Scania mit Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet

PRESSEMITTEILUNG

Montag, 30. November 2015 11:00

Scania CCAP und Scania Opticruise: Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit 2016 geht zweimal an Scania

Die vorausschauende Geschwindigkeitsregelung Scania Cruise Control Active Prediction, Scania CCAP, und die Dienstleistung Scania Optimise sind jeweils mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2016 ausgezeichnet worden. Damit ehrt die Jury des Huss-Verlags herausragende und nachhaltige Leistungen innerhalb der Nutzfahrzeugbranche.

Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten PDF-Datei.

Scania zählt zu den weltweit führenden Herstellern von schweren Lastwagen und Bussen sowie von Industrie- und Schiffsmotoren. Der Anteil an Finanzierungs- und Dienstleistungsangeboten, die dem Kunden kosteneffiziente Transportlösungen und maximale Fahrzeugverfügbarkeit garantieren, steigt stetig. Mit etwa 42.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern aufgestellt. Forschung und Entwicklung befinden sich in Schweden, während die Produktion in Europa und Südamerika konzentriert ist. Dabei sind einzelne Komponenten und komplette Fahrzeuge global austauschbar. 2014 betrug der Umsatz 92 Milliarden SEK (9,7 Milliarden Euro), das Ergebnis nach Steuern lag bei 6 Milliarden SEK (631 Millionen Euro). Scania Deutschland verzeichnete im vergangenen Jahr 6.376 neu zugelassene Scania Lkw und damit einen Marktanteil von 11,4 Prozent. Der Umsatz der Scania Deutschland GmbH betrug im vergangenen Jahr 700 Millionen Euro.

MAN treibt Digitalisierung voran

Der Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus baut das Themenfeld Digitalisierung und Telematik-Dienstleistungen zu einem strategischen Grundpfeiler seiner Geschäftstätigkeit aus. Dazu hat das Unternehmen den neuen Bereich „Telematics and Digital Solutions“ geschaffen, der künftig von Markus Lipinsky geleitet wird. In dieser Funktion berichtet er direkt an den Vorsitzenden des Vorstands der MAN Truck & Bus AG, Joachim Drees.

Zuvor war Lipinsky CEO des Softwarehauses und Cloud-Spezialisten Actano GmbH. Das Unternehmen vertreibt Portfolio- und Projektmanagementlösungen, hauptsächlich für die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Nach unterschiedlichen Stationen bei Daimler war Lipinsky von 2009 bis 2012 als CEO der Daimler FleetBoard GmbH für die Entwicklung und den Vertrieb von Telematik-Lösungen für Nutzfahrzeugflotten zuständig. Für die erfolgreiche Umsetzung der global angelegten Wachstumsstrategie wurde er 2012 mit dem Frost & Sullivan Growth, Innovation & Leadership Award ausgezeichnet.

„Ich freue mich darüber, dass wir mit Markus Lipinsky einen ausgewiesenen Experten in Sachen digitale Vernetzung gewinnen konnten. Sein exzellentes Fachwissen wird dazu beitragen, MAN beim wichtigen Zukunftsthema Digitalisierung an die Spitze der Branche zu bringen. Künftig wird es nicht mehr genügen, erstklassige Busse und Lkw zu verkaufen. Unsere Kunden werden immer stärker nach digitalen Lösungen, ergonomischen Telematik-Diensten und vernetzten Nutzfahrzeugen verlangen. Dafür stellen wir – trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation – jetzt die richtigen Weichen“, sagt Joachim Drees.

Markus Lipinsky wurde 1973 geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin sowie Information Systems & Manufacturing Management an der Linköping University in Schweden.

Nico Gerum

Scania Fahrschul-Lkw

PRESSEMITTEILUNG

Mittwoch, 25. November 2015 9:00

„Es war die richtige Entscheidung.“ Scania Deutschland konnte im Juli 2015 seinen ersten Fahrschul-Lkw an die Fahrschule Weber in Templin übergeben. Der brandenburgische Fahrschulinhaber Klaus Weber ist mit seinem Ausbildungsfahrzeug mehr als zufrieden. Das Innere des Fahrerhauses wurde für den Einsatz als Fahrschulfahrzeug konzipiert.

Für die qualitätsgerechte Aus- und Weiterbildung von Berufskraftfahrern hatte der Templiner Fahrschulinhaber Klaus Weber bereits seit 2012 eine passende Alternative gesucht. Damals präsentierte Scania Deutschland während einer Fahrlehrerweiterbildung in Koblenz den neuen Scania R 440 mit Euro-6-Motor. Für den Ausbilder aus der Uckermark war das die Initialzündung: „Den möchte ich!“…

