„inside“ – Volkswagen legt internationale Mitarbeiterzeitung auf

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Wolfsburg, 14.12.2015

  • Neues Medium für alle Werke der Marke Volkswagen weltweit

Mit „inside“ bringt die Marke Volkswagen am heutigen Montag die erste Ausgabe einer neuen Mitarbeiterzeitung an den Start. Sie erscheint online und als Print, zunächst in Deutsch und Englisch und richtet sich an die Beschäftigten aller Werke der Marke Volkswagen weltweit.

Die erste gedruckte Ausgabe wurde heute an mehr als 30 Standorten verteilt. „inside“ erscheint alle 14 Tage und wird die Mitarbeiter schnell und umfassend vor allem über aktuelle Entwicklungen in ihrer Marke informieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf internationalen Themen.

Ein hoher Anteil an großformatigen Infografiken macht Zusammenhänge sichtbar. Das innovative Titelblatt der Printausgabe leitet auch optisch über zur Online-Version unter http://inside.volkswagen.de. Dort werden Geschichten der Print-Ausgabe weiter ausgeführt, ergänzt um tagesaktuelle Themen, Fotos und Filme.

Die Leiterin der Internen Kommunikation von Volkswagen, Nina Böttger, stellt fest: „Wir werden das Profil der Marke Volkswagen auch intern weiter schärfen. Eine offene und schnelle Kommunikation mit den Mitarbeitern ist Voraussetzung für eine selbstbewusste Mannschaft. Unser neuer Auftritt mit der „inside“ ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.“

Bewerbungsstart für „Audi dual“

Ingolstadt, 14.12.2015

• Duales Studium in Kooperation mit der Technischen Hochschule Ingolstadt
• Praxisphasen im Audi-Werk während der vorlesungsfreien Zeit
• Duales Masterstudium ab 2017 geplant

Dual studieren mit Audi: Ab sofort können sich Abiturienten für ein neues Studienprogramm bewerben. „Audi dual“ führt die Teilnehmer in dreieinhalb Jahren zum Bachelor-Abschluss an der Technischen Hochschule (TH) Ingolstadt und gibt ihnen zugleich einen intensiven Einblick in die Technikwelten des Unternehmens. Ab 2017 will Audi zusätzlich ein duales Masterstudium anbieten.

Das neue Studienprogramm „Audi dual“ startet ab dem Wintersemester 2016/17 in Zusammenarbeit mit der TH Ingolstadt. Die Teilnehmer können dabei ein Bachelor‑Studium aus den Fachrichtungen Mechatronik, Elektro‑ und Informationstechnik, Fahrzeugtechnik oder Maschinenbau wählen. Während der vorlesungsfreien Zeit erhalten sie bei Praxisphasen tiefe Einblicke in die Audi‑Welt. Der Automobilher­steller übernimmt alle Teilnehmer nach erfolgreichem Abschluss in ein unbe­fris­tetes Arbeitsverhältnis. „Mit dem dualen Studium wollen wir Nachwuchskräfte gezielt ausbilden und an unser Unternehmen binden“, sagt Catrin Behres, Leiterin Audi Nachwuchsprogramme. „Dabei beteiligen wir die Studierenden möglichst früh an praktischen Projekten und lassen ihnen viele Freiheiten für innovative Ideen.“

„Audi dual“ wird im Herbst 2016 zunächst mit zwölf Studenten starten, die Studienzeit beträgt dreieinhalb Jahre. Audi vergütet die Teilnehmer sowohl während ihrer Zeit an der Hochschule als auch während der Praxisphasen bei den Vier Ringen. „Wir er­muntern junge Leute dazu, ihren Einsatzbereich genau unter die Lupe zu nehmen und Verantwortung zu übernehmen. Zusätzlich sollen sie den „Blick über den Teller­rand“ wagen und internationale Erfahrungen an einem unserer weltweiten Standorte sammeln“, ergänzt Behres.

Damit greift „Audi dual“ wesentliche Elemente des Nachwuchsprogramms StEP (Studium und Erfahrung in der Praxis) auf, das im Herbst 2016 zum letzten Mal beginnen wird. Seit 1998 haben jedes Jahr durchschnittlich 24 junge Menschen an StEP teilgenommen und ein technisches Studium an der TH Ingolstadt mit einer Berufsausbildung bei Audi kombiniert. „Audi dual“ ermöglicht es nun, die Lern­inhalte noch schneller auf aktuelle Entwicklungen abzustimmen und die Studenten optimal auf künftige Tätigkeiten vorzubereiten. Audi will ab 2017 außerdem ein duales Masterstudium anbieten.

