Volkswagen Mitarbeiter spenden neuen Polo für Bewohner der Diakonischen Heime in Gifhorn-Kästorf

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Wolfsburg, 11.02.2016

• 13.000-Euro-Belegschaftsspende schloss Finanzlücke

Die Wolfsburger Volkswagen Mitarbeiter haben 13.000 Euro an die Diakonischen Heime Kästorf gespendet. Die Belegschaftsspende machte die Anschaffung eines neuen Volkswagen Polo mit vier Türen möglich, der nun einen Lupo-Zweitürer ablöst – nach fast zehn Dienstjahren und einer Fahrleistung von mehr als 158.000 Kilometern.

Die Betriebsrätinnen und Sozialausschuss-Mitglieder Bärbel Behrens-Oelmann und Sandra Bruder kamen heute gemeinsam mit Ralf Witte, Volkswagen Personal, nach Gifhorn-Kästorf und übergaben dort die Autoschlüssel an Heimleiter Harald Baruschke und dessen Stellvertreterin Marina Hepting. Markus Theiner vom Autohaus Kühl begleitete die Indienststellung des Kompaktwagens.

„Mobilität bedeutet Lebensqualität“, betonte Behrens-Oelmann. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben deshalb gern geholfen, die Finanzierungs-lücke für den neuen Polo zu schließen.“ Witte sagte: „Der neue Diakonie-Polo gibt Bewohnern der Alten- und Pflegeheime Beweglichkeit bei Fahrten zu Ärzten, Physiotherapeuten, Behörden und Einkäufen.“

„Die großzügige Spende der Volkswagen Belegschaft kommt zur rechten Zeit“, sagte Baruschke. „Unser alter Lupo hat uns zehn Jahre treue Dienste geleistet. Nun freuen sich alle Diakonie-Bewohner auf den neuen Polo, der mit vier Türen, Klimaanlage und einer Standheizung für ganz kalte Tage noch mehr Komfort bietet.“

Diakonische Heime Kästorf
Das evangelisch-christlich geprägte Sozialunternehmen gehört zur Dachstiftung Diakonie und ist einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Gifhorn: Rund 1.200 Frauen und Männer, darunter 50 Auszubildende, sind in der Altenpflege, Behindertenhilfe, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sowie in der Wohnungslosenhilfe und in der Qualifizierungshilfe beschäftigt.

Belegschaftsspende 2015
Die Wolfsburger Volkswagen Mitarbeiter haben 2015 die Rekordsumme von rund 460.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt. Sie kommt insgesamt 38 karitativen Einrichtungen und gemeinnützigen Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine, Uelzen und Wolfenbüttel zugute. Repräsentanten von Betriebsrat und Unternehmen übergeben die Spenden an die geförderten Organisationen – darunter vier Finanzierungsbeihilfen für Fahrzeuge.

Automobili Lamborghini ist „Top Employer Italia 2016“

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Sant’Agata Bolognese, 11.02.2016

• Lamborghini zum dritten Mal in Folge für exzellente Personalpolitik ausgezeichnet
• Stephan Winkelmann: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die tragende
  Säule für die Herausforderungen in der nahen Zukunft.“

Italien - Lamborghini Standort Sant'Agata BologneseAutomobili Lamborghini erhielt zum dritten Mal in Folge die renommierte Auszeichnung „Top Employer Italia 2016“, ein Preis, der jedes Jahr vom Top Employers Institute an Unternehmen mit exzellentem Arbeitsumfeld und hervorragendem Personalmanagement verliehen wird.

Das Zertifizierungsprogramm Top Employer hat eine Dauer von ca. einem Jahr. In einem strukturierten Analyse- und Prüfverfahren werden in diesem Zeitraum diejenigen Firmen zertifiziert, die die höchsten Standards in den Bereichen Arbeitsbedingungen und Sonderzuwendungen, Ausbildung und Entwicklung, Karrieremöglichkeiten, Gehaltspolitik sowie Unternehmenskultur erfüllen.