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Scania zählt zu den weltweit führenden Herstellern von schweren Lastwagen und Bussen sowie von Industrie- und Schiffsmotoren. Der Anteil an Finanzierungs- und Dienstleistungsangeboten, die dem Kunden kosteneffiziente Transportlösungen und maximale Fahrzeugverfügbarkeit garantieren, steigt stetig. Mit etwa 42.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern aufgestellt. Forschung und Entwicklung befinden sich in Schweden, während die Produktion in Europa und Südamerika konzentriert ist. Dabei sind einzelne Komponenten und komplette Fahrzeuge global austauschbar. 2014 betrug der Umsatz 92 Milliarden SEK (9,7 Milliarden Euro), das Ergebnis nach Steuern lag bei 6 Milliarden SEK (631 Millionen Euro). Scania Deutschland verzeichnete im vergangenen Jahr 6.376 neu zugelassene Scania Lkw und damit einen Marktanteil von 11,4 Prozent. Der Umsatz der Scania Deutschland GmbH betrug im vergangenen Jahr 700 Millionen Euro.

Isuzu D-Max! Arbeitstier und Lifestyle Pick-Up

Pick-Up sind in Deutschland bei weitem noch nicht so verbreitet wie in manch anderen Ländern. Die Amerikaner sind wohl der Vorreiter für die durchaus sinnvollen Fahrzeuge, die auch langsam immer mehr in Deutschland in Mode kommen. Ein VW Amarok oder ein Nissan Navara machen sich schon länger auf unseren Straßen breit, auch der Hillux von Toyota oder der L 200 von Mitsubishi sind gern gesehene Fahrzeuge auf unseren Straßen. Der meistverkaufte ist aber mit Abstand der Ford Ranger. Doch ist dies alles nur verschwindend gering, wenn man den Markt in den USA dagegen vergleicht. Ein eher unterschätzter Kanditat ist der Isuzu D-Max – ein Lastesel par excellence – ohne das Standig der obengenanten Fahrzeuge zu besitzen. Wer aber den D-Max genauer betrachtet wird feststellen, dass man ein hochwertiges Produkt zu einem sehr fairen Preis bekommt. Der D-Max ist nicht nur der Pick-Up für Handwerker oder diejenigen, die jede Woche im Baumarkt große Mengen an Material bewegen. Nein – der D-Max ist sehr variabel und besitzt auch ein gewisses Lifestyle-Flair.

Der D-Max von Isuzu wird seit 2002  in zweiter Generation von dem japanischen Hersteller in der ganzen Welt angeboten. Isuzu bringt den Pick-Up in 3 Karroserievarianten: als Single-Cab, Space-Cab und Double-Cab. Die Preise beginnen bei 21.800 Euro für den Single-Cab und enden bei 36.550 Euro für den Double-Cab in der Premium Version. Der 2.5 Liter starke Twin- Turbo Diesel mit Ladeluftkühler leistet 163 PS bei 3.600 U/min. Der Isuzu D-Max ist als 6-Gang Schalt- oder 5-Gang Automatikversion erhältlich. Der Verbrauch der Fahrzeuge wird je nach Version zwischen 7,3l und 8,4l im Drittelmix angegeben. Der Tankinhalt beträgt 69l und ermöglicht mit dem Pick-Up sehr gute Reichweiten. Die Anhängelast der allradgetriebenen Fahrzeuge lässt keine Wünsche offen. Bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast bei den 4 WD-Antrieben sind möglich und erlauben so einen großen Spielraum. Ungebremste Anhänger müssen sich mit 750 Kilogramm zufrieden geben. Das Leergewicht der Fahrzeuge schwankt zwischen 1.820 und 2.067 kg, die Ladefläche des Pick-Up ist enorm belastbar und kann mit bis zu einer Tonne beladen werden.

Schon die Grundausstattung bringt eventuelle Käufer zu einem gut ausbalancierten Fahrzeug. Für den, der eher in Richtung Lifestyle geht empfehlen wir aber mindestens den Space-Cab zu wählen, da dieser schon einen sehr hohen Mehrwert an nützlichen Helferlein hat. Wer einen D-Max in der Premiumausstattung wählt, bekommt ein Fahrzeug, das wirklich alle Wünsche erfüllt: Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Ledersitze, Multiinformationsdisplay und vieles mehr. Stellen Sie ihren D-Max zusammen und Sie werden sehen, wie flexibel Isuzu im Bereich des Kabinenaufbaus und der Sonderausstattungen ist. Was uns besonders gefällt ist die totale Flexibilität von Isuzu im Bezug auf Sonderaufbauten. Isuzu zeigt sich in diesem Punkt genauso anspruchsvoll und flexibel, wie die Menschen die das Fahrzeug für ihre individuellen Anforderungen benötigen. Das Fahrzeug  lässt einen großen Spielraum zu und ist in großem Maße individualisierbar. Das Fahrzeug kann in diesem Segment fast jedem Anspruch gerecht werden. Von der Wohnkabine über den Winterdienst, vom 3-Seiten-Kipper bis zum perfekt abgestimmten Hausmeister-Fahrzeug – nichts ist unmöglich.

