Dr. Karlheinz Blessing zum Personalvorstand des Volkswagen Konzerns bestellt

Der Aufsichtsrat der Volkswagen Aktiengesellschaft hat heute Dr. Karlheinz Blessing (58) mit Wirkung zum 1. Januar 2016 zum Mitglied des Vorstands für das Ressort Personal und Organisation bestellt. Die Laufzeit des Vertrages beträgt fünf Jahre. Bisher ist Blessing Vorsitzender des Vorstandes der Dillinger Hütte und der DHS – Dillinger Hütte Saarstahl sowie der Saarstahl AG. In seiner neuen Funktion folgt Blessing auf Dr. Horst Neumann (66), der am 30. November in den Ruhestand wechselte. Zwischenzeitig hatte der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Matthias Müller, vorübergehend die Verantwortung für das Ressort Personal und Organisation übernommen.

„Ich freue mich, künftig im Vorstandsteam der Volkswagen Aktiengesellschaft zu arbeiten“, sagte Dr. Blessing nach seiner Bestellung. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Volkswagen können stolz sein auf die Erfolgsgeschichte, die sie in den vergangenen Jahren gemeinsam geschrieben haben, auf ihr Engagement und auf ihre Fachkompetenz. Diese Leistung gilt es fortzusetzen. Ich bin überzeugt, dass dies gelingt und Volkswagen eine große Zukunft hat. Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen.“

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Volkswagen Aktiengesellschaft, Hans Dieter Pötsch, betont: „Dr. Blessing ist eine Persönlichkeit mit hoher unternehmerischer und sozialer Kompetenz. Als Arbeitsdirektor und Vorstandsvorsitzender in der Stahlindustrie hat er erfolgreich unter Beweis gestellt, dass sich eine betriebswirtschaftlich bessere gut mit einer sozial gerechteren Lösung verbinden lässt. Dr. Blessing übernimmt die Aufgabe des Personalvorstands in schwieriger Zeit. In seinen bisherigen Funktionen hat er nachhaltig unter Beweis gestellt, dass er solche Situationen sehr gut meistern kann. Wir sind deshalb überzeugt, dass die anstehenden Aufgaben bei ihm in sehr guten Händen liegen.“

Bernd Osterloh, Mitglied des Aufsichtsratspräsidiums und Vorsitzender des Konzernbetriebsrats, stellt fest: „Karlheinz Blessing hat an der Spitze der Saarhütten auch wirtschaftlich schwierige Situationen verantwortungsvoll und sozial gerecht gemeistert. Er ist ein Manager mit eigener Meinung und Haltung, der gesamtunternehmerische Verantwortung getragen hat. Wir sind der festen Überzeugung, dass Karlheinz Blessing einen wertvollen Beitrag im Konzern- und Markenvorstand leisten wird, um die aktuell schwierige Situation im Sinne des Volkswagen Grundsatzes: ‚Wirtschaftlichkeit und Beschäftigungssicherung sind gleichrangige Unternehmensziele‘ zu meistern.“

Dr. Karlheinz Blessing wurde am 12. Mai 1957 in Eislingen/Fils (Baden-Württemberg), geboren. Sein Studium der Betriebs- und Volkswirtschaft an der Universität Konstanz schloss er 1981 als Diplom-Volkswirt ab. Nach einem Aufbaustudium der Verwaltungswissenschaften promovierte er 1984 zum Dr. rer. soc. 1984 begann Blessing seine berufliche Karriere in der IG Metall Vorstandsverwaltung, wo er ab 1986 Leiter der Abteilung Organisation im Vorstand der IG Metall und mit der Koordination der Vorstandsaufgaben betraut war. Von 1991 bis 1993 war er Bundesgeschäftsführer der SPD.

