Drei Auszubildende als Landesbeste geehrt

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Hannover, 11.11.2015

Ausbildung erfolgte bei Volkswagen Nutzfahrzeuge im Werk Hannover

Sie sind die Besten ihres Fachs. Drei Auszubildende von Volkswagen Nutzfahrzeuge am Standort Hannover sind heute als Berufsbeste ihres Prüfungsjahrgangs in Niedersachsen ausgezeichnet worden: Roman Skorupka (Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker, Fachrichtung: Karosseriebautechnik), Phil Bendikat (Fachkraft für Lagerlogistik) und Kevin Kolsch (Kfz-Mechatroniker) erhielten von den niedersächsischen Industrie- und Handelskammern (IHK) in einer Feierstunde Urkunden für ihre herausragenden Leistungen. Insgesamt bekamen diese Auszeichnung heute zehn niedersächsische Auszubildende von Volkswagen. Mit den Preisträgern in Hessen (3) und Sachsen (1) stellt der Automobilhersteller sogar 14 Landesbeste.

In ganz Niedersachsen hatten sich 38.427 Teilnehmer den kaufmännischen oder gewerblich-technischen (bundeseinheitlichen) IHK-Abschlussprüfungen unterzogen. Insgesamt wurden 89 Nachwuchskräfte als Berufsbeste aller sieben niedersächsischen Industrie- und Handelskammern ausgezeichnet. Die drei Auszubildenden Roman Skorupka, Phil Bendikat und Kevin Kolsch von Volkswagen Nutzfahrzeuge haben ihre Prüfungen mit der Note „Sehr gut“ bestanden.

Christian Hildebrand, Personalleiter Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Die Auszubildenden haben mit ihren Leistungen bewiesen, dass sie zu den Top-Nachwuchskräften im Land gehören. Die Auszubildenden haben sich damit beste Grundlagen für weitere berufliche Erfolge geschaffen. Wir sind stolz auf sie, denn sie stehen für unser intensives Bestreben nach einer umfassenden, innovativen und nachhaltigen Ausbildung. Sie stehen aber auch für Leidenschaft und Engagement zum Automobilbau – und damit auch für Volkswagen Nutzfahrzeuge.“

Olaf Böker, Leiter der Ausbildungs-Akademie am Standort Hannover: „Die Auszubildenden haben sowohl im Unternehmen als auch in der Berufsschule bewiesen, was in ihnen steckt: Wissen, Können, Leistungsvermögen und Teamgeist – darauf können sie aufbauen. Denn dies sind allesamt wichtige Voraussetzungen für weitere Karrieremöglichkeiten. Die beispielhaften Erfolge sind für unser Akademie-Team zudem weiter Ansporn, eine fundierte, innovative Ausbildung zu vermitteln.“

Walter Deterding, Betriebsrat Volkswagen Nutzfahrzeuge, freut sich über den Erfolg der Auszubildenden Roman Skorupka, Phil Bendikat und Kevin Kolsch vom Standort Hannover: „Ich möchte den Auszubildenden meine Glückwünsche zu ihren persönlichen Erfolgen aussprechen und wünsche ihnen, dass sie auch zukünftig mit hohem Engagement ihren beruflichen Weg gehen werden.“ Zeitgemäße Ausbildungsinhalte, aber auch gute Rahmenbedingungen wie etwa eine gute Ausbildungsvergütung und eine Übernahmegarantie würden die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss schaffen, so Deterding, der zugleich stellvertretender Sprecher des Bildungsausschusses ist. „Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung ist es aber auch wichtig, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten angeboten zu bekommen, damit das hohe berufliche Engagement nachhaltig bestehen bleibt“, betont der Betriebsrat.

Volkswagen Nutzfahrzeuge beschäftigt am Standort Hannover rund 720 Auszubildende in 12 Ausbildungsberufen.

Johann Jungwirth zum Leiter Digitalisierungsstrategie des Volkswagen Konzerns berufen

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Wolfsburg, 10.11.2015

Johann JungwirthJohann Jungwirth (42) ist mit Wirkung zum 1. November 2015 zum Leiter des neugeschaffenen Fachbereichs Digitalisierungsstrategie des Volkswagen Konzerns berufen worden. Jungwirth kommt vom amerikanischen IT-Unternehmen Apple und berichtet direkt an den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen Aktiengesellschaft, Matthias Müller. Mit dem neuen Ressort und der Berufung Jungwirths verstärkt sich Volkswagen nachhaltig auf dem für die Automobilindustrie wichtigen Zukunftsfeld Digitalisierung.

