Das Design des neuen Hyundai i30: zeitlos, sportlich und elegant

Das Design des neuen Hyundai i30: zeitlos, sportlich und elegant

 

  • Klare Proportionen mit schlanker Silhouette, langer Motorhaube und Kaskaden-Grill
  • Innenraum-Design schafft einzigartig geräumige und komfortable Atmosphäre
  • Anspruchsvolles Design der neuen Generation des i30 wird über viele Jahre bestehen

Die neue Generation des Hyundai i30 ist seit Ende Januar im Handel erhältlich und überzeugt durch klare Linienführung und elegantes Design. Schließlich geben die deutschen Kunden gerade das Styling als wichtigsten Kaufgrund eines Hyundai an. 

Kein Wunder also, dass Hyundai gerade beim neuen i30 besonders viel Wert auf einen ausdrucksstarken und dennoch harmonischen Auftritt legt: Denn der i30 ist eines der meistverkauften Modelle in Deutschland und Europa. Um dem gerecht zu werden, wurde der neue i30 im Design- und Entwicklungszentrum in Rüsselsheim nach den Wünschen der europäischen Kunden entwickelt und gestaltet.

 

Geoffrey Decembry (27), Exterior Designer bei Hyundai: „Der neue i30 verkörpert den progressiven Geist unserer Marke. Das anspruchsvolle Design basiert auf präzisen Linien und vermittelt Emotionen durch ausgeprägte Oberflächen. Die ausgewogenen Proportionen erreichen wir durch eine schlanke, sportliche Silhouette, eine lange Motorhaube mit aufrechtem Kaskaden-Kühlergrill und durch die zurückgesetzte A-Säule. Das Design zeigt eine strukturierte Klarheit mit authentischem Ambiente. Der i30 ist durch und durch ein echter Hyundai.“

Die neue Generation des i30 spricht Autofahrer nicht nur durch sein markantes Außendesign an. Seine Qualitäten zeigt der neue Kompakte besonders im Innenraum. Denn eines stand bei der Entwicklung von vornherein fest: Kompromisse in der Raumergonomie darf die sportliche Silhouette keinesfalls eingehen. Im Fokus des Innendesign steht vor allem die leichte Bedienung.



Michel Glenisson (33), Creative Interior Design Manager bei Hyundai: „Für uns war es sehr wichtig, dass Leute, die zum ersten Mal im i30 sitzen, sich sofort wohl fühlen und alle Funktionen intuitiv bedienen können. Wir wollten uns von der Vertikalität befreien, die viele Armaturenbretter aktueller Modelle im C-Segment dominiert. Gleichzeitig war es unser Ziel, einen frischen, unkomplizierten und doch einen sehr eigenständigen Look für das Interieur der neuen Generation des i30 zu schaffen. Das ganze Armaturenbrett hat etwas technisches, wie im Flugzeugbau. Das Kombiinstrument und die Belüftungsdüsen sind nahtlos integriert und die Anzeigeeinheit schwebt stolz darüber. So schaffen wir eine sehr geräumige und sportliche Atmosphäre.“


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Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für den Hyundai i30: 5,5-3,6
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 125-95. CO2-Effizienzklasse: C-A+
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.

Kundenerprobung für schweren Elektro-Lkw im Verteilerverkehr

Kundenerprobung für schweren Elektro-Lkw im Verteilerverkehr

 
Kleinserie Mercedes-Benz Urban eTruck mit Elektroantrieb startet 2017
  • Elektro-Lkw gehen an Kunden aus verschiedenen Branchen in Deutschland und Europa
  • Hervorragende Kundenresonanz auf Urban eTruck mit 25 t zulässigem Gesamtgewicht und bis zu 200 km Reichweite
  • Stefan Buchner, Leiter Mercedes-Benz Lkw: „Nach der Weltpremiere im September 2016 auf der IAA war die Kundenresonanz hervorragend. Wir sprechen derzeit mit rund 20 potenziellen Kunden aus der Entsorgungs-, Lebensmittel- und Logistikbranche. Mit der Kleinserie machen wir jetzt zügig den nächsten Schritt in Richtung Serienprodukt.“
Stuttgart – Mercedes-Benz Trucks bringt den weltweit ersten vollelektrischen, schweren Verteiler-Lkw noch dieses Jahr in Kleinserie auf den Markt. Nach der Vorstellung des Urban eTruck mit 25 t zulässigem Gesamtgewicht und bis zu 200 km Reichweite auf der IAA 2016 gehen bereits dieses Jahr die ersten Fahrzeuge in Kundenhand.

