2-Emission Kombiniert in g/km 71; Stromverbrauch Kombiniert in kWh/100 km 16,2.

Newsroom

Der Porsche newsroom ist ein Angebot der Porsche Kommunikation für Journalisten, Blogger und Online-Multiplikatoren: www.newsroom.porsche.de

In diesem Bereich erhalten Sie eine Übersicht über unsere Pressemeldungen.

Pressemitteilung

Ferienprogramm im Porsche-MuseumVeranstaltung für Kinder vom 22. August bis 06. September

Stuttgart. Buntes Angebot für junge Gäste: Auch in diesem Jahr bietet das Porsche-Museum in den Sommerferien vom 22. August bis 6. September ein abwechslungsreiches und kostenfreies Programm für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren an. Täglich außer montags können Mädchen und Jungen zwischen 11 und 16 Uhr auf der Veranstaltungsebene an zahlreichen Stationen ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit testen und Spaß haben.

In Anlehnung an die aktuelle Sonderausstellung „Porsche und die Fifties“ dreht sich das Programm auch um die 50er Jahre. Die Kinder können einen hölzernen Porsche in der Form eines 356 bemalen und bekleben. Ein Filmquiz wird ihnen Einblick geben, wie es war, als das Fernsehen damals in die Wohnzimmer einzog. Straßenspiele, wie sie in dieser Zeit in Mode waren und nie vergessen wurden, werden auf der großen Dachterrasse möglich sein. Hula Hoop, Mini-Golf und einiges mehr laden zum Mitmachen ein. Zur Erinnerung an den erlebnisreichen Tag können sich die Kinder auf einem Porsche-Schlepper fotografieren lassen und das Bild direkt ausgedruckt mit nach Hause nehmen.

Für Interessierte besteht zusätzlich die Möglichkeit, sich jeweils um 11 und um 14 Uhr zu einer ebenfalls kostenfreien Kinderführung an der Museumskasse anzumelden. Eine Voranmeldung ist nur für Gruppen erforderlich, Kontakt hierfür ist der Besucherservice unter der E-Mail-Anschrift info.museum@porsche.de.

Das Porsche-Museum ist auch in den Ferien wie gewohnt dienstags bis sonntags von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Kinder bis 14 Jahre haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Nähere Informationen stehen im Internet unter www.porsche.de/museum zur Verfügung.

GO

19.08.2015

Weiterführende Information sowie Bildmaterial für Journalisten und Medienvertreter finden Sie auf der Porsche-Pressedatenbank unter http://presse.porsche.de/.

Kontakt

Für allgemeine Anregungen, Anfragen und Kritik wenden Sie sich bitte an presse@porsche.de.

Ansprechpartner
Hans-Gerd Bode Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Presse
Dr. Josef Arweck Leiter Unternehmenskommunikation
Matthias Rauter Personal und Soziales, CSR, Sponsoring
Julia Pirlich Standort Leipzig
Lukas Kunze Vertrieb und Produktion Stuttgart
Helga Ohlhäuser Lifestyle und Publikumsmedien
Eberhard Scholl Standortpresse Stuttgart
Frank Scholtys Leiter Finanzkommunikation und Investor Relations
Dr. Roman Tancar Finanzkommunikation und Investor Relations
Christian Weiss Porsche Design
Thomas Becki Leiter Produkt- und Technikkommunikation
Hermann-Josef Stappen Technikkommunikation
Elena Marciniak Baureihen: 911, Boxster/Cayman
Tim Bravo Produktkommunikation
Holger Eckhardt Motorsport WEC/LMP1
Thomas Hagg Baureihen: Panamera, Cayenne, Macan
Oliver Hilger Motorsportkommunikation GT, Werks- und Kundensport
Nicole Lay Presse Porsche Museum
Andreas Schönhuber Testwagen
Achim Stejskal Leiter Porsche Museum
Dieter Landenberger Historisches Archiv

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Weltpremiere für den neuen Astra: Opel auf der IAA 2015

Weltpremiere für den neuen Astra: Opel auf der IAA 2015

Pressekonferenz am 15. September um 9.00 Uhr: Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann lädt zum Quantensprung in der Kompaktklasse

18.08.2015


Rüsselsheim/Frankfurt.  „Der neue Opel Astra stellt in Sachen Effizienz, Vernetzung und Athletik nicht weniger als einen Quantensprung in der Kompaktklasse dar“, kündigt Dr. Karl-Thomas Neumann die Rüsselsheimer Weltpremiere auf der diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt an. Der Opel Group-Chef und das gesamte Team laden alle Journalisten zur Opel-Pressekonferenz am 15. September 2015 um 9.00 Uhr an den Stand D09 in Halle 8.0.