Jungwirth war zuvor seit 2014 als Director in der Entwicklung der Mac Computersysteme und in der Special Projects Group bei Apple in Cupertino, Kalifornien (USA), tätig – mit Verantwortung für Innovation in Technik und Design, für Produktentwicklung sowie für Recruiting, Entwicklung und Führung eines multikulturellen Teams für Forschung und Entwicklung.

2009 war Jungwirth zum President and CEO von Mercedes-Benz Research & Development North America berufen und mit der Leitung des Forschungs- und Entwicklungszentrums in Sunnyvale, Kalifornien (USA), mit weiteren internationalen Standorten beauftragt worden. Jungwirth steuerte mit seinem Team vom Silicon Valley im US-Markt unter anderem die Forschung und Entwicklung von Autonomem Fahren, Antriebsstrang- und Elektrotraktion, die Technologie- und Fahrzeugentwicklung sowie die Entwicklung der Telematikdienste und User Interaction Design. Von 2008 bis 2014 war Jungwirth zudem als Vice-President Infotainment and Telematics für Forschung, Technik- und Produktentwicklung von Infotainment- und Connected Car-Lösungen verantwortlich.

Johann Jungwirth wurde am 3. Mai 1973 in Reußmarkt, Rumänien, geboren. Er schloss das Studium der Elektrotechnik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart als Diplom-Ingenieur (BA) ab. Berufsbegleitend nahm er am International Motor Vehicle Program des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, Massachusetts (USA), teil.

Johann Jungwirth ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Kleine Ideen, große Wirkung: Mitarbeiter-Vorschläge sparen sechs Millionen Euro

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Hannover, 10.11.2015

• Werkleiter Udo Hitzmann ehrt Preisträger am Standort Hannover
• Rund 600 Teilnehmer bei Ideen-Wettbewerb „Ressourcen schonen“

Diese Ideen sparen Millionen: Durch Verbesserungs-Vorschläge der Mitarbeiter von Volkswagen Nutzfahrzeuge konnte die Marke am Standort Hannover in den ersten neun Monaten des Jahres fast sechs Millionen Euro sparen (+ 15 Prozent). Die Zahl der Ideengeber stieg auf 3.734 (+17 Prozent). Darunter ist auch das Mitarbeiter-Team um Garnet Karrasch: Die Beschäftigten entwickelten ein neuartiges Werkzeug, mit dem kleine Fahrzeugteile ganz einfach und ohne Kraftaufwand ein- oder ausgebaut werden können. Zudem wird durch die Ideen-Umsetzung Zeit und Geld gespart. Werkleiter Udo Hitzmann ehrte jetzt das Erfinder-Team.

Rund 600 Verbesserungs-Vorschläge sichtete das Ideenmanagement allein bei der Sonderaktion „Ressourcen schonen“, 175 der von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingereichten Vorschläge wurden als umsetzbar erachtet. Eine verblüffende und gleichzeitig sehr praxisnahe Idee hatte das Team um Garnet Karrasch: Die Mitarbeiter aus der Werktechnik konstruierten einen sogenannten Spreizer, mit dem Fahrzeugteile montiert aber auch demontiert werden können. So werden zum Beispiel Sensoren für die Einparkhilfe ‚Parkpilot‘ an beschädigten Stoßfängern jetzt völlig ohne Komplikationen und äußerst effektiv ausgebaut.

Werkleiter Udo Hitzmann erklärte bei der Ehrung der Preisträger: „Ideen und Engagement unserer Mitarbeiter sind unverzichtbarer Bestandteil für den Erfolg unseres Unternehmens. Wir brauchen diese Kreativität, um unsere Produktionsprozesse weiter zu optimieren. Dabei sind es gerade die vermeintlich kleinen Neuerungen, die oft große Wirkungen erzielen. Deshalb sind wir stolz auf unsere Mitarbeiter mit ihren vielfältigen Ideen. Wir fördern und belohnen dies. Denn nicht nur das Unternehmen, sondern auch die Beschäftigten sollen davon profitieren.“ Die Gewinneridee des Teams um Garnet Karrasch wurde mit einem Reisegutschein im Wert von 2.500 Euro honoriert. Insgesamt zahlte das Unternehmen in den ersten neun Monaten rund 1,34 Millionen Euro (+4 Prozent) an Beschäftigte für umgesetzte Verbesserungsvorschläge.