Abiturienten und junge Menschen mit Fachhochschulreife können sich für „Audi dual“ ab sofort bis Ende Januar 2016 bewerben. Detaillierte Informationen finden Interessierte auf der Audi‑Karriereseite http://www.audi.de/audidual

Auch am Standort Neckarsulm verbindet Audi Theorie und Praxis in einem erfolgreichen dualen Studienprogramm: Dort kooperiert das Unternehmen mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Das DHBW-Studium dauert drei Jahre.

Chauffeur der Stars: ŠKODA als offizieller Partner beim Europäischen Filmpreis 2015

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Weiterstadt/Berlin , 13.12.2015

• ŠKODA shuttelt internationale und nationale Filmstars wie Christoph
  Waltz, Charlotte Rampling und Daniel Brühl zur Gala
• Insgesamt 35 Shuttle-Fahrzeuge waren auf den Straßen Berlins im Einsatz
• ŠKODA Oldtimer von 1935 und ein Vintage-Bus aus den 60er Jahren als
  Hingucker des Abends

Es war das Event der europäischen Filmszene: Am Samstagabend wurde der Europäische Filmpreis verliehen. Internationale Schauspieler, edle Trophäen und elegante Limousinen hüllten die deutsche Hauptstadt in Glanz und Glamour. Bereits zum 17. Mal wurde der renommierte Filmpreis in Deutschland vergeben. Auch ŠKODA war erneut als offizieller Partner vor Ort und lud die Gäste des Events zu einer komfortablen Anfahrt zum Haus der Berliner Festspiele ein.

Europa hat ihn gekürt: den besten Film dieses Jahres. Von den sechs Filmen, die es in die Endrunde geschafft hatten, konnte eine Produktion besonders überzeugen. Entschieden hat sich die Jury der Europäischen Filmakademie für das Drama ,Youth‘. Spannend blieb es bis zum Ende für die Gäste und insbesondere für die Nominierten in den weiteren 20 Kategorien des Europäischen Filmpreises 2015. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung standen die Träger der Ehrenpreise fest: Christoph Waltz, Charlotte Rampling und Sir Michael Caine. Die beiden Letzteren konnten sich doppelt freuen: Sowohl Charlotte Rampling als auch Sir Michael Caine erhielten zusätzlich den Award als beste europäische Schauspieler beziehungsweise Schauspielerin.

Mit insgesamt 35 Fahrzeugen sorgte ŠKODA für eine stilsichere Vorfahrt zum roten Teppich am Haus der Berliner Festspiele. Anlässlich des 120-jährigen Jubiläums wurden einige Gäste des Abends Teil einer außergewöhnlichen Zeitreise: Neben den eleganten ŠKODA Superb-Limousinen war ein originaler Oldtimerbus von 1962 als Shuttle-Fahrzeug im Einsatz. In dessen einzigartigem Retro-Look konnten die Stars aus den Filmen ,Victoria‘, ,Summer Downstairs‘ und ,Rams‘ in den ereignisreichen Abend starten.

Volkswagen Konzern verkauft von Januar bis November weltweit über neun Millionen Fahrzeuge

Volkswagen Konzern verkauft von Januar bis November weltweit über neun Millionen Fahrzeuge

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Wolfsburg, 11.12.2015

In elf Monaten hat der Volkswagen Konzern 9,10 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, davon 833.700 Einheiten im Einzelmonat November. „Der Volkswagen Konzern und seine Marken durchleben aktuell eine herausfordernde Zeit“, sagte Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, am Freitag in Wolfsburg. „Wir stellen uns dieser für das Unternehmen großen Herausforderung. Gleichzeitig freuen wir uns, dass uns unsere Kunden gerade in dieser Zeit die Treue halten und uns weiterhin ihr Vertrauen schenken. Dieses Vertrauen ist unser höchstes Gut“, so Müller weiter. Und genau deshalb werde das Unternehmen an dem Ziel festhalten, auch künftig die besten und innovativsten Fahrzeuge zu bauen. Die Entwicklung der Märkte bleibt dabei weltweit betrachtet unterschiedlich. So wirken sich die gesamtwirtschaftlichen Bedingungen in Brasilien und Russland auch bei den Auslieferungen des Konzerns aus. Zulegen konnte der Konzern dagegen bei den Verkäufen in Europa und vor allem auch China, wo die Auslieferungen deutlich stiegen.