Stefan Buchner, Leiter Mercedes-Benz Lkw weltweit, erläutert dazu: „Nach der Weltpremiere im September 2016 auf der IAA war die Kundenresonanz hervorragend. Wir sprechen derzeit mit rund 20 potenziellen Kunden aus der Entsorgungs-, Lebensmittel- und Logistikbranche. Mit der Kleinserie machen wir jetzt zügig den nächsten Schritt in Richtung Serienprodukt. Bis 2020 wollen wir mit der Seriengeneration am Markt sein.“

Null Emissionen, flüsterleise und 12,8 t Zuladung: Der Urban eTruck bietet ein überzeugendes wirtschaftliches und umweltfreundliches Konzept. Das Fahr­zeug wird zunächst in einer niedrigen zweistelligen Stückzahl an Kunden in Deutschland – später aber auch in Europa – gehen. Dort wird es im realen Transporteinsatz unterwegs sein. Ziel ist es, anhand realer Einsatzszenarien und Anforderungsprofilen gemeinsam mit dem Kunden das Fahrzeugkonzept und die Systemauslegungen des Elektro-Lkw weiter zu optimieren. Getestet werden sollen beispielsweise der Einsatz im Schichtbetrieb, Ladezeiten sowie Batterie- und Reichweitenmanagement.

Stefan Buchner weiter: „Wir haben bei technologischen Zukunftsthemen die Maßstäbe in der Branche gesetzt, etwa beim elektrischen und autonomen Fahren sowie bei Konnektivität. 2017 wird nun unser Umsetzungsjahr: Wir entwickeln die Fahrzeuge und Systeme Schritt für Schritt zur Marktreife.“
Um die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten abbilden zu können, werden 18- und 25-Tonner mit Kühlaufbau, als Trockenkoffer und als Pritschenfahrzeug aufgebaut. Die Fahrzeuge werden den Kunden, zusammen mit einem speziel­len Ladegerät, das die erhöhten Anforderungen eines Lkw berücksichtigt, für einen Zeitraum von zwölf Monaten zur Nutzung überlassen und durch den Mercedes-Benz Trucks Fahrversuch betreut. Während dieser Zeit werden Daten über die Nutzungsprofile und Einsatzbereiche gesammelt und die gewonnenen Erkenntnisse und Erwartungen abgeglichen.

Der Urban eTruck ist Teil einer umfassenden Elektro-Offensive von Daimler Trucks. Der leichte Elektro-Lkw Fuso eCanter wird 2017 in einer global angelegten Kleinserie zum Einsatz kommen. Rund 150 Fahrzeuge werden an ausgewählte Kunden in Europa, Japan und den USA übergeben. Damit deckt Daimler Trucks ein breites Einsatzportfolio an Elektro-Lkw weltweit ab.

Zunehmende Urbanisierung und bessere Wirtschaftlichkeit der Batterietechnik ebnen den Weg für vollelektrische Lkw

Bessere Luftqualität, geringerer Lärmpegel und Einfahrrestriktionen sind inzwischen wichtige Schlagworte in den großen Metropolen weltweit. In Zukunft gilt es, für immer mehr Menschen Güter in urbanen Räumen zu transportieren – und dies möglichst emissionsfrei und leise. Daher werden künftig in vielen Ballungsräumen vollelektrische Lkw die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln oder anderen Gütern des täglichen Bedarfs sicherstellen.