Dirk Auf dem Berge, Leiter Ideenmanagement: „Besonders bemerkenswert ist, dass die Verbesserungsvorschläge aus allen Tätigkeitsbereichen kommen. Und selbst kleine, ressourcenschonende Einzelmaßnahmen helfen der Umwelt, dem Unternehmen und den Mitarbeitern. Denn in der Summe ergeben sich daraus große Fortschritte und erhebliche Einsparungen.“

Torsten Fricke, Betriebsrat und Sprecher der Werkskommission erklärte: „Wir sind auf diese permanenten Neuerungen im Werk angewiesen. Deshalb wollen wir das Ideenmanagement noch weiter nach vorn bringen und eine noch schnellere Umsetzung der Vorschläge erreichen. Dank an die Kolleginnen und Kollegen, die ihre Ideen einbringen.“

Audi zeigt Innovationen des Werkzeugbaus auf der Messe „formnext“

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Ingolstadt, 10.11.2015

Audi Werkzeugbau gestern, heute und morgen: Die Marke mit den Vier Ringen präsentiert sich mit zahlreichen Exponaten auf der „formnext“, der Fachmesse für Werkzeug und Formenbau in Frankfurt am Main. Von 17. bis 20. November können sich die Besucher über die Entwicklungen des Werkzeugbaus informieren und erhalten einen Einblick in die Fertigung der Zukunft.

„Die Paradigmen der Smart Factory verändern unsere Arbeit im Werkzeugbau. In Zukunft werden wir Anlagen, Maschinen und Menschen noch stärker vernetzen und durch neue Verfahren noch flexiblere und präzisere Werkzeuge entwickeln“, sagt Michael Breme, Leiter des Werkzeugbaus der AUDI AG. Diese Zukunft macht Audi auf der „formnext“ unter anderem mit selbstlernenden Werkzeugen und 3D‑Metalldruck erlebbar.

Auf einem 500 Quadratmeter großen Messestand zeigt Audi, welche Aspekte der Smart Factory der Werkzeugbau schon heute für die Entwicklung und Produktion von Modellen der Groß‑ und Exklusivserie einsetzt. Dazu zählen intelligente Werkzeuge, die bei der Umformung von Stahl‑ oder Aluminiumplatinen prozessbedingte Schwankungen erkennen und den Materialfluss im Werkzeug auf einen Optimalwert regeln. Ferner ist zu sehen, welche additiven Fertigungstechnologien wie beispielsweise 3D‑Druck schon heute im Werkzeugbau zum Einsatz kommen.

Mit einer Fotoausstellung gibt Audi Einblicke in die Historie des Werkzeugbaus. Diese illustriert technische Meilensteine seit den 1960er Jahren und die Veränderung des Berufsbildes eines Werkzeugmachers: vom Handwerker hin zum Computerexperten an der Schnittstelle Mensch‑Maschine.

Der Audi‑Werkzeugbau beschäftigt an fünf Standorten in Ingolstadt, Neckarsulm, Barcelona (Spanien), Győr (Ungarn) und Peking (China) mehr als 2.000 Mitarbeiter. Sie konzipieren, entwickeln, bauen und prüfen Werkzeuge von der Exklusivserie bis zur Großserie. Dies umfasst sowohl die Blechwerkzeuge, Anlagen und Vorrichtungen, als auch den Formenbau für Aluminium‑Druckguss und Faserverbundteile in Exterieur und Struktur.

ŠKODA macht Medienpreisverleihung der Kindernothilfe mobil

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Berlin/Weiterstadt , 10.11.2015

• Kindernothilfe prämiert herausragende journalistische Beiträge
  zum Thema Kinderrechte
• ŠKODA setzt als Mobilitätspartner einen exklusiven Shuttle-Service ein

Mit dem Medienpreis ‚Kinderrechte in der Einen Welt‘ ehrt die Kindernothilfe seit 1999 Journalisten, die mit ihren Arbeiten in herausragender Weise auf Kinderrechte und die Situation von Kindern in aller Welt aufmerksam machen. In diesem Jahr vergibt die Organisation am 13. November in Berlin wieder Auszeichnungen in insgesamt fünf Kategorien. Als Mobilitätspartner der Kindernothilfe begleitet ŠKODA zum zwölften Mal die feierliche Preisverleihung mit einem Shuttle-Service.