Zuwächse bei den Auslieferungen verzeichnete das Unternehmen per November in der Region Westeuropa. Hier übernahmen 3,17 Millionen Kunden ein neues Fahrzeug – ein Plus von 5,1 Prozent. Positive Impulse kamen im Einzelmonat November aus Deutschland (+4,4 Prozent), aus Spanien (+15,3 Prozent) und Italien (+16,5 Prozent). Angespannt bleibt hingegen die Situation in Russland (-34,6 Prozent). Obwohl die übrigen Märkte Zentral- und Osteuropas teilweise deutlich zulegten, konnte eine rückläufige Entwicklung der Region (-6,2 Prozent) nicht gänzlich verhindert werden.

Auch die Entwicklung auf dem amerikanischen Kontinent zeigte sich im November herausfordernd. Die Verkäufe der Region Nordamerika (-7,6 Prozent) wurden stark beeinflusst vom größten Einzelmarkt USA (-15,3 Prozent). Anhaltend rückläufig entwickelten sich die Auslieferungen in Südamerika (-42,2 Prozent), vor allem bedingt durch die Verkaufssituation in Brasilien (-51,0 Prozent).

Zulegen konnte der Konzern unterdessen wieder in der Region Asien-Pazifik (+4,6 Prozent). Dieser Zuwachs resultiert im Wesentlichen aus den erneut gestiegenen Auslieferungen im größten Einzelmarkt China, wo das Unternehmen im November 5,5 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft hat.

Die Auslieferungen des Volkswagen Konzerns im Überblick

Volkswagen Nutzfahrzeuge liefert per November 2015 390.300 leichte Nutzfahrzeuge aus

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Hannover, 11.12.2015

• Zuwächse T-Baureihe (+ 2,1 Prozent) und Crafter (+ 3,3 Prozent)
• Spanien, Großbritannien, die Niederlande und Türkei mit deutlichem Plus

Volkswagen Nutzfahrzeuge lieferte bis Ende November 390.300 leichte Nutzfahrzeuge an Kunden in aller Welt aus (Januar bis November 2014: 401.400; -2,8 Prozent).

In Westeuropa sanken die Auslieferungen um 1,9 Prozent auf 258.650 Fahrzeuge (263.700). In Deutschland wurden in den ersten elf Monaten des Jahres 100.600 Fahrzeuge ausgeliefert, 6,5 Prozent weniger als im Vorjahr (107.600). Im spanischen Markt legte die Marke um 15,3 Prozent auf 9.300 Auslieferungen zu (8.050). Großbritannien erzielte mit 44.250 Auslieferungen (41.500) einen Zuwachs von 6,6 Prozent. Ebenso positiv entwickelten sich die Auslieferungen in den Niederlanden. Dort wurden 12.900 Fahrzeuge an Kunden übergeben (12.650; +1,7 Prozent).

In Osteuropa verzeichnete die Marke mit 27.750 Fahrzeugauslieferungen rückläufige Verkäufe (33.950; -18,3 Prozent). In Nahost stiegen die Auslieferungen um 32,3 Prozent auf 30.400 Fahrzeuge (23.000). Im boomenden türkischen Markt wurden mit 27.500 Auslieferungen 38,5 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (19.850).

In Südamerika sank die Zahl der ausgelieferten leichten Nutzfahrzeuge der Marke um 7,5 Prozent auf 34.100 Stück (36.900). Im größten Einzelmarkt Brasilien wurden 10.800 Fahrzeuge ausgeliefert (16.900; -35,9 Prozent). Der argentinische Markt legte um 19,0 Prozent auf 18.500 Auslieferungen zu (15.500).

Weltweit nahmen die Kundenauslieferungen der T- und Crafter- Baureihen von Januar bis November zu. Die Auslieferungszahlen des Caddy und des Amarok gingen leicht zurück. Dies ist zum einen auf die Umstellung von EU5- auf EU6-Motoren, als auch auf die schwere Wirtschaftskrise in Südamerika zurückzuführen.