Die rasante technische Entwicklung unterstützt diesen Trend: Daimler Trucks erwartet, dass die Kosten für die Batterien eines vollelektrischen Lkw von 1997 bis 2025 um den Faktor 2,5 sinken werden – von 500 Euro/kWh auf 200 Euro/kWh. Gleichzeitig steigt die Energiedichte der verfügbaren Batterien in diesem Zeitraum um den gleichen Faktor von 80 Wh/kg auf 200 Wh/kg.
Mehr als eine konsequente Weiterentwicklung: Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid Doppelte Reichweite und mehr Leistung im Elektromodus

Mehr als eine konsequente Weiterentwicklung: Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid Doppelte Reichweite und mehr Leistung im Elektromodus

Das Wichtigste in Kürze

  • 50 Kilometer rein elektrisch bei bis zu 135 km/h unterwegs
  • Neuer Prius Plug-in verbraucht 7,2 kWh plus 1,0 Liter/ 100 Kilometer
  • Innovative Technologien wie Solardach und Batterieheizsystem

Köln. Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid baut auf den Stärken der vierten Prius Hybrid Generation mit der neuen Toyota New Global Architecture (TNGA) auf und verbindet diese mit den Vorzügen zahlreicher hochmoderner Technologien zugunsten einer verlängerten Reichweite im Elektromodus.

Mit einer auf 8,8 kWh gewachsenen Lithium-Ionen-Batterie konnte die Reichweite im reinen Elektromodus auf 50 Kilometer verdoppelt und die EV-Geschwindigkeit von 85 auf 135 km/h gesteigert werden. Der Durchschnittsverbrauch liegt nun bei 7,2 kWh Strom plus 1,0 Liter Superbenzin je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von nur 22 g/km. Bei entleerter Traktionsbatterie sind es 3,4 Liter/100km entsprechend CO2-Emissionen von 79 g/km. Trotz höherer Batteriekapazität nimmt das Aufladen der Batterien per Typ II Mode III Ladestecker nur zwei Stunden in Anspruch, an einer haushaltsüblichen 230-Volt-Steckdose dauert es drei Stunden und zehn Minuten.

Unter den hochentwickelten und bahnbrechenden Technologien an Bord des neuen Prius Plug-in Hybrid befinden sich zwei Toyota Premieren und zwei Weltneuheiten. Erstmals kommen in einem Modell des japanischen Automobilherstellers ein neues Batterieheizsystem zur Anwendung, sie kann so auch bei -20°C ihre volle Leistung und damit die elektrische Reichweite zur Verfügung stellen. Das Dual-Motor-Drive-System nutzt sowohl den Elektromotor (MG2) als auch den Generator (MG1) dazu Antriebsleistung zu produzieren. In Kombination liefern die beiden eine E-Power von 68 kW, dadurch werden Beschleunigung und Fahreigenschaften deutlich verbessert. Weltpremiere feiern ein Solardach-Ladesystem, das pro Tag bis zu fünf Kilometer Reichweite in die Traktionsbatterie laden kann und eine Klimaautomatik die auch als Wärmepumpe arbeiten kann. Dadurch ist es möglich auch bei minus zehn Grad rein elektrisch fahren zu können, denn der Fahrgastraum wird komfortabel beheizt ohne das der Verbrennungsmotor dazu anspringen muss. Natürlich lässt sich damit der Innenraum auch vor Fahrtantritt entsprechend klimatisieren.

Die Einführung der zweiten Generation des Prius Plug-in Hybrid ist ein wichtiger Schritt in Richtung der ehrgeizigen Toyota Umweltziele: Bis 2050 will Toyota die durchschnittlichen CO2-Flottenemissionen der Neuwagen gegenüber 2010 um 90 Prozent senken. Alternative Antriebe spielen dabei eine zentrale Rolle – neben Hybrid- und Elektroantrieb auch die Brennstoffzellen-Technologie.

NEUE MEISTER „DRIVEN by Music: Lifelines“ – Deutsches Kammerorchester Berlin und Neue Meister bieten zum vierten Mal erlesenes Programm im DRIVE. Volkswagen Group Forum


 •   DRIVE setzt mit „Lifelines“ erfolgreiche „NEUE MEISTER“-Konzerte fort 
 •   Sieben Komponisten aus aller Welt stellen ihre Werke vor
 •   Akkordeon trifft auf Kammerorchester und LIVE ELECTRONICS

Im DRIVE. Volkswagen Group Forum stellen sich am 5. März 2017 gemeinsam mit dem Deutschen Kammerorchester Berlin und dem Label Neue Meister sieben Komponisten vor, deren Wurzeln auf verschiedenen Kontinenten zu finden sind. Ihr Leben und ihr Schaffen werden von diesen vielfältigen globalen Verbindungen geprägt und erschaffen musikalische Werke mit einzigartigem Reiz.