1994 wurde Blessing zum Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor der AG der Dillinger Hüttenwerke sowie Mitglied des Vorstands der Holding DHS – Dillinger Hütte Saarstahl AG bestellt. 2011 bestellte ihn der Aufsichtsrat zum Vorstandsvorsitzenden und Mitglied des Vorstands der Dillinger Hütte sowie der DHS – Dillinger Hütte Saarstahl AG. Bereits 2007 bestellte ihn der Aufsichtsrat der Saarstahl AG zum Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor der Saarstahl AG. Seit 2011 verantwortete Blessing den Bereich Saarschmiede im Vorstand der Saarstahl AG. 2012 wurde er auch bei der Saarstahl AG für fünf Jahre zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Blessing gehört darüber hinaus der Geschäftsführung der SHS – Stahl-Holding-Saar an.

Intelligenter Helfer: Neuer kooperierender Roboter für Fertigung von Direktschaltgetrieben in Vrchlabí

Mladá Boleslav, 09.12.2015

• Roboter erleichtert Produktion bei der Getriebefertigung
• Erstmals bei ŠKODA lösen Mensch und Roboter Produktionsaufgaben gemeinsam
• Wachstum: Kapazität in Vrchlabí steigt auf bis zu 2.000 Getriebe täglich

Die moderne Direktschaltgetriebe-Fertigung (DQ 200) im ŠKODA Werk Vrchlabí erhält einen intelligenten Helfer: Ab sofort unterstützt ein innovativer Leichtbauroboter die Mitarbeiter beim Fertigungsschritt ‚Einlegen des Gangstellerkolbens’. Im Sinne der Mensch-Maschine-Kooperation lösen damit erstmals in der ŠKODA Produktion Mitarbeiter und Roboter hochsensible Aufgaben gemeinsam.

Das durch den neuen kooperierenden Roboter unterstützte Einlegen des Gangstellerkolbens ist eine der sensibelsten Aufgaben in der Getriebefertigung. Mithilfe des KUKA Leichtbauroboters LBR iiwa (Intelligent Industrial Work Assistent) können die Mitarbeiter in Vrchlabí diesen Produktionsschritt jetzt noch präziser und sicherer ausführen. Dank seiner technischen Feinfühligkeit und seines geringen Eigengewichts von nur 23,9 kg ist der LBR präzise und flexibel zu bedienen.
„Der neue Leichtbauroboter ist eine sinnvolle und hilfreiche Innovation für unsere Getriebefertigung in Vrchlabí“, sagt ŠKODA Produktionsvorstand Michael Oeljeklaus. „Der Roboter macht einen komplizierten Produktionsschritt für unsere Mitarbeiter deutlich einfacher und sicherer“, so Oeljeklaus. „Die Digitalisierung der Produktion schreitet weiter voran. Mit dem Einsatz des neuen Leichtbauroboters wird unser Standort Vrchlabí ein Stück weit vernetzter“, so Oeljeklaus.

Dank hochsensibler Sensoren in jeder seiner insgesamt sieben Achsen legt der Roboter die Gangstellerkolben mit höchster Präzision ein. Die Sensoren registrieren dabei einen eventuellen Kontakt mit dem Mitarbeiter. Damit ist dessen Sicherheit stets gewährleistet.

Die Einführung des neuen Leichtbauroboters erfolgt im Rahmen der stetigen Modernisierung des ŠKODA Werks Vrchlabí. Seit 2012 fertigt der Hersteller hier das innovative Siebengang-Direktschaltgetriebe DQ 200 für ŠKODA Fahrzeuge sowie Modelle weiterer Konzernmarken. Für die lokale DSG-Produktion investierte ŠKODA zusammen mit dem Volkswagen Konzern bis heute rund 220 Millionen Euro.

Derzeit baut ŠKODA die Produktionskapazitäten des Standorts weiter aus. Bis März 2016 wird das tägliche Fertigungsvolumen von 1.500 auf bis zu 2.000 DQ 200-Getriebe steigen. Dazu investiert der Autohersteller 25 Millionen Euro. Bereits 2014 war die Produktionskapazität von 1.000 auf 1.500 DSG-Getriebe pro Tag erhöht worden.