Im und um das mehr als 3.300 Quadratmeter große Astra-Universum präsentiert Dr. Neumann im Beisein von GM CEO Mary Barra den funkelnagelneuen Opel Astra – leichter, kompakter, agiler und geräumiger als zuvor. Mit der elften Generation des Bestsellers läutet Opel in Sachen Kompaktklasse-Effizienz eine neue Ära ein. Der Leichtbau-Astra fährt ausschließlich mit Motoren der jüngsten Generation vor. Er verfügt über zahlreiche Sicherheits- und Assistenzsysteme, die in dieser Klasse ihresgleichen suchen oder hier sogar Premiere feiern – wie das wegweisende blendfreie Matrix-Lichtsystem IntelliLux LED®. Zugleich ist der Astra das erste neue Modell von Opel, das direkt ab Marktstart über Opel OnStar verfügt. Der persönliche Online- und Service-Assistent sorgt für höchste Sicherheit und beste Vernetzung rund um die Uhr. Dazu feiert die nächste Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems in gleich zwei Versionen Premiere. Sie ermöglicht mit Apple CarPlay und Android Auto eine umfassende Smartphone-Integration.

Wahre Größe: Opel KARL mit nur noch 94 g/km CO2

Wahre Größe: Opel KARL mit nur noch 94 g/km CO2

Der Kleinste von Opel ab sofort mit Start/Stop-System für 9.950 Euro bestellbar

18.08.2015


Rüsselsheim.  Kleiner KARL – großes Kino: Der Beste in der Kleinstwagen-Klasse laut Auto Bild (Ausgabe 32/2015) zeigt auch wahre Größe, wenn es um die Umwelt geht. Ab sofort ist das neue Einstiegsmodell von Opel als ecoFLEX-Version mit Start/Stop-System und serienmäßigem ECO-Paket bestellbar. Das ECO-Paket für den neuen Kleinen enthält eine aerodynamisch optimierte Frontspoilerlippe, einen Dachspoiler sowie rollwiderstandsarme Reifen. So ausgestattet benötigt der 3,68 Meter kurze, rundum alltagstaugliche Fünftürer mit dem 55 kW/75 PS starken 1.0 ECOTEC-Dreizylinder im kombinierten Zyklus gerade einmal 4,1 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen sinken so von 99 auf 94 Gramm pro Kilometer. Und der Einstiegspreis der besonders umweltfreundlichen KARL-Variante liegt weiterhin unter 10.000 Euro: bei genau 9.950 Euro (UPE inkl. MwSt. in Deutschland).

Dabei ist der Testsieger alles andere als ein nüchternes Sparmodell: Der neue Einliter-Vollaluminiummotor unter der KARL-Haube entstammt der hochgelobten Dreizylinder-Benziner-Familie, deren Turboversionen im Corsa wie im ADAM mit herausragender Laufruhe bei vorbildlicher Effizienz überzeugen. Alle Komponenten und Anbauteile wurden auf Geräusch- und Vibrationsarmut hin ausgelegt. Angefangen beim resonanzarm konstruierten Motorblock über die zweigeteilte Ölwanne, den schallabsorbiert in den Zylinderkopf integrierten Abgaskrümmer bis hin zum extra gedämmten Ventildeckel bekam das Triebwerk alles zu Gunsten exzellenter Manieren in die Wiege gelegt.

Ausnahmeerscheinung: Sicherheit und Komfort auf überragendem Niveau

Auch was Platz, Sicherheit und Komfort angeht, setzt der KARL in diesem Marktsegment Maßstäbe: Der nur 939 Kilogramm leichte Fünftürer bietet Raum für bis zu fünf Personen und ein Ladevolumen von maximal 1.013 Litern. Neben den serienmäßigen Bestandteilen ABS, Traktionskontrolle TCPlus, Elektronisches Stabilitätsprogramm ESPPlus und Berg-Anfahr-Assistent stellt insbesondere der auf Wunsch erhältliche Spurassistent ein Sicherheits-Highlight dar. Mit Hilfe der Frontkamera, die den Fahrweg scannt, sinkt das Unfallrisiko. Das in die Nebelscheinwerfer integrierte Abbiegelicht erhöht in der Dunkelheit die Sicherheit bei Abbiegemanövern. Den Komfort an Bord steigern auf Wunsch beheizbare Vordersitze und ein beheizbares Lederlenkrad. Der ab der Edition-Ausstattung serienmäßige City-Modus der geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung macht das Rangieren im dichten Stadtverkehr auf Knopfdruck zum Kinderspiel und vor Remplern in Haltebuchten schützt der Parkpilot. Für das richtige Tempo sorgt der Geschwindigkeitsregler mit -begrenzer.