Der Kanadier John Kameel Farah ist einer der interessantesten Vertreter der jungen nordamerikanischen Komponistengeneration und hat mit seiner Musik den neuen postminimalistischen Stil „Maximalismus“ mit entwickelt. Für das Konzert hat er eigens ein neues Stück geschrieben. Er pendelt zwischen Berlin und Toronto. Die aus Israel stammendeTamar Halperin arbeitet mit musikalischen Partnern aus der Schweiz und lebt in Deutschland. Sie präsentiert zusammen mit ihrem Trio neue Klangräume aus ihrem Projekt bachSpace erstmals mit Orchester. Minimal Piano Star Gregor Schwellenbach führt drei Werke für Orchester und Piano auf. Der globale Star der Neoklassik ist auf jedem Kontinent zu Hause. Aus Bosnien stammt der Komponist und Akkordeonist Mario Batkovic, der als Kind in die Schweiz emigrieren musste. Mit seinem Instrument fügt er dem Abend weitere interessante Klangfarben hinzu.Lera Auerbach wurde in Sibirien geboren, wuchs in den USA auf und studierte in Hannover. Sie verarbeitet traditionelle Einflüsse, um in ihren Kompositionen neue Wege zu finden. Der Australier Brett Dean lässt sich von aktuellen Themen wie Politik, Literatur und Umwelt inspirieren. Er spielte lange Jahre bei den Berliner Philharmonikern. Die Titelheldin seiner Komposition steht ganz am Ende der Lebenslinien und gibt als weibliche Gottheit aus dem Gilgamesch-Epos weise Ratschläge all denen, die ins Reich des Todes übergehen.
Und der Schweizer Daniel Schnyder zitiert mit seinen Rock-Variationen Ikonen der Musikkultur der 60er Jahre. Er lebt in New York.

Bereits zum vierten Mal präsentiert das Deutsche Kammerorchester Berlin gemeinsam mit dem DRIVE und dem Label Neue Meister dem Berliner Publikum diese Konzertreihe, die neuen musikalischen Trends nachspürt. Die Neugier nach „Neuen Meistern“ im DRIVE ist nach wie vor ungebrochen, wie die von Abend zu Abend wachsenden Zuhörer-Zahlen belegen. Bemerkenswert: In diesem vierten Konzert präsentieren sich Komponisten, die für ihr Schaffen schon hoch geehrt wurden und die bereits mit Künstler-Ikonen wie Gidon Kremer oder Sir Simon Rattle zusammenarbeiteten. Beim Konzert hat das Doppel-Live-Album „Neue Meister – live in Berlin“ mit Aufnahmen der Konzerte aus dem letzten Jahr Premiere. Es ist ein Album der Weltpremieren mit Ersteinspielungen unter anderem von den Komponisten: Henrik Schwarz, Matthew Herbert, Francesco Tristano, Paul Frick, und Federico Albanese.

Termin:

NEUE MEISTER 
Sonntag, 5. März 2017, 20.00 Uhr (Einlass ab 19.00) 

Kartenpreise 15€/29€ +VVK,
Tickets ab 1.2.2017 unter www.koka36.de, bei Eventim sowie im Shop des
DRIVE. Volkswagen Group Forum und bei Dussmann‚ das KulturKaufhaus

Weltweit über zehn Millionen Hybridfahrzeuge verkauft, Toyota feiert weiteren Meilenstein – und rundes Jubiläum

Weltweit über zehn Millionen Hybridfahrzeuge verkauft, Toyota feiert weiteren Meilenstein – und rundes Jubiläum

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Das Wichtigste in Kürze

  • Rekordmarke 20 Jahre nach erstem Hybridfahrzeug erreicht
  • Rund 77 Millionen Tonnen CO2 und 29 Milliarden Liter Kraftstoff eingespart 2
  • Mittlerweile 33 verschiedene Modelle in mehr als 90 Ländern erhältlich

 

Köln. Die Toyota Motor Corporation (TMC) schlägt das nächste Kapitel in der Hybrid-Erfolgsgeschichte auf: Der japanische Automobilkonzern hat Ende Januar 2017 die Marke von weltweit zehn Millionen verkauften Hybridfahrzeugen1 überschritten. Der jüngste Meilenstein folgt 20 Jahre nach Einführung der ersten Hybridautos – und gerade einmal neun Monate nach der neunten Million.