Kinder sollen ohne Gewalt und Armut aufwachsen. So sieht es die UN-Kinderrechtskonvention vor, zu deren Anerkennung sich 1989 außer den USA und dem Sudan Regierungsvertreter aus der ganzen Welt verpflichtet haben. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Weltweit leben über 500 Millionen Kinder und Jugendliche in extremer Armut. Mehr als 120 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, 250 Millionen arbeiten unter gefährlichen Bedingungen. „Diese Zahlen zeigen, dass Kinderrechte ein aktuelles Thema sind und uns alle angehen“, sagt Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland. „Deshalb freuen wir uns, der Kindernothilfe bei ihrer wichtigen Arbeit schon im sechzehnten Jahr zur Seite zu stehen.“

Die Partnerschaft nahm bereits zur Jahrtausendwende auf Initiative von Schirmherrin Christina Rau ihren Anfang. Für die Aktion „Künstler helfen …“ stiftete ŠKODA jährlich ein von Künstlern gestaltetes Fahrzeug für das Sommerfest des Bundespräsidenten in Berlin. Zudem macht die Traditionsmarke den Medienpreis der Kindernothilfe inzwischen seit 2004 mit einem exklusiven Shuttle-Service mobil. Zur Gala kommen die Gäste wie die Schirmherrin Christina Rau auch in diesem Jahr in eleganten Superb-Limousinen. Die komplett neu entwickelte, dritte Generation des ŠKODA Flaggschiffs zeichnet sich mit dem besten Raumangebot ihrer Klasse und intelligenten ‚Simply Clever‘-Details aus. Sie ist optimal geeignet, die Gäste komfortabel ans Ziel zu bringen.

Bei der Gala am 13. November können insgesamt 15 Nominierte in den Kategorien Print, Hörfunk, TV und Online auf eine Auszeichnung hoffen. Den Preis der Kinderjury hat zudem eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern ermittelt. Immer im Mittelpunkt stehen dabei Journalisten, die sich in ihren Beiträgen in herausragender Weise mit Kinderrechten und Kinderrechtsverletzungen auseinandersetzen.

Die Kindernothilfe Medienpreisverleihung ist eine der vielen renommierten Veranstaltungen, bei denen die tschechische Traditionsmarke als Mobilitätspartner unterwegs ist.

Goldenes Lenkrad für Audi A4 und Audi R8

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Ingolstadt/Berlin, 10.11.2015

• Neue Audi A4 Limousine siegt in der Kategorie Mittelklassewagen
• Neuer Audi R8 dominiert die Kategorie Sportwagen
• Audi ist erfolgreichste Marke in der Geschichte des Preises

Die neue Audi A4 Limousine* und der neue Audi R8* haben das Goldene Lenkrad 2015 gewonnen. Bei der Wahl entschieden die Leser der Zeitschrift „Auto Bild“ und der Zeitung „Bild am Sonntag“ gemeinsam mit einer internationalen Expertenjury. Die Preise, die zu den begehrtesten Auszeichnungen in der Automobilbranche gehören, wurden heute Abend im Axel-Springer-Haus in Berlin verliehen.

Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG, betonte im Rahmen der Preisverleihung: „Wir freuen uns sehr, dass wir bei diesem renommierten Preis erneut so erfolgreich abgeschnitten haben. Die Goldenen Lenkräder geben uns weiteren Rückenwind für die nächste Stufe unserer Modelloffensive.“

Die neue Audi A4 Limousine setzte sich bei den Mittelklassewagen im Wettbewerb durch. Das Goldene Lenkrad für den A4 nahm Dietmar Voggenreiter, Vorstand Marketing und Vertrieb der AUDI AG, entgegen: „Der A4 ist der beliebteste Audi aller Zeiten. Der Sieg beim Goldenen Lenkrad bestätigt einmal mehr, dass sich diese Erfolgsgeschichte auch mit der neuen A4-Familie fortsetzen wird.“

In der Kategorie Sportwagen überzeugte der neue Audi R8 Leser und Jury gleichermaßen. Den Preis nahm Heinz Hollerweger, Geschäftsführer der quattro GmbH, entgegen: „Der neue Audi R8 ist das stärkste und schnellste Serienmodell von Audi aller Zeiten.Er ist die dynamische Speerspitze von Audi und so nah am Rennsport wie kein anderes unserer Autos.“

Komplettiert wurde der Erfolg von Audi durch den zweiten Platz des neuen Audi Q7 in der Kategorie Luxuswagen. In der 40‑jährigen Geschichte der Verleihung des Goldenen Lenkrads führt die Marke Audi nun mit insgesamt 25 Preisen die Erfolgsstatistik an.

2015 traten insgesamt 38 automobile Neuerscheinungen bei der Wahl zum Goldenen Lenkrad an. Weitere Preise wurden in den Kategorien Kleinwagen, Kompaktwagen, Mittelklasse-SUV und Familienautos verliehen.

Verbrauchsangaben der genannten Modelle:

Audi A4 Limousine:
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,3 – 3,7**;
CO2-Emission kombiniert in g/km: 144 – 95**

Audi R8:
Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 12,3 – 11,4**;
CO2-Emission kombiniert in g/km: 287 – 272**

**Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emmissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen‑/Rädersatz.