Stephan Winkelmann, Präsident und CEO von Automobili Lamborghini kommentiert: „Die Auszeichnung zum Top Employer bestätigt die Richtigkeit unseres Engagements und der kontinuierlichen Investitionen in unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind die tragende Säule für die Herausforderungen in der nahen Zukunft, zu denen die Einführung unserer dritten Baureihe und die damit verbundene Verdoppelung der überbauten Fläche in unserem Werk in Sant’Agata Bolognese gehören.“

Umberto Tossini, Leiter für Personal und Organisation von Automobili Lamborghini, fügt hinzu: „Motivation im Berufsleben und ein attraktiver Arbeitgeber sind zwei Seiten derselben Medaille. Die Initiativen unseres breit gefächerten „People Care“-Programms richten sich an das Wohlbefinden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und die Zusammenarbeit mit Universitäten und anderen Ausbildungseinrichtungen haben zum Ziel, sich beim beruflichen Umfeld näher an das akademische und berufsbildende Umfeld anzunähern.“

Lamborghini hat heute 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an seinem historischen Stammsitz in Sant’Agata Bolognese. Im Jahr 2015 wurden mehr als 150 unbefristete Arbeitsverträge für Fertigungsmitarbeiter, Techniker und hoch qualifizierte Spezialisten abgeschlossen. Insgesamt wurden in den letzten fünf Jahren mehr als 600 neue unbefristete Arbeitsplätze geschaffen.

Lamborghinis Strategie der ethischen Verantwortung mit dem Ziel, Werte zu schaffen, prägt das Handeln der Firma in Bezug auf die Mitarbeiterführung und dem Bemühen um ständige Verbesserung.

Das Augenmerk auf zukünftige Generationen und auf die unmittelbare Umgebung am Stammsitz in Italien wird auch durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Institutionen umgesetzt. Hier sticht das Projekt DESI heraus: Mit dem „Dual Education System Italy“ hat Automobili Lamborghini zusammen mit Ducati in Italien im Jahr 2015 einen innovativen Bildungsweg eingeführt. Dieser beruht auf dem Dualen Ausbildungssystem, bei dem der Unterricht in der Schule mit der beruflichen Ausbildung kombiniert wird. So werden weitreichende Kompetenzen vermittelt, die auf einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben vorbereiten. Die ersten Abschlussdiplome werden im Juli diesen Jahres überreicht, und der nächste Ausbildungsjahrgang wird dann bereits in den Startlöchern stehen.

Automobili Lamborghini ist ein Unternehmen, das auch bei den Beziehungen zu den Gewerkschaften auf ein erfolgreiches partizipatives Modell setzt, welches auf ständigem Dialog und Zusammenarbeit in allen wichtigen Bereichen des Betriebslebens beruht. Als jüngstes Ergebnis des positiven Betriebsklimas wurde 2015 eine besondere Ergänzung zum Betriebsvertrag unterzeichnet, die die Arbeitsbedingungen der Lamborghini Mitarbeiter in Sant’Agata Bolognese noch weiter verbessert.

Volkswagen ruft in den USA Fahrzeuge mit Frontairbags des Herstellers Takata in die Werkstatt

Wolfsburg / Herndon (USA), 10.02.2016

• Nach Mitteilung von Takata könnten möglicherweise 680.000 Frontairbags defekt sein
• Betroffen sind US-Fahrzeuge der Modelljahre 2006 bis 2014

Die Volkswagen of America wird auf Anraten der US-National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) 680.000 Fahrzeuge der Modelljahre 2006 bis 2014 zurückrufen. Volkswagen ist von der Behörde informiert worden, dass bestimmte Frontairbags (Fahrerseite) des Herstellers Takata möglicherweise fehlerhaft sein könnten.

Die Produkte des japanischen Unternehmens sind auch in US-Modellen von Volkswagen verbaut. Sobald die Fahrgestell-Nummern der möglicherweise betroffenen Fahrzeuge identifiziert sind, werden alle Fahrzeughalter in den USA informiert.

Gelungener Jahresauftakt: ŠKODA mit Absatzrekord im Januar

› Rekord-Januar: ŠKODA liefert 91.600 Fahrzeuge an Kunden aus
› International erfolgreich: ŠKODA mit Zuwachs in Europa und China
› ŠKODA Fabia, Superb und Yeti legen deutlich zu

ŠKODA setzt seinen Wachstumskurs auch in 2016 fort. Im Januar steigerte die Marke ihre weltweiten Auslieferungen um 5,2 Prozent auf 91.600 Fahrzeuge (Januar 2015: 87.000). Das war der bislang beste Januar der Unternehmensgeschichte. Europaweit und im Reich der Mitte legte ŠKODA deutlich zu. Eine gute Kundenresonanz erfuhren die neuen ŠKODA Modellgenerationen. Die Auslieferungen des ŠKODA Fabia stiegen weltweit um 25,8 Prozent und der ŠKODA Superb sogar um 62,3 Prozent. Die Nachfrage nach dem ŠKODA Yeti legte um 29,4 Prozent zu.