Der Hybridantrieb wirkt sich messbar positiv auf die Umwelt aus: Im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen mit vergleichbarer Größe und Leistung konnten internen Berechnungen zufolge bislang rund 77 Millionen Tonnen CO2 und etwa 29 Milliarden Liter Kraftstoff durch Hybridautos eingespart werden2. Aus diesem Grund hat sich Toyota von Anfang an für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor stark gemacht – und sie von einem Nischenprodukt in einen weltweiten Bestseller verwandelt.

Die Effizienz und Umweltverträglichkeit des Toyota Hybridantriebs schlägt sich auch in der CO2-Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) nieder. Dank des weiter steigenden Anteils von Hybridfahrzeugen an den Gesamtverkäufen der Marke sind die CO2-Emissionen der 2016 in Deutschland neu zugelassenen Toyota Fahrzeuge auf durchschnittlich 107,2 g/km gesunken.

Im August 1997 wurde der Toyota Coaster Hybrid EV eingeführt, im Dezember folgte mit dem Prius der weltweit erste in Serie produzierte Hybrid-Pkw. Zu einer Zeit, als die Reduktion der Treibhausgase zu einer weltweiten Herausforderung wurde, gab die erste Modellgeneration die Antwort auf Ressourcen- und Umweltthemen des 21. Jahrhunderts. So entwickelte sich der Prius auf Anhieb zum Erfolgsmodell und steht inzwischen synonym für umweltfreundliche Autos. Das Toyota Hybrid System (THS) wurde seitdem sukzessive weiterentwickelt. In der aktuell vierten Generation basiert der Prius (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,0l/100km, CO2-Emissionen kombiniert: 70 g/km) als erstes Modell der Marke auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) und setzt neben der Effizienz auch Maßstäbe bei den Fahreigenschaften, die Kunden ein Höchstmaß an Fahrspaß vermitteln. Außerdem erzielt der aktuelle Prius im neuen verschärften ADAC EcoTest 4.0 die Höchstwertung von fünf Sternen. Unter den bisher getesteten 45 Fahrzeugen ist der Hybrid das umweltfreundlichste Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und erlangt 94 von 100 zu erreichenden Punkten.

Im Vergleich zum ersten Prius haben sich die Rahmenbedingungen deutlich verändert. Das zunehmende Umweltbewusstsein von Autofahrern hat viele Nachahmer mit eigenen Hybridautos auf den Plan gerufen. Toyota hat seine Modellpalette sukzessive ausgebaut und bietet inzwischen 33 verschiedene Hybridmodelle in weltweit mehr als 90 Ländern an.

„Als wir den Prius eingeführt haben, wusste niemand, was ein Hybrid war. Ihre Fahrer wurden Freaks und Streber genannt. Auch dank dieser Vorreiter, die dem Prius eine Chance gegeben haben, sind Hybridautos inzwischen äußerst beliebt und zum Mainstream geworden“, erklärt Takeshi Uchiyamada, Chairman des Boards of Directors von Toyota und Vater des Prius. „Wir danken jedem Kunden, der uns bei dem Meilenstein von zehn Millionen verkauften Hybridautos geholfen hat. Wir arbeiten weiter Hand in Hand, um die globalen Umweltthemen anzugehen.“

Mit den im Oktober 2015 bekanntgegebenen Toyota Nachhaltigkeitszielen 2050 will der japanische Automobilhersteller die Auswirkungen von Produktion, Fahrzeugbetrieb und Entsorgung auf Umwelt und Natur weiter minimieren und so zum Aufbau einer nachhaltigen Gesellschaft beitragen. Der Hybridantrieb ist dabei eine Schlüsseltechnologie für das 21. Jahrhundert: Er umfasst alle Komponenten, die für die Entwicklung von umweltfreundlichen Fahrzeugen erforderlich sind – von batteriebetriebenen bis zu wasserstoffbasierten Brennstoffzellenfahrzeugen, die den Einsatz unterschiedlicher Kraftstoffkombinationen ermöglichen. Toyota will die Palette umweltfreundlicher Fahrzeuge weiter ausbauen.