Bis heute wurden insgesamt rund 910.000 DQ 200-Getriebe am Standort produziert. Etwa 1.000 Mitarbeiter sind in der Getriebeproduktion in Vrchlabí beschäftigt. Damit ist ŠKODA einer der größten und wichtigsten Arbeitgeber der Region.

Auszubildende unterstützen Mahnmal zum Gedenken an Deportation jüdischer Bürger aus Kassel

Die Volkswagen Akademie Kassel hat die Arbeiten für das Mahnmal „Gleis 13 – Das Gedächtnis der Gleise“ des heimischen Künstlers Dr. Horst Hoheisel im Kasseler Hauptbahnhof unterstützt. Dort sind nun die Namen von 1007 jüdischen Bürgern der Stadt auf rund 120 Meter Schienenstrecke eingraviert. Die Kasseler Juden wurden in der NS-Zeit vom Hauptbahnhof aus deportiert, in Konzentrationslager verschleppt und ermordet. Heute – genau 74 Jahre nach dem Tag, als der erste Deportationszug auf Gleis 13 die Stadt verließ, ist das Mahnmal eingeweiht worden.

Für die Gravierarbeiten haben Auszubildende von Volkswagen aus Kassel die Programmierung übernommen, anschließend führten deren junge Kollegen bei Volkswagen Osnabrück die Fräsarbeiten durch. Die Vor- und Familiennamen entstammen dem Gedenkbuch „Namen und Schicksale der Juden Kassels 1933 – 1945“, das 1007 jüdische Einwohner Kassels aufzählt, die in den Konzentrationslagern Majdanek und Theresienstadt oder im Ghetto Riga ermordet wurden.

1988 hatte Hoheisel das Gedenkbuch zusammen mit Kasseler Schülern erstellt. „Jetzt sind die Namen all dieser Menschen in das Gedenkgleis eingefräst“, berichtete Hoheisel. „Erneut haben junge Frauen und Männer, diesmal Auszubildende, das Gedenkbuch intensiv durchgearbeitet, sind mit deren Namen umgegangen, haben Fotos von ihnen betrachtet, und sind bei der eigenen Arbeit diesen Menschen und ihren Schicksalen begegnet.“

Um die Namen der Opfer auf insgesamt 60 Schienenstücke von jeweils 3,90 Metern Länge digital übertragen und eingravieren zu können, entwickelten die nordhessischen Auszubildenden eine CAD-Anwendung. Sie organisierten zudem den Transport der Schienensegmente, denn die Fräsarbeiten wurden im Werkzeugbau von Volkswagen Osnabrück und bei Henschel Fertigungstechnik in Heiligenstadt (Landkreis Eichsfeld) in Thüringen durchgeführt.

„Die Volkswagen Auszubildenden aus Kassel und Osnabrück haben sich mit der Unterstützung des Mahnmals dafür eingesetzt, dass Geschichte nicht vergessen wird“, sagte Hermann Hartig, Leiter der Volkswagen Akademie Kassel. „Sie tragen dazu bei, dass Menschen aus der Vergangenheit lernen können. Das Mahnmal Gleis 13 ermahnt uns zu Toleranz und Respekt.“

Die Schriftzüge der 1007 Namen, die nun auf den Schienen eingraviert sind, werden zunächst mit Öl behandelt, damit sie blank bleiben. Wenn sie später einmal Rost ansetzen, werden die rostigen Schienen auf der Oberfläche leicht angeschliffen. Die Schrift tritt dann dunkel hervor. Dieser Effekt symbolisiert Wandel und Vergänglichkeit im Leben, so der Künstler.