Mit dem guten Ergebnis im Januar knüpft ŠKODA an das Erfolgsjahr 2015 nahtlos an. Im vergangenen Jahr hatte der Hersteller mit 1,06 Millionen mehr Fahrzeuge ausgeliefert als je zuvor. „ŠKODA ist gut ins neue Jahr gestartet. Unsere Auslieferungen bleiben weltweit auf hohem Niveau. Wir freuen uns über die weiterhin positive Entwicklung unserer neuen Modellgenerationen“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marketing und fügt hinzu: „Die Situation in Russland und seinen Nachbarstaaten bleibt nach wie vor angespannt.“ Das Wachstum von ŠKODA stützt sich auf die gesamte Modellpalette: Die Modelle ŠKODA Fabia und ŠKODA Yeti wurden im Januar stark nachgefragt. Besonders legte der im Juni letzten Jahres eingeführte ŠKODA Superb zu.

In Westeuropa liefert ŠKODA im Januar 32.900 Fahrzeuge an Kunden aus (Januar 2015: 29.800). Erneut Zuwächse verbucht die Marke in Deutschland, dem weltweit zweitstärksten ŠKODA Markt: Die Auslieferungen steigen um 4,7 Prozent auf 10.500 Fahrzeuge (Januar 2015: 10.100). Damit festigt ŠKODA souverän seine Position als stärkste ausländische Marke im deutschen Markt. Kräftiges Wachstum erlebt der tschechische Hersteller in der Schweiz (1.200 Fahrzeuge, plus 73,7 Prozent), Norwegen (700 Fahrzeuge, plus 28,2 Prozent), Portugal (300 Fahrzeuge; plus 44,1 Prozent), Österreich (2.100; plus 31,8 Prozent), Irland (2.300 Fahrzeuge, plus 26,5 Prozent), Italien (1.700 Fahrzeuge, plus 25,3 Prozent), Belgien (1.600 Fahrzeuge; plus 19,2 Prozent) und in Finnland (1.500 Fahrzeuge; plus 19,0 Prozent).

Im schwierigen Marktumfeld Russland liefert die Marke 3.600 Fahrzeuge an Kunden aus (Januar 2015: 5.100; minus 30,6 Prozent). In Osteuropa, Russland nicht inbegriffen, verkauft ŠKODA im Januar 2.000 Fahrzeuge (Januar 2015: 2.200; minus 10,5 Prozent). Wachstum erzielt ŠKODA hingegen in Rumänien (600 Fahrzeuge; plus 28,4 Prozent) und in Bosnien (100 Fahrzeuge; plus 50,7 Prozent).

Weitere Zuwächse erreicht ŠKODA in Zentraleuropa. Hier legt die Marke um 5,7 Prozent auf 14.200 Auslieferungen zu (Januar 2015: 13.400). In der Slowakei erzielt der tschechische Autohersteller ein Plus von 22,8 Prozent auf 1.400 Einheiten (Januar 2015: 1.200). Im Heimatmarkt Tschechien steigert die Marke seine Auslieferungen um 2,1 Prozent auf 6.400 Einheiten (Januar 2015: 6.300). Ebenso wachsen die Auslieferungen von ŠKODA in Slowenien (500 Fahrzeuge; plus 9,4 Prozent); in Polen erzielt die Marke ein Plus von 9,1 Prozent auf 4.800 Fahrzeuge.

In China, dem weltweit stärksten Absatzmarkt der Marke setzt sich der Wachstumskurs zum Jahresauftakt verstärkt fort. Die Auslieferungen an Kunden nehmen im Januar um 8,8 Prozent auf 31.300 Fahrzeuge zu (Januar 2015: 28.800). Hohe Zuwachsraten erzielt ŠKODA in Israel (3.200 Fahrzeuge; plus 34,4 Prozent).

Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im Januar 2016 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):

ŠKODA Octavia (39.200; -0,8 %)
ŠKODA Rapid (16.700; -11,1 %)
ŠKODA Fabia (14.500; +25,8 %)
ŠKODA Superb (9.900; +62,3 %)
ŠKODA Yeti (8.800; +29,4 %)
ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 2.400; +1,2 %)

4. Lauf der Formel E in Buenos Aires: Erneuter Podiumsplatz für Lucas di Grassi

4. Lauf der Formel E in Buenos Aires: Erneuter Podiumsplatz für Lucas di Grassi

 

Strategische Partnerschaft von Volkswagen und dem Team Abt Schaeffler ist weiter auf der Erfolgsspur!
Der Brasilianer Lucas di Grassi sicherte sich beim vierten Lauf der Formel E in Argentinien erneut einen Podiumsplatz. Der Pilot des Teams Abt Schaeffler mit seinem strategischen Partner Volkswagen beendete das Rennen auf dem Stadtkurs in Buenos Aires als Dritter und bleibt damit weiterhin im Rennen um den Gesamtsieg.
Ein Sieg, zwei zweite Plätze und ein dritter Platz – das ist die bisherige Bilanz von Lucas di Grassi nach vier Läufen in der Formel E Saison 2015 /2016.
Der 31-jährige Südamerikaner war beim Rennen in der argentinischen Hauptstadt von Platz sieben gestartet und hatte sich schnell ein paar Positionen vorgearbeitet. Eine relativ späte Safety-Car-Phase brachte seinen direkten Konkurrenten Sébastien Buemi wieder in Schlagdistanz. Nach dem Re-Start nutzte der schweizerische Tabellenführer die Situation für ein Überholmanöver.
Lucas di Grassi reist mit vier Punkten Rückstand auf den Tabellenführer Sébastien Buemi zum fünften Saisonlauf am 12. März in Mexiko City. In der Teamwertung belegt das einzige deutsche Team im Formel E Feld ebenfalls den zweiten Rang.
Die Marke Volkswagen beteiligt sich in der Formel E Saison 2015 / 2016 als strategischer Partner des Teams Abt Schaeffler. Die Rennserie für Formelwagen mit E-Motor wird weltweit auf Stadtkursen ausgetragen. ABT Sportsline und Volkswagen verbindet eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft. Dabei spielten nachhaltige Konzepte eine wichtige Rolle. So ging von 2011 bis 2014 mit dem Scirocco R-Cup und seinen Biogas-Fahrzeugen der umweltschonendste Markenpokal der Welt an den Start. Volkswagen verfügt über die größte Produktpalette mit elektrifizierten Abtrieben und wird diese in Zukunft weiter ausbauen: Dazu zählen neben den rein elektrischen Modellen e-up!1 und e-Golf2 auch die Plug-In-Hybride Golf GTE3 und Passat GTE4.

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Der neue Golf Sportsvan R-Line

Der neue Golf Sportsvan R-Line

Rundum dynamisches Design durch zahlreiche Akzente außen und hochwertige Materialien innen

R-Line Ausstattungen betonen die sportliche Seite verschiedenster Volkswagen Modelle. Ab sofort ist auch der Golf Sportsvan mit markanten Designelementen im In- und Exterieur erhältlich. Die Preise für die Pakete beginnen ab 1.105,- Euro.
Mit den von Volkswagen R konzipierten Ausstattungspaketen präsentiert sich der Golf Sportsvan noch sportlicher. Neben einem Exterieur-Paket bietet Volkswagen auch ein R-Line-Paket, das Interieur- und Exterieur-Ausstattungen umfasst.
R-Line Exterieur Paket:
• R-Line Front- & Heckstoßfänger sowie Schwellerverbreiterungen
• Markante Lufteinlässe, R-Line Logo im Kühlerschutzgitter und an den Seitenteilen
• Dunkelrote Rückleuchten und Endrohrblenden in Chrom
• Dachreling silber eloxiert
R-Line Paket (zusätzlich zu den Exterieur-Umfängen):
• Sitzbezüge im Dessin „Race“, Sitzinnenwangen in Mikrofaser „San Remo“
• Multifunktions-Sportlederlenkrad mit R-Line Logo
• Dekoreinlagen „Black Lead Grey“
• Pedale und Fußstütze in Edelstahl
• Einstiegsleisten vorn in Aluminium mit R-Line Logo
• wahlweise 17-Zoll-Leichtmetallräder Typ „Salvador“ oder 18-Zoll-Leichtmetallräder „Salvador“, „Marseille“ oder „Serron“
Das R-Line Paket ist ab 1.800,- Euro erhältlich. Wer sich auf die sportliche Betonung der Karosserie beschränken möchte, wählt das Exterieur-Paket ab 1.105,- Euro.

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