Die weltweiten Auslieferungsresultate nach Baureihen im Überblick:

● 154.200 Fahrzeuge der T-Baureihe (151.100; +2,1 Prozent)
● 44.900 Fahrzeuge der Crafter-Baureihe (43.400; +3,3 Prozent)
● 122.200 Fahrzeuge der Caddy-Baureihe (135.100; – 9,6 Prozent)
● 69.050 Fahrzeuge der Amarok-Baureihe (70.000; -1,4 Prozent)

Volkswagen Pkw verkauft per November über fünf Millionen Fahrzeuge

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Wolfsburg, 11.12.2015

• Markenvorstand Jürgen Stackmann: „Auswirkungen der angespannten
  Entwicklung der Weltmärkte bleiben erhalten. Kunden stehen in
  herausfordernder Phase zu Volkswagen.“

Die Marke Volkswagen Pkw hat von Januar bis November dieses Jahres 5,34 Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. „Die teils angespannte Entwicklung der Weltmärkte und ihre Auswirkungen auf die Marke Volkswagen Pkw bleiben uns auch zum Ende des Jahres erhalten“, erläutert Jürgen Stackmann, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Pkw, Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und After Sales. Die Märkte Brasilien und Russland bewegen sich weiter rückläufig. „Eine Entwicklung, der sich Volkswagen nicht entziehen konnte. In China hingegen stiegen die Auslieferungen der Marke erneut.“ Für das Gesamtjahr sieht Stackmann eine Fortsetzung des aktuellen Trends: „Wir liegen gegenwärtig kumuliert 4,5 Prozent unter Vorjahr. Mit Blick auf die aktuell herausfordernde Situation für die Marke gehe ich nicht davon aus, dass wir das in den verbleibenden Tagen werden aufholen können.“ Im vergangenen Jahr hatte die Marke Volkswagen Pkw 6,12 Millionen Einheiten weltweit verkauft.

Im größten Einzelmarkt China hat die Marke Volkswagen Pkw ihre Verkäufe auch im Monat November gesteigert und um 8,6 Prozent wieder deutlich zulegen können. Auf die gesamte Region Asien-Pazifik entfielen unterdessen seit Januar 2,58 Millionen Einheiten.

Stackmann ergänzt: „Westeuropa ist traditionell eine wichtige Säule für die Marke. Umso mehr freut uns, dass unsere Kunden zu uns stehen – auch und gerade in dieser für das Unternehmen herausfordernden Phase.“ So stiegen die Auslieferungen der Marke Volkswagen Pkw im November in der Region Westeuropa um in Summe 2,4 Prozent. Zulegen konnte die Marke dabei weiterhin in Deutschland, Italien und Spanien. Die Entwicklung der Auslieferungen in Zentral- und Osteuropa ist hingegen geprägt von den Verkäufen in Russland, die sich weiter rückläufig bewegen.

In der Region Nordamerika wirkte sich in den Verkäufen vor allem der Rückgang in den USA aus. Hier verkaufte Volkswagen Pkw im November rund ein Viertel weniger – vor allem bedingt durch den Verkaufsstopp der Dieselmodelle. Die herausfordernde wirtschaftliche Entwicklung Brasiliens prägt unterdessen weiter die Region Südamerika: 431.100 Fahrzeuge wurden hier per November an neue Kunden übergeben. 314.800 Einheiten davon entfielen auf den Markt Brasilien.

Stackmann ergänzt zur Aufarbeitung und Lösung der Diesel-Thematik: „Der Volkswagen Konzern hat dem zuständigen Kraftfahrtbundesamt (KBA) die konkreten technischen Maßnahmen für die betroffenen EA 189-Motoren* vorgestellt. Diese Maßnahmen wurden vom KBA nach intensiver Begutachtung bereits bestätigt. Die Marke Volkswagen befindet sich nun in der Phase der Organisation und Vorbereitung der Umsetzung der technischen Maßnahmen.“ Hierbei stünden möglichst kundenfreundliche Lösungen im Vordergrund. Die Umsetzung der technischen Maßnahmen soll ab Januar beginnen und wird voraussichtlich über das Jahr 2016 andauern. „Wir wollen den Zeitaufwand, der durch die Umsetzung der technischen Maßnahmen entsteht, für unsere Kunden so gering wie möglich halten. Über unsere Handelsbetriebe werden wir jeden unserer Kunden kontaktieren und uns bemühen, die individuellen Kundenbedürfnisse im Rahmen der Umsetzung der technischen Maßnahmen zu berücksichtigen, um etwaige Nachteile, wie beispielsweise mögliche Mobilitätseinschränkungen, zu vermeiden.“ So ermöglicht die Marke Volkswagen ihren Kunden in diesem Zusammenhang auf Wunsch eine angemessene und vor allem kostenfreie Ersatzmobilität.

Die Auslieferungen Marke Volkswagen Pkw im Überblick

* Hinweis: Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen beziehen sich nicht auf Produkte und Services der Volkswagen Group of America oder der Volkswagen Canada.