Das Projekt zum Mahnmal „Gleis 13 – Das Gedächtnis der Gleise“

Im Jahr 1940 wohnten noch 1300 Juden in Kassel. Nach drei Deportationen – am 9. Dezember 1941, am 1. Juni und am 7. September 1942, wurden nahezu alle von ihnen in Konzentrationslager verschleppt – die Deportationszüge verließen Kassel von den Gleisen 13 und 14. Zum würdigen Gedenken an die Kasseler Opfer von Rassenwahn und Verfolgung entstand das Mahnmal auf Anregung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kassel und mit Unterstützung der Deutschen Bahn AG, der Gedenkstätte Breitenau sowie zahlreicher Förderer. Für den Kasseler Künstler Horst Hoheisel lag es nahe, die Volkswagen Akademie um Unterstützung für das Mahnmalprojekt zu bitten. Denn Volkswagen engagiert sich seit 28 Jahren für die Gedenkstättenarbeit und internationale Jugendbegegnungen in Oświęcim/Auschwitz, wo junge Deutsche und Polen gemeinsam helfen, die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz zu erhalten – pädagogisch begleitet vom Internationalen Auschwitz Komitee. Daran beteiligen sich auch Auszubildende von Volkswagen aus Kassel und Osnabrück.

CO2-Thematik weitgehend abgeschlossen

Wolfsburg, 09.12.2015

• Bislang keine rechtswidrige Veränderung der Verbrauchsangaben und CO2-Werte
festgestellt
• Nur für wenige Modellvarianten müssen die Verbrauchswerte leicht
angepasst werden

Volkswagen hat nur einen Monat nach dem Auftauchen von Fragen zu CO2-Messwerten einiger Konzernmodelle die Aufklärung dazu weitgehend abgeschlossen. Nach umfassenden internen Prüfungen und Messkontrollen ist nun klar, dass fast alle diese Modellvarianten doch den ursprünglich festgestellten CO2-Werten entsprechen. Der Verdacht auf rechtswidrige Veränderung der Verbrauchsangaben von aktuellen Serienfahrzeugen hat sich nicht bestätigt. Bei den internen Nachmessungen wurden nur noch bei neun Modellvarianten der Marke Volkswagen leichte Abweichungen festgestellt.

Diese internen Messergebnisse werden nun bis Weihnachten unter behördlicher Aufsicht nochmals bei einem neutralen Technischen Dienst überprüft. Für die Fahrzeuge, für die dann die interne Feststellung zur Richtigkeit der ursprünglichen Angaben bestätigt wird, werden sich keine Konsequenzen ergeben. Sie können uneingeschränkt angeboten und verkauft werden. Für die wenigen Fahrzeugmodelle, bei denen Abweichungen vorhanden sind, werden die Genehmigungswerte im Rahmen üblicher Prozesse angepasst.

Volkswagen hat der Untersuchungskommission der Bundesregierung und dem Kraftfahrtbundesamt (KBA) diese Ergebnisse vorgetragen. Die ursprünglich vom Volkswagen Konzern veröffentlichte Anzahl von rund 800 000 verdächtigen Fahrzeugen hat sich nicht bestätigt. Abweichungen wurden in den internen Messungen nur bei neun Modellvarianten festgestellt und betragen im Mittel nur wenige Gramm CO2, was einer Erhöhung des Zyklusverbrauchs im NEFZ von etwa 0,1 bis 0,2 Liter auf 100 Kilometer entspricht. Diese Modellvarianten entsprechen mit einer Jahresproduktion von ca. 36 000 Einheiten nur etwa 0,5 Prozent des Volumens der Marke Volkswagen. Die Liste der Modellvarianten findet sich auf www.volkswagen-media-services.com

Die Konzerntöchter Audi, ŠKODA und SEAT haben mit ihren zuständigen Zulassungsbehörden ein vergleichbares Vorgehen verabredet.

Die Realverbrauchswerte der Kunden ändern sich nicht, zudem sind keine technischen Maßnahmen an den Fahrzeugen notwendig. Die ursprüngliche erwartete Ergebnisbelastung in Höhe von 2 Milliarden Euro hat sich vor diesem Hintergrund nicht bestätigt. Ob in geringerem Umfang wirtschaftliche Belastungen entstehen, hängt vom Ergebnis der durchzuführenden Nachmessungen ab.