Die Sicherheit wird bei Isuzu großgeschrieben und ist auch bei den Pick-Up’s auf dem neuesten Stand der Technik. Eine verstärkte Fahrgastzelle, elektronische Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle und ein Bremsassistent, der im Notfall aktiv unterstützt, sind serienmäßig. Der D-Max ist auch als Limited Edition erhältlich und begeistert durch viele Innovationen zu einem besonderen Preisvorteil. Mit dem D-Max hat Isuzu eine ernstzunehmende Alternative im Bereich der Nutzfahrzeuge zur Konkurrenz und besticht durch hohe Flexibilität. Isuzu hat den D-Max seit der Einführung kontinuierlich weiter entwickelt und vereint Technologie, Ökologie und Ökonomie auf einem sehr hohen Niveau.

Thomas Petrich

 

Scania gewinnt den Schwedischen Unternehmenspreis 2015

PRESSEMITTEILUNG

Freitag, 20. November 2015 14:00

Scania ist mit dem Schwedischen Unternehmenspreis 2015 ausgezeichnet worden. Die Schwedische Handelskammer, die Schwedische Botschaft und Business Sweden haben die Scania Deutschland GmbH in der Kategorie Großunternehmen für ihren erfolgreichen Strategiewechsel ausgezeichnet.

„Wir fühlen uns geehrt, den diesjährigen Schwedischen Unternehmenspreis zu erhalten“, freut sich Alexander Vlaskamp, Geschäftsführer Scania Deutschland Österreich, der am 19. November 2015 in Hamburg die Auszeichnung entgegen genommen hat. „Scania ist einer der profitabelsten Nutzfahrzeughersteller der Welt. Um langfristige Wachstumsziele zu erreichen, hat Scania, und damit auch die Scania Deutschland GmbH in Koblenz, einen Strategiewechsel vollzogen, der vor etwa sechs Jahren für den deutschen Markt eingeläutet wurde. Seit dieser Zeit haben wir zusätzlich zu unserer starken Position im Fernverkehrsegment auch die verschiedenen Produktsegmente, wie Bau-, Kommunal- und Feuerwehrfahrzeuge, aber auch unsere Dienstleistungen, stärker im Fokus denn je“, so Alexander Vlaskamp. 

„Die Bearbeitung des Marktes…

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Scania zählt zu den weltweit führenden Herstellern von schweren Lastwagen und Bussen sowie von Industrie- und Schiffsmotoren. Der Anteil an Finanzierungs- und Dienstleistungsangeboten, die dem Kunden kosteneffiziente Transportlösungen und maximale Fahrzeugverfügbarkeit garantieren, steigt stetig. Mit etwa 42.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern aufgestellt. Forschung und Entwicklung befinden sich in Schweden, während die Produktion in Europa und Südamerika konzentriert ist. Dabei sind einzelne Komponenten und komplette Fahrzeuge global austauschbar. 2014 betrug der Umsatz 92 Milliarden SEK (9,7 Milliarden Euro), das Ergebnis nach Steuern lag bei 6 Milliarden SEK (631 Millionen Euro). Scania Deutschland verzeichnete im vergangenen Jahr 6.376 neu zugelassene Scania Lkw und damit einen Marktanteil von 11,4 Prozent. Der Umsatz der Scania Deutschland GmbH betrug im vergangenen Jahr 700 Millionen Euro.

Beste Werkstatt 2015

Beste Werkstatt 2015

Beste Werkstatt 2015

Ende Oktober fand in München das Finalevent des diesjährigen MAN ServiceQualityAward statt. Der MAN-Servicepartner ROSIERVANDENBOSCH Bedrijfswagens B.V. (Schelluinen), Niederlande, ging als Sieger hervor und konnte sich den Titel „Beste MAN-Werkstatt 2015“ sichern. Den zweiten Platz erkämpfte sich der MAN-Servicepartner Georg Buchner Ges.m.b.H., Österreich, dicht gefolgt vom Servicebetrieb Rosenheim, MAN Truck & Bus Deutschland.

Bereits zum sechsten Mal fand der Wissens- und Qualifizierungswettbewerb des After Sales statt. Teambildung, Service, Fachwissen und Kundenzufriedenheit sind wichtige Aspekte, die durch den ServiceQualityAward verbessert und gesteigert werden konnten.

Die Bedeutung und das Interesse am Wettbewerb zeigte sich auch dieses Jahr wieder an der sehr hohen Teilnahmequote: 55 Prozent aller MAN-Servicestützpunkte weltweit meldeten sich für den Wettbewerb an. Die 22 besten Teams aus 11 Ländern der Vertriebsregionen Osteuropa/CIS, Deutschland, Middle East & Africa und Westeuropa wurden zum großen Finale nach München eingeladen. Dort stellten sie ihr theoretisches und praktisches Wissen in vielen Disziplinen des After Sales unter Beweis.

Die Gewinner setzten sich in vier Wettbewerbsrunden gegen 799 Werkstatt-Teams aus der ganzen Welt durch, was mit einer Erlebnisreise belohnt wurde.