Ab November 2015 ist der Opel KARL darüber hinaus mit der neuen Generation des IntelliLink-Infotainment-Systems und dem persönlichen Online- und Service Assistenten Opel OnStar erhältlich – Features, die es normalerweise nur in höheren Klassen gibt. Damit hebt das Einstiegsmodell von Opel auch in Sachen Konnektivität die Standards im Kleinstwagensegment und empfiehlt sich in jeder Variante als vollwertiges Mitglied der großen Opel-Modellfamilie.

Staatsanwaltschaft Stuttgart stellt Ermittlungen gegen Porsche SE-Aufsichtsrat ein

Staatsanwaltschaft Stuttgart stellt Ermittlungen gegen Porsche SE-Aufsichtsrat ein

Wenn am 22. Oktober gegen Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und seinen damaligen Finanzvorstand Holger Härter die Anklage wegen „Marktmanipulation“ verlesen wird, dürfte sie längst nicht mehr so tragfähig sein, wie von den Staatsanwälten einst gedacht. Denn mit der Einstellung der Ermittlungen gegen zwölf amtierende und Ex-Aufsichtsräte wird deutlich, dass die Ankläger womöglich über das Ziel hinausgeschossen sind. Den Aufsichtsräten war vorgeworfen worden, dass sie Beihilfe zu den vorgeworfenen Marktmanipulationen geleistet hätten.

Der Vorwurf: Die handelnden Porsche-Manager hätten die Anleger nicht von Anfang an über die beabsichtigte Volkswagenübernahme informiert.

Wenn die Aufsichtsräte nun staatsanwaltlich entlastet sind, erscheint es fraglich, ob die Anklage gegen Wiedeking und andere zu einer beweisfähigen Anklage bzw. Verurteilung noch ausreicht. Da die Aufsichtsräte wohl in alles eingeweiht waren, sich aber nach Ansicht der Staatsanwaltschaft nicht schuldig gemacht haben, ist eine Verurteilung der beiden Führungskräfte mehr als zweifelhaft. „Wenn es keine Beihilfe der Aufsichtsräte gegeben hat, kann es eigentlich auch keine Tat gegeben haben“, bringt es ein renommierter Wirtschaftsanwalt auf den Punkt.

Zudem hafte der Staatsanwaltschaft Stuttgart der Ruf an, sehr auf Gesichtswahrung zu achten. Das Landgericht hatte die Eröffnung des Hauptverfahrens schon einmal mangels beweiskräftiger Tatsachen abgelehnt. Die Beschwerde der Staatsanwaltschaft hatte Erfolg. Das Oberlandesgericht Stuttgart ließ die Anklage zu. Allerdings wurde dabei deutlich, dass die Anklage auf wackeligen Beinen steht.

Auch wenn die Angeklagten am Ende freigesprochen werden, ist das Verfahren für sie nicht angenehm. Dass sogar Wiedekings Gehalt in der Anklageschrift zur Sprache kommt, hat zwar mit der Wahrheitsfindung nicht wirklich etwas zu tun, aber es passt ins Bild gesellschaftlicher Vorurteile einer Neidgesellschaft, die sich daran delektiert, wenn „die Besserverdiener da oben“ vor Gericht die Hosen runterlassen müssen.

Was das Gehalt Wiedekings mit den Vorwürfen der Marktmanipulation zu tun haben soll, erschließt sich nicht. Es ist offensichtlich die subtile Absicht der Anklage, den Manager moralisch in ein zweifelhaftes Licht zu rücken. Nach dem Motto, wer soviel verdient, kann kein Ehrenmann sein. Dabei wird insgeheim vielleicht sogar unterstellt, dass Wiedeking die Gewinne des Unternehmens künstlich aufgeblasen hat, um seine Gewinnbeteiligung zu erhöhen. Tatsächlich machte Porsche einmal in einem Jahr mehr Gewinn als Umsatz. Der Grund: Die von Porsche gehaltenen VW-Aktien und Optionen stiegen in irrsinnige Höhen. An einem Tag kostete eine VW-Aktie mehr als 1.000 Euro.

Als Wiedeking Anfang der neunziger Jahre bereit war, für das existenzbedrohte Unternehmen Porsche mit seinem Privatvermögen einzustehen, hielten ihn viele für verrückt. Das Risiko, alles zu verlieren, war groß. Dass er dafür ein Prozent vom Jahres-Gewinn über 100 Mio. Euro zugebilligt bekam, war nur angemessen und machte ihn zweifellos reich. Und Porsche wurde mit Wiedeking zum profitabelsten Unternehmen der Autoindustrie. Seine Abfindung von 50 Millionen Euro brachte er zur Hälfte in eine Stiftung ein. Heute ist Wiedeking u.a. an Restaurants und einer Schuhfabrik beteiligt.

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