Hinweis: Diesen Text sowie die Übersicht zukünftig angepasster Fahrzeuge mit neuen CO2-Werten, Modelljahr 2016 finden Sie unter www.volkswagen-media-services.com. Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen beziehen sich nicht auf Produkte und Services der Volkswagen Group of America oder der Volkswagen Canada.

Audi stellt sich für Feuerwehr auf den Kopf: Schulung am Rettungssimulator in Neuburg

 

Neuburg/Ingolstadt, 09.12.2015

Ein Audi A3, der sich 360 Grad um die Längsachse drehen lässt – ein solches Modell steht auf dem Audi‑Gelände in Neuburg/Donau. Diesen Rettungssimulator setzt Audi für Sicherheitstrainings ein und stellt damit Unfälle nach, bei denen ein Auto mit seinen Insassen über Kopf steht.

Jetzt bietet die Audi driving experience diesen Audi A3‑Rettungssimulator zu Übungszwecken erstmalig Freiwilligen Feuerwehren aus der Region an. Das Modell ist an Motorhaube und Kofferraumdeckel fixiert und kann mit Hilfe eines Elektro‑Motors um die Längsachse gedreht werden. Instruktoren bei den Schulungen sind ehemalige und aktive Rennfahrer. Sie zeigen den Feuerwehrleuten, wie sie Personen aus einem auf dem Dach liegenden Auto bergen können. Gleichzeitig können die Feuerwehrler im Selbsttest ausprobieren sich aus dem Auto zu befreien.

Insgesamt haben 212 Feuerwehrleute aus 48 Orten an neun Schulungen teilgenommen, im nächsten Jahr sind weitere geplant. Gestern waren Vertreter der Bezirke Ehekirchen und Gachenbach vor Ort. Im Anschluss an die Übungen führte die Audi‑Werkfeuerwehr Neuburg die Teilnehmer über das Gelände und zeigte ihnen die Sprinkleranlage sowie die Löschzentrale für die Motorenprüfstände.

Porsche überschreitet erstmals Marke von 200.000 ausgelieferten Fahrzeugen

Stuttgart, 09.12.2015

Von Januar bis November 2015 hat die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG 209.894 Autos weltweit ausgeliefert. Dies entspricht einem Plus von 24% im Vergleich zum selben Zeitraum in 2014. Damit hat Porsche erstmals in der Unternehmensgeschichte mehr als 200.000 Fahrzeuge in einem Jahr in Kundenhand übergeben. Bereits im Vorjahr hatte der Stuttgarter Sportwagenhersteller mit insgesamt weltweit 189.849 Auslieferungen einen Rekord aufgestellt.

„Mit mehr als 200.000 ausgelieferten Porsche-Modellen haben wir einen wichtigen Meilenstein unserer Strategie 2018 vorzeitig erreicht,“ betont Detlev von Platen, Vor-stand für Vertrieb und Marketing der Porsche AG, und dankt der Belegschaft: „Die Porsche-Mitarbeiter weltweit haben mit vereinten Kräften dazu beigetragen, diesen Erfolg möglich zu machen. Mit unseren zukunftsfähigen Produkten, unseren motivierten Mitarbeitern und unseren weltweit starken Vertriebspartnern sind wir für die Zu-kunft sehr gut aufgestellt.“

Im Monat November lieferte Porsche weltweit 18.110 Neuwagen aus. Klarer Wachs-tumsträger ist der Cayenne: Mit 6.579 ausgelieferten Fahrzeugen im November 2015 stiegen die Auslieferungen um 39% im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr. Auch im Zeitraum Januar bis November 2015 ist der Cayenne ein Bestseller. Weltweit wurden 68.029 Modelle (+ 14%) in Kundenhand übergeben.

Stärkster Einzelmarkt im Zeitraum Januar bis November 2015 war China: Dort lieferte Porsche 54.302 Fahrzeuge aus. Dies entspricht einem Plus von 34%. Dicht dahinter rangieren die USA mit 47.819 ausgelieferten Fahrzeugen (+ 9%). Der europäi-sche Markt wuchs um 30% auf 70.509 